Borderlands: Game of the Year Enhanced – „Pandora Explorer“

                                   Getestet und verfasst von General M

BorderlandsMit Borderlands erschuf Entwickler Gearbox 2009 nicht nur einen extrem unterhaltsamen Shooter für Solisten und Teamplayer in einer offenen Welt á la Mad Max, sondern erfand gleichzeitig auch das Subgenre des Lootshooters. Zehn Jahre sind seitdem vergangen, den guten Bewertungen seitens Fans und Kritiker folgte eine noch bessere Fortsetzung, die mit einem der wohl genialsten Schurken der Videospielgeschichtete aufwartete (inkl. Pre-Sequel) und selbst ein Adventure im Episodenformat entstand rund um die fiktive Welt Pandora, nur ein waschechter dritter Teil blieb bisher aus. Damit ist nun Schluss, denn Mitte September soll Borderlands 3 endlich in den Läden stehen. Zeit genug, sich nochmal dem Original anzunehmen. Das erschien jetzt erstmals in verbesserter Form erstmals für Current Gen – Konsolen. Lohnt die erneute Reise in die Welt der Kammerjäger…oder sind die Ratten längst tot? 

                            Hinweis: Sämtliche Screenshots stammen aus der PC – Version.

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Willst du eine Geschichte hören?

Die Geschichte von Borderlands ist längst bekannt und rasch erklärt: Irgendwo auf dem Planeten Pandora existiert eine geheime Kammer, die Gerüchten zufolge Schätze ungeahnten Ausmaßes enthalten soll. Was genau sich darin verbirgt, weiß niemand so genau, denn seit der Existenz der Legende von der Kammer ist noch kein Abenteurer auf der Suche danach lebendig zurückgekehrt, um darüber zu berichten – also im Grunde wie ein Besuch im Europaparlament. Alle 200 Jahre lässt sich die Kammer öffnen, eine turbulente Zeit, in der Pandora neben all seinen ohnehin schon nicht gerade kleinen Problemen vom Abschaum der Galaxis heimgesucht wird. Kriminelle, Psychopathen, Söldner und Supermenschen, sie alle treffen auf Pandora mit dem gleichen Ziel aufeinander. Bereit, sämtliche Gefahren auf dem Weg zu unermesslichem Reichtum zu meistern…oder dabei jämmerlich bis komisch auf tausend verschiedene Arten zu verrecken. 

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Mal Butter bei die Skags: Erzählerisch bleibt der erste Teil der Reihe eher blass und wirkt heutzutage umso mehr betagt, da bereits die Fortsetzung aus eigenem Hause die Messlatte für inhaltliche Abwechslung drastisch nach oben gelegt hat – von all den anderen seitdem erschienenen Open World – Shootern mal ganz abgesehen. Hier zieht es einen gefühlt durch sich immer nur im Detail unterschiedlich gestaltete Wüstenareale, bis man am Ende der zentralen Geschichte rund um das Öffnen der Kammer angelangt ist. Und selbst das hat einen in Erwartung auf alles, was darin wohl verborgen sein mag, letztendlich immer enttäuscht zurückgelassen. Mehr Hintergründe, mehr Varianz beim Missions- und Gegnerdesign und einen wirklich grandiosen Oberfiesling gab es erst im zweiten Teil. Und erst der gilt auch wirklich als Beginn der Erfolgeschichte um das Borderlands – Franchise.

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Die Grundsteine für all das, besonders für den unverkennbaren Humor der Serie, kann man aber bereits hier erahnen. Spielerisch lohnt der Ausflug nach Pandora auch zehn Jahre später, spielmechanisch jedoch kann auch die Enhanced Version nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich viele relevante Kernelemente in den letzten zehn Jahren einfach zu drastisch weiterentwickelt haben, als dass das originale Borderlands an moderne Gewohn- und Gegebenheiten noch nennenswert Anschluss finden kann. Tatsächlich empfiehlt es sich sogar, direkt beim Nachfolger einzusteigen. Zumindest bei der Story verpasst man so nämlich nichts. Und das sagt glaube ich einiges aus. 

Die Beute macht´s 

Was jetzt zusammengefasst überwiegend negativ klingt, muss aber auch im richtigen Kontext betrachtet werden. Klar, die Story ist wichtig, daran mangelt es hier eben. Die wahre Motivation des ersten Borderlands liegt aber viel eher in der immerwährenden Suche nach besserer Beute verborgen. Die erschafft das Spiel komplett dynamisch und basierend auf zufälligen Wertekombinationen. Kombiniert übersteigt die Anzahl aller Variationen aus acht Waffentypen die stolze Zahl von über 17 Millionen verschiedender Schießprügel für jeden Anlass. Die Enhanced Edition fügt dem noch ein halbes Dutzend neuer legendärer Waffen hinzu. Von der Pistole bis zum Raketenwerfer finden Kammerjäger also reichlich Auswahl in verschiedenen Qualitätsstufen, dazu gesellen sich tonnenweise Schilde und Mods, die nach gleichen Algorhytmen genert werden. 

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Vier Klassen stehen zu Beginn zur Auswahl, allesamt mit eigenen Talentbäumen, Special Skills und Waffenspezialisierungen. Jäger Mordecai beispielsweise setzt auf Revolver und Scharfschützengewehre und ruft im Kampf seinen treuen Adler Bloodwing zu Hilfe. Söldner Roland zieht lieber mit Sturmgewehren und Schrotflinten in den Kampf und kann ein mobiles Geschütz zur Deckung aufstellen, hinter dem man sich notfalls gut verschanzen kann. Sirene Lilith nutzt Elementarwaffen und SMG´s, dank Phasewalk kann sie sich für kurze Zeit unverwunderbar machen und setzt anschließend eine verheerende Schockwelle frei. Das muntere Kabinett wird durch Brick vervollständigt. Der hünenhafte Berserker liebt alles, was explodiert. Sein Spezialtalent sind schlicht dessen nackte Fäuste, mit denen er die meisten Gegner mit nur einem Hieb in Fetzen schlagen kann, während er sich gleichzeitig schneller bewegt. Bereits alleine punkten die vier Charaktere durch Vielseitigkeit, was den Wiederspielwert zumindest dahingehend deutlich erhöht.

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Aber erst im Zusammenspiel kommt richtig Spaß auf. Bis zu vier Spieler dürfen sich lokal oder online an einer Konsole tummeln, der PC bleibt zumindest an einem Bildschirm auf zwei Spieler beschränkt. Ab Stufe 5 dürft ihr erstmals eure Spezialfertigkeiten nutzen, anschließend erhaltet ihr mit jedem Stufenaufstieg einen Talentpunkt, den ihr in die jeweils drei unterschiedlich angelegten Talentbäume investieren könnt. Dadurch entwickeln sich die Klassen auch dann flexibel, wenn ihr mit einem zweiten Berserker oder Jäger zusammenspielt. Im Zusammenschluss mit weiteren Mitspielern bietet Borderlands trotz inhaltlicher Schwächen auch heute noch viele spaßige Stunden. 

Was ist neu?

Soweit bleibt also alles beim Alten. Spannend ist die Frage, was denn letztendlich neu in der Enhanced Edition ist, die übrigens sämtliche Storyerweiterungen gleich mit dazu liefert?  Abseits der vielen technischen Detailverbesserungen, mit denen wir uns gleich noch näher befassen wollen, bringt die überarbeitete Fassung besonders zahlreiche Komfortverbesserungen mit sich. Die beginnen bei der erstmals in der Fortsetzung genutzten Minimap am oberen rechten Bildschirmrand, was die Navigation durch die Wüsten von Pandora deutlich vereinfacht und dafür sorgt, dass man nicht alle paar Sekunden auf die Karte schauen muss. Mangels dedizierter Wegpunkte kommt es aber immer noch vor, dass man sich auf dem Weg zum Ziel verirrt, wenn dieses nur über Umwege zu erreichen ist oder irgendwo oberhalb und unterhalb der Spielerposition liegt.

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Auch das Inventar präsentiert sich deutlich aufgeräumter und übersichtlicher. Nun hat man einen viel übersichtlicheren Eindruck darüber, was man gerade ausgerüstet hat und was alles in den Taschen liegt. Versehentliches Verkaufen oder Vergessen von wertvollem Gear entfällt dadurch nahezu komplett. Unbrauchbares Zeug kann zudem bequem als Schrott markiert werden, was den Verkauf einfacher gestaltet. Auch eines der für mich größten Laster wurde endlich behoben: Munition und Moneten sammelt ihr jetzt automatisch auf und müsst nicht mehr alles manuell aufklauben. Alleine dieser Aspekt räumt dem Remaster in meinen Augen bereits eine Daseinsberechtigung ein. Basierend auf dem gesammelten Spielerfeedback der letzten Jahre haben die Macher außerdem den Schwierigkeitsgrad des Endbosses deutlich angehoben. Der heizt euch nun härter ein, bietet dafür aber auch angemessenere Belohnungen. Das lässt zwar die schwache Story drumherum nicht vergessen, das Erfolgsgefühl zum Finale ist aber definitiv spürbarer als bisher. 

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Mit der Enhanced Version von Borderlands hält auch das aus den Nachfolgern bekannte System der SHiFT – Belohnungen nachträglich Einzug ins Original. Via besonderer Codes schaltet ihr im Spiel goldene Schlüssel frei, mit denen ihr in New Haven regelmäßig die goldene Truhe aufschließen könnt. Darin warten ganz besonders hochwertige Belohnungen auf den Spieler. Wer Borderlands 2 oder das Pre-Sequel auf der gleichen Plattform gespielt hat, bekommt gleich zu Anfang 75 dieser Schlüssel frei Haus geliefert. Pay-2-Win gibt es hier aber zum Glück nicht, denn auf Echtgeldinhalte verzichtet das Spiel komplett. Außerdem ist der Fokus auf die Schlüsseljagd sowieso gar nicht nötig, denn das Spiel bewirft euch quasi an jeder Ecke mit Beute. Als nette (optionale) Ergänzung ist die Implementierung aber generell willkommen. Gleiches gilt für die kosmetischen Inhalte in Form verschieden designter Spielerköpfe, die hier ebenfalls vorhanden sind. Auch das kennt man bereits aus den Nachfolgern. Damit fügt sich das Remaster inhaltlich generell runder in´s Gesamtwerk ein. 

Licht und Schatten

Die Kombination aus Unreal Engine 3 und besonders dem Einsatz von Cell Shading hat dafür gesorgt, dass der Zahn der Zeit nicht ganz so heftig an Borderlands genagt hat wie an manch anderem Spiel von 2009. Die Enhanced Edition macht daraus jetzt zwar kein technisches Wunderwerk, spendiert dem angenehm zeitlosen Look aber trotzdem ein paar sichtbare Upgrades. Auffällig sind vor allem die deutlich höher aufgelösten Texturen, die stellenweise für einen homogeneren Comiclook sorgen. Die matschigen Bodentexturen der Urfassung wurden durch hübschere Alternativen ersetzt, alles andere erstrahlt zumindest schärfer als je zuvor. Die jeweiligen Charaktermodelle haben ebenfalls ein Upgrade erhalten. Im direkten Vergleich ergibt das bereits einen sichtbareren Unterschied. Höhere Sichtweite gibt es auch, umfassend erweitert wurde auch die Licht- und Schattendarstellung. Alles wirkt sauberer und polierter, lediglich die Partikeleffekte wirken noch so, wie man sie von damals in Erinnerung hat. Die lästigen Texturnachlader beim Betreten neuer Gebiete wird auch das Remaster nicht los, ein Problem, unter dem die Unreal Engine 3 in dieser Zeit und auch danach noch bis zu ihrer wohlverdienten Ablösung durch den Nachfolger immer wieder gelitten hat, nicht nur bei Borderlands

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Die grafischen Verbesserungen halten sich also in Grenzen, der große Sprung bleibt aus. Immerhin, Besitzer einer PlayStation 4 PRO oder XBOX One X dürfen sich mit der Current Gen – Premiere des Spiels darüber freuen, überhaupt erstmals die Anfänge der Kammerjäger – Saga erleben zu dürfen. Groß beworben wurde das mit 4K – Support für die erweiterten Konsolen. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das als Werbelüge, denn um die angepeilten 60 Frames pro Sekunde zu erreichen, nutzt jede Konsole inkl. der erweiterten Modelle dynamische Auflösungen. Das beginnt bei Auflösungen zwischen 864p und Full HD auf der regulären PlayStation 4, die aber trotzdem ab und an bei der Performance leichte Einbrüche verzeichnet und geht bis zu 1440p bis 1800p auf dem PRO – Modell. Natives 4K wird also zumindest Besitzern einer Sony – Konsole überhaupt nicht geboten. Das erfüllt ausschließlich die XBOX One X, die ab 1440p aber ebenfalls zahlreiche Zwischenschritte auf dem Weg zum Ziel einlegt.

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Dafür bewegen sich PRO und One X noch am ehesten konstant bei der angepeilten Bildrate: 50-60 FPS sind hier grober Durchschnitt, die Standardmodelle müssen mit Werten zwischen 45-60 Bildern pro Sekunde leben. Im Split Screen wird die Bildrate dafür auf 30 Frames pro Sekunde gelocked, was suboptimal, aber wohl nötig ist. Gröbere Einbrüche bleiben dafür aus, weswegen sich das Spiel auf allen Plattformen flüssig spielen lässt. Dafür kämpfen durch die Bank weg alle Plattformen abseits des PC´s mit Tearing. Verwunderlich eigentlich, dass das eigentlich betagte Grafikgerüst selbst den erweiterten Konsolen so viel Leitung abzuverlangen scheint. Wer zumindest die Möglichkeit von 4K – Auflösungen nutzen will, egal ob nativ oder nicht, kann das auf allen unterstützten System gratis per optionalem Downloadinhalt tun. XBOX One X und PlayStation 4 PRO bieten allen Besitzern der Handsome Collection entsprechende Upgrades in den jeweiligen Stores an, PC – Besitzer sollten die Upgrades automatisch via Steam enthalten. 

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Hier zeigen sich Besitzer der PC – Version von Borderlands im Vorteil, denn die bekommen die erweiterte Version des Originals gratis in die Steam – Bibliothek geliefert, Charaktere und Progress aus der Urversion können exklusiv auf dem PC problemlos übernommen werden, wobei sich aber nicht ohne weiteres alle Achievements übertragen lassen. Dafür muss man dann wohl oder übel einen erneuten Durchgang in Angriff nehmen. Konsoleros müssen für die Reise nach Pandora übrigens knapp 30€ hinblättern. Die inkonsequenten Auflösungen und die variable Bildrate der Wohnzimmersysteme machen den PC aber weiterhin zur besten Plattform, um Borderlands erleben zu können – trotz konsolenexklusivem Support für HDR. Spitzenperformance ohne große Komprimisse bei der Detaileinstellung lässt sich hier zumindest im Full HD – Segment bereits mühelos mit Mittelklasserechnern erreichen. Für  PC – Fanatiker mit Ultra Wide – Display könnte das Remaster aber eine Enttäuschung bergen, denn Support für 21:9 – Monitore bietet auch die Enhanced Version nicht. Zu guter letzt: Die Bedienung geht aus sämtlichen Systemen wunderbar von der Hand, egal ob mit Maus und Tastatur oder unter Nutzung eines Gamepads. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass die hier erhältlichen deutschen Versionen anders als die Urfassungen komplett unzensiert sind.

Fazit und Wertung

ava7„Optisch wirkte Borderlands trotz einiger leichter Alterserscheinung dank coolem Comiclook immer relativ zeitlos. Dementsprechend halten sich die grafischen Verbesserungen auch eher in Grenzen und heben das Spiel nur sehr begrenzt in gegenwärtige Maßstäbe. Die schwache Story und die teils ergrauten Spielmechaniken legt auch die überarbeitete Version nicht ab. Dafür gibt es immerhin mehr Komfort: Übersichtlichere Menüs, mehr Orientierungshilfen dank Minikarte und kleinere Gameplayverbesserungen sind willkommene Änderungen im Vergleich zum Original von 2009. Da zumindest Besitzer der PC – Version die überarbeitete Fassung gratis abstauben können, kann man hier kaum über den insgesamt begrenzten Mehrwert meckern. Konsoleros aber müssen für die Plattformpremiere blechen – und bekommen dann ein recht unkonstant, aber nie problematisch performendes Spiel geliefert. Bis zum September kann aber nun dank der Enhanced Edition jeder Interessierte nochmals (und/oder erstmals) alle Abenteuer rund um die ersten Kammerjäger erleben.“ 

Pay-2-Win/Miktrotransaktionen: Borderlands: Game of the Year Enhanced bietet keinerlei zusätzlichen Echtgeldinhalte an. Eine Abwertung nehmen wir dementsprechend nicht vor. 

PRO:

+ Trotz kleiner Alterserscheinungen immer noch cooler Comiclook…
+ …der hier mit zahlreichen Detailverbesserungen aufwartet
+ Motivierendes Beutesystem mit extrem fairer Ausschüttung 
+ Einzigartiger Humor inkl. zahlreicher popkultureller Verweise
+ Viele sinnvolle Komfortverbesserungen
+ Bis heute extrem unterhaltsamer KoOp – Modus für bis zu vier Spieler 
+ Gewaltige Auswahl an Waffen
+ Vier abwechslungsreiche Charaktere…
+ …die dank jeweils drei unterschiedlicher Talentbäume vielseitig entwickelt werden können
+ Gute deutsche Sprecher
+ Enthält sämtliche Game of the Year – Inhalte

+ Schnörkellose Bedienung
+ Problemloses Importieren bestehender Charaktere möglich (PC)

CONTRA:

– Generische Story ohne erzählerische Highlights
– Trotz Verbesserungen: Das Finale bleibt inhaltlich enttäuschend
– Repetive Areale, die sich nur minimal voneinander unterscheiden
– Geringe Gegnervielfalt
– Es mangelt an erinnerungswürdigen Schurken

– Sehr ähnliche Missionsabläufe
– PC-Version bietet lokal nur Support für zwei Spieler
– Sehr variable Konsolenperformance 
– Tearing (Nur Konsolen)

                                                 GESAMTWERTUNG:     7.3/10

Die hier veröffentlichte Meinung stellt lediglich die Meinung des Autors dar und muss nicht zwangsläufig auch die von Wrestling-Point.de, M-Reviews und allen unterstehenden Mitarbeitern sein.

 

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