Dass ein Sequel ganze sechsunddreißig Jahre auf sich warten lässt, kommt eher selten vor. Paramount hat es trotzdem gewagt und in diesem Jahr nach zahllosen, pandemiebedingten Verschiebungen endlich Top Gun: Maverick veröffentlicht. Mit immensem Erfolg, denn die Rückkehr von Pete “Maverick” Mitchell spielte fast 1.5 Milliarden Dollar an den weltweiten Kinokassen ein und gilt damit als mit Abstand erfolgreichster Film des Jahres. Jetzt darf Tom Cruise auch im Heimkino abheben.
Studio und Vertrieb: Paramount Pictures
Regie: Joseph Kosinski
Erscheinungsjahr: 2022
Darsteller: Tom Cruise, Jennifer Connelly, Miles Teller, Val Kilmer, Jon Hamm und andere
Der Film
An der Naval Fighter School wird die Elite der amerikanischen Kampfpiloten seit jeher noch besser gemacht und lernt unter Extrembedingungen, über ihr gegenwärtiges Limit hinauszuwachsen. Nur die Besten der Besten erhalten die Chance, als Ausbilder an die Akademie zurückzukehren. Zu denen gehörte einst auch Pete “Maverick” Mitchell (Tom Cruise). Über drei Jahrzehnte sind seitdem vergangen, die Erinnerung an die von allen ehrfürchtig als “Top Gun” bezeichnete Akademie scheint längst verblasst zu sein. Jetzt arbeitet “Maverick” als Testpilot für die Navy, gerät aber auch dort immer wieder mit seinen Vorgesetzten aneinander. Nachdem er den Prototypen eines Überschallflugzeuges geschrottet hat, droht ihm endgültig der Rauswurf. Nur dank der Intervention seines alten Rivalen, dem mittlerweile zum Admiral aufgestiegenen Tom “Iceman” Kazansky (Val Kilmer), bekommt Mitchell eine letzte Chance.
Ein Schurkenstaat hat hoch oben in einem Bergkessel eine illegale Anlage zur Urananreicherung errichtet. Diese soll nun von einer kleinen Gruppe Flieger zerstört werden. Der einzige Weg dorthin führt durch eine extrem gut gesicherte, enge Gebirgspassage. Außerdem ist mit feindlicher Luftunterstützung zu rechnen und nicht nur der Anflug, sondern auch die anschließende Flucht sind aufgrund der extremen G-Kräfte fast unmöglich zu meistern. Die Mission gilt als Himmelfahrtskommando. “Maverick” soll nun zu seinem alten Job als Ausbilder bei Top Gun zurückkehren und die gegenwärtig besten Kampfpiloten der Navy auf den schwierigen Einsatz vorbereiten. Zu denen zählt neben dem großmäuligen “Hangman” auch Lt. Bradley “Rooster” Bradshaw (Miles Teller), der Sohn von Mitchells besten Freund “Goose”, der während der gemeinsamen Ausbildung seinerzeit auf tragische Weise sein Leben verlor.
Die Begegnung mit dem Junior als frostig zu bezeichnen, wäre noch untertrieben, denn “Rooster” macht “Maverick” nicht nur für den Tod seines Vaters verantwortlich, sondern auch dafür, dass er seinerzeit durch dessen Wirken nicht an der Marineschule aufgenommen und dadurch um Jahre in seinen Bestreben, in die Fußstapfen von “Goose” zu treten, zurückgeworfen wurde. Auch das Wiedersehen mit seiner ehemaligen großen Liebe Penny (Jennifer Connelly), die vor Ort mittlerweile eine Bar betreibt, wecken in “Maverick” Erinnerungen an eine von Trauer erfüllte Zeit, die er nur zu gerne vergessen möchte. Während die Piloten in der Luft über sämtliche Limits des menschlichen Körpers hinaus getrieben werden und der Tag des Einsatzes immer näher rückt, muss “Maverick” sich mit den Dämonen seiner Vergangenheit auseinandersetzen, um die junge Meute konfrontationslustiger Fliegerasse zu einer Einheit zu formen und nicht nur “Goose” und Co., sondern auch sich selbst sicher zurück nach Hause zu bringen…
Die Rezension
Als Top Gun 1986 in den Kinos anlief, unkten zahlreiche Kritiker außerhalb der Vereinigten Staaten über den Film als überlangen Werbespot für die amerikanischen Militärstreitkräfte. Keine unberechtigte Kritik, denn das Werk von Tony Scott trieft nur so vor Pathos und Testosteron, da fiel auch die aufgesetzt wirkende Liebesgeschichte nicht mehr groß ins Gewicht. Die grandios eingefangene Fliegeraction war damals aber revolutionär und lockte trotz esspapierdünner Handlung und platten Charakteren ein Millionenpublikum in die Lichtspielhäuser. Top Gun: Maverick ändert das bewehrte Konzept nur sehr bedingt. Ein nicht näher erwähnter Schurkenstaat reichert illegal Uran an, die Vereinigten Staaten wollen eingreifen und eine ehemalige Legende der Lüfte soll die Mannschaft dafür zusammenstellen, wird dabei aber mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Im Grunde ist das die komplette Handlung des Films, zusammengefasst in einem Satz. Wer hier also Unterhaltung mit Tiefe erwartet, sollte wissen, worauf er sich einlässt.
Trotzdem macht der Film unglaublich viel Spaß, was primär daran liegt, dass die erneut spektakulär gefilmten Flugsequenzen unter den Maßstäben modernster Technik erneut für einen packenden Adrenalinrausch sorgen, dem man sich kaum zu entziehen vermag. Von Tom Cruise mag man persönlich halten, was immer man will. Aber der mittlerweile Sechzigjährige (so gut möchte ich übrigens auch mal altern) hat das Genre des klassischen Actionkinos in den letzten Jahren quasi im Alleingang auf seinen Schultern getragen und unter anderem mit der anhaltend erfolgreichen Mission:Impossible-Reihe dafür gesorgt, dass Marvel und Co. den Markt nicht völlig mit kunterbunten, effektüberladenen Fließbandproduktionen aufweichen. Die Tatsache, dass Cruise die Rolle des “Maverick” im Sequel gereifter und mit mehr Selbstironie mimt – und dabei dankbarerweise das Singen unterlässt -, hat mir sehr gut gefallen. Und dank der guten Leinwandchemie mit Jennifer Connelly wirkt auch die obligatorische Liebesgeschichte nicht mehr völlig deplatziert. Das kurze, aber intensive Cameo von Val Kilmer dürfte vor allem Kennern des Vorgängers Tränen in die Augen treiben.
Weniger gut präsentieren kann sich dafür der Rest der Darstellerriege, das gibt das schwache Drehbuch aus der Feder von Christoper McQuarrie, Ehren Kruger und Eric Warren Singer einfach nicht her. Hier weckt der Film wahrlich nicht die besten Erinnerungen an den Vorgänger. Vom großmäuligen Macho bis zum komödiantischen Sidekick ist hier echt alles dabei, was die Klischeeschublade hergibt. Und auch Miles Teller, der mit War Dogs und dem fantastischen Whiplash bewiesen hat, was er auf dem Kasten hat, wirkt in der Rolle des “Rooster” brutal unterfordert. Wer das akzeptieren kann, darf sich innerhalb der knapp einhundertdreißig Minuten Spielzeit trotzdem auf die wohl epischste Action am Himmel freuen, die je auf Film gebannt worden ist. Dafür durften sich Darsteller sogar selbst in die Lüfte erheben, wenngleich nur als Beiflieger realer Piloten, was der Film bei genauem Hinsehen auch nicht immer gut kaschieren kann. Wo viele andere Produktionen bei der Erschaffung des Spektakels komplett auf Computertricks gesetzt hätten, darf man sich hier überwiegend auf Realsequenzen mit echten Flugzeugen und Piloten einstellen, was den Realismus ungemein anhebt.
Top Gun: Maverick ist Action ganz alter Schule, kombiniert mit aktueller Technik. Kein woker Blödsinn, sondern einfach Fanservice für alle, die den Vorgänger bis heute für das lieben, was er ist: Ein schnörkellos inszenierter Augenöffner, der einem dank seines packenden Mittendringefühls in den Flugsequenzen einen Adrenalinschub nach dem anderen beschert. Der dazugehörige Titelsong von Lady Gaga hat absolutes Ohrwurmpotenzial und der klasse aufbereitete Soundtrack von Harold Faltermeyer, Hans Zimmer und Lorne Balfe lässt einen den ein oder anderen nostalgischen Schauer über den Rücken fahren. Mehr braucht es für einen Megahit manchmal gar nicht. Das hat der Vorgänger ja bereits vor über dreißig Jahren eindrucksvoll bewiesen. Lehnt euch einfach zurück, genießt das Spektakel und versucht den Rest so gut es geht zu ignorieren.
4K und Blu-Ray: Das Bild
Heute experimentieren wir mal ein bisschen und wagen ein komplett neues Features innerhalb unserer Filmrezensionen, nämlich die Slide-by-Slide-Vergleiche. Bisher haben wir unser Bildmaterial meistens aus der bestmöglichen Quelle bezogen und die Unterschiede zwischen Blu-Ray und 4K UHD ausschließlich in Textform erklärt. Jetzt könnt ihr euch selbst einen Eindruck von den jeweiligen Formaten und etwaigen Abweichungen machen, was wir als ganz tolle Sache empfinden! Zusätzlich könnt ihr den Screenshots nun direkt ablesen, woher es stammt. Damit bieten wir nicht nur mehr Transparenz, sondern können den Technikteil deutlich greifbarer gestalten – auch für das eventuell etwas ungeübte Auge. Top Gun: Maverick ist vollständig digital gedreht worden, bis zu 6K legen die jeweiligen Kameras am Output an, in der Nachbearbeitung ist darauf basierend ein 4K Digital Intermediate produziert worden, was die dazugehörige UHD zu einer nativen Scheibe macht. Schön, dass sich der Trend in letzter Zeit immer mehr in diese Richtung bewegt und sich das Format auch preislich allmählich in akzeptablen Sphären einpendelt. Zum Einsatz kamen übrigens auch IMAX-zertifizierte Kamerasysteme, falls ihr euch gefragt habt, warum der Bildausschnitt unseres Screenshots hin und wieder variiert. Dazu aber gleich noch etwas mehr im Detail.
Die Blu-Ray (Slider nach Rechts) wurde deutlich heller gemastert als die 4K UHD. In der Detailwiedergabe sind die beiden Scheiben fast ebenbürtig. Dafür wirken Hauttöne gelblicher, was man im Ansatz hier am Kinnbereich von Tom Cruise schon erahnen kann.
Um visuell zumindest etwas an den Look des analog gefilmten Originals anknüpfen zu können, wurde dem Film nachträglich eine leichte Körnung hinzugefügt. Die Blu-Ray händelt diese zusätzliche Herausforderung überraschend gut und präsentiert sich auch in dunkleren Szenen völlig frei von Artefakten und ähnlichen Unzulänglichkeiten, überstrahlt dafür aber in hellen Einstellungen gerne mal. Das ist formatbedingt kein Einzelfall, tritt hier aber in unschöner Häufigkeit auf. Farblich dominieren erdige Paletten, um das Setting von der sonnigen Kulisse Kaliforniens bestmöglich hervorzuheben, was gut funktioniert und abermals einen schöne Brücke zum Vorgänger schlägt. In Kombination mit dem im Vergleich zur 4K UHD deutlich aufgehellten Master können sich aber besonders Hauttöne szeneriebedingt schnell mal in einem ungesund wirkenden Gelbeinschlag verfangen. Bei der Detailwiedergabe gibt es dagegen nichts zu bemängeln. Was die Blu-Ray bereits aus dem Master herausholt, ist wirklich spitze. Jede einzelne Schweißperle, jede noch so kleine Falte werden in Nahaufnahmen grandios herausgearbeitet, sogar die feinen Nähte der Uniformen und die winzig eingestickten Schriftzüge der Aufnäher sind problemlos erkennbar. Die Kontraste sind gut, haben aber in dunklen Szenen oft mit einer etwas problematischen Durchzeichnung zu kämpfen. Anders als bei der Überbelichtung halten sich die Aussetzer hier aber in akzeptablen Grenzen.
Auf der Blu-Ray (Slider nach Rechts) säuft die Reflexion der Sonne fast komplett ab. Die UHD (Slider nach Links) zeichnet hier wesentlich besser durch, wie der IMAX-Screenshot deutlich zeigt.
Die 4K UHD löst wie bereits erwähnt nativ auf, dazu gibt es einen erweiterten Farbraum nach Rec.2020 und Support für HDR10 und Dolby Vision. Im direkten Vergleich fällt auf, dass die UHD merklich dunkler gemastert wurde als die Blu-Ray. Lasst euch vom dazugehörigen Bildmaterial keinen Schrecken einjagen, bedingt durch das fehlende HDR der Bilder sieht das Ganze bewegt deutlich weniger finster aus. Aber es bleibt immerhin finster genug, um der Blu-Ray in ein-zwei Szenen einen gewissen Mehrwert attestieren zu können. Die Vorteile der höherpreisigen Fassung liegen trotzdem klar auf der Hand: Jedwede Überstrahlung verschwindet mit der UHD vollständig, die überlegene Farbdynamik kehrt die kränklich anmutende Gelbdominanz wieder mehr Richtung gesünderen Brauntönen und liefert insgesamt knalligere Highlights. Auch in der Detailwiedergabe kann die Scheibe noch kleinere Zugewinne verzeichnen und die IMAX-zertifizierten Szenen sehen unter all diesen Maßstäben einfach bombastisch aus – übrigens ganz ohne die kleinen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand, wie sie über die Blu-Ray noch vorhanden sind.
4K UHD und Blu-Ray: Der Ton
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die schlechte Nachricht zuerst: Die Blu-Ray hat leider entgegen aller Vernunft nur deutschen Ton im veralteten Format Dolby Digital 5.1 an Bord. Die gute Nachricht: Bis auf die hörbar schwächere Basskulisse stemmt sich die Klangkonserve auf regulärer Ebene eindrucksvoll gegen die englische Dolby-Atmos-Fassung. Sämtliche Dialoge sind durchgehend klar verständlich, nach dem etwas schwächelnden Intro kommt dann auch der Soundtrack bzw. Score ordentlich in Fahrt und zeigt sich bis zum Abspann angenehm präsent. In den Luftkämpfen sausen die Flieger eindrucksvoll durchs Bild, die Heimkinoanlage erzeugt dazu überraschend dynamische Woosh-Geräusche und wenn “Maverick” mit Penny auf Bootsfahrt geht, kommen die Wellengeräusche aus allen Richtungen und erzeugen eine wirklich gelungene Immersion. Wäre da nicht der wirklich schwächelnde Bass, hätten wir es hier wohl mit einer der besten Dolby-Digital-Abmischungen der letzten Jahre zu tun.
Auf der UHD gibt es dann endlich auch eine deutsche Tonspur in Dolby Atmos inklusive Höhenebene. Und die lässt sich nicht viel Zeit, bis sie dem kleinen Bruder der Blu-Ray demonstriert, wo der Bassbarthel™ den Most holt. Was der Subwoofer hier vor allem in den Luftszenen an dynamischem Tiefdruck rauspresst, ist wirklich referenzverdächtig und wieder mal eine gute Erinnerung an mich selbst, solche Filme als Bewohner eines Mehrfamilienhauses nicht um zwei Uhr Nachts zu sichten. Wahnsinn, was auch sonst in Sachen Effektdynamik abgeht. Besonders die Innenaufnahmen aus den Cockpits bekommen durch die vehemente Geräuschkulisse nochmal mehr immersiven Mehrwert verliehen und wenn im Finale Raketen einschlagen, knallt es nochmal richtig aus allen Richtungen. Die zusätzliche Höhenebene öffnet das Geschehen mit Ausnahme ein-zwei in meinen Augen falsch platzierter Sounds sehr sinnvoll nach oben und macht das Mittendringefühl spätestens dann vollkommen. Auf dem Boden tut sich da aber selten was. Ab und an hört man mal einen Hubschrauber, richtig laut wird es aber erst wieder in der Luft. Gegen Ende hin gehen die Dialoge unter der Effektlast in Sachen Verständlichkeit etwas verloren, alles in allem ist Top Gun: Maverick in dieser Form aber richtig starkes Demomaterial.
Die Extras
Applaus…noch mehr Applaus. Der Autor (das bin übrigens ich) schaut auf die Uhr…dann endlich erscheint Tom Cruise auf der Bühne und eröffnet das exklusiv an Bord der UHD untergebrachte XXL-Interview zum Film, dass mit etwas über fünfundvierzig Minuten Laufzeit – das anhaltende Geklatsche am Anfang abgezogen – auch eine ordentliche Spieldauer aufweisen kann und durchaus interessante Hintergründe zur Produktion verrät. Beim Rest herrscht zwischen den Formaten dann Gleichstand: Knapp zehn Minuten entfallen auf ein sehr sehenswertes Featurette, welches tiefe Einblicke in die immense Vorbereitung der Darsteller für die Action in der Luft offeriert.
Ähnlich lang geht es zu, wenn die Macher verraten, wie genau die immersiven Innenansichten in den Cockpits ermöglicht worden sind. Abgerundet wird das Bonusmaterial durch zwei kurze Featurettes über die Leidenschaft zum Fliegen im Allgemeinen, wobei die im Film gezeigte Mustang ebenso thematisiert wird wie das Überschallflugzeug, dass “Maverick” zu Beginn des Films schrottet – das wird teuer! Zwei Musikvideos sind ebenfalls mit an Bord. Alles in allem kein schlechtes Material, mit einem Audiokommentar sowie einer Retrospektive zum Vorgänger hätte man hier aber noch ein paar zusätzlich Pluspunkte rausholen können.
“Nach über sechsunddreißig Jahren wagt sich der ewig junggebliebene Tom Cruise erneut an eine seiner berühmtesten Rollen und lässt als Pete “Maverick” Mitchell einmal mehr Frauenherzen schmelzen und Flugzeugturbinen glühen. Die Story mag ähnlich belanglos wie jene des Originals sein, ist aber ohnehin nur ein Alibi für die atemberaubenden Actionsequenzen in der Luft, bei denen einem ehrfürchtig die Spucke wegbleibt. Was das Team rund um Oblivion-Regisseur Joseph Kosinski hier unter Einsatz von Leib und Leben der Darsteller und Kameraleute auffährt, ist wirklich sensationell und lässt einen das belanglose Drumherum schnell vergessen. Der erfolgreichste Film des Kinojahres kann sich auch im Heimkino absolut sehen lassen, besonders die IMAX-zertifizierten Szenen sind eine wahre Augenweide. Die wesentlich dunkler gemasterte 4K UHD mag nicht jeden Sehgeschmack überzeugen, überragt die Blu-Ray dafür bei Farbgebung, Kontrastierung und Detailwiedergabe stellenweise dramatisch. Die deutsche, exklusiv an Bord der UHD untergebrachte Tonspur im Format Dolby Atmos wischt mit der Blu-Ray in Sachen Dynamik und Basskraft hemmungslos den Boden auf und auch bei den Extras gibt es nur dort ein umfangreiches Interview mit dem Hauptdarsteller.”
Quelle Bildmaterial: ©Paramount Pictures. All rights reserved.
Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Paramount Pictures zur Verfügung gestellt worden.
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