Zumindest aus einiger Entfernung muss man schon ganz genau hinschauen, um die brandneue Nintendo Switch 2 optisch von ihrem Vorgänger unterscheiden zu können. Neben einigen sinnvollen neuen Features beim Design dürfte die allermeisten Gamer aber eher interessieren, wie die ersten Spiele in Punkto Performance und Qualität abschneiden. Wir haben die ersten Titel zum Launch angespielt und liefern euch in unserer Kurzübersicht erste Infos.

Hinweis: Anders als üblich trudeln die ersten Spiele erst seit den frühen Morgenstunden allmählich bei uns ein. Ein Grund dafür ist auch, dass selbst wir sonst immer großzügig mit Vorabzugängen ausgestatteten Pressevertreter dieses Mal erst zum offiziellen Verkaufsstart mit dem Zocken loslegen durften – denn ohne erst dann von Nintendo bereitgestelltem Update ist die Konsole nicht zu gebrauchen gewesen. Wir werden diesen Artikel über die kommenden Tage stetig erweitern.
Folgende Titel werden von uns derzeit laufend getestet:
- The Legend of Zelda: Breath of the Wild | Nintendo
- The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom | Nintendo
- Cyberpunk 2077 | CD Projekt RED
- HITMAN: World of Assassination | IO Interactive
- Street Fighter 6: Year 1-2 Fighters Edition | CAPCOM
- Hogwarts Legacy | Warner Bros. Games
- Mario Kart World | Nintendo
The Legend of Zelda: Breath of the Wild | Tears of the Kingdom
Kaum ein anderes Franchise hat sich derart zum Systemseller avanciert, wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild inklusive dem mindestens genauso gefeierten Nachfolger Tears of the Kingdom. Neben unzähligen Awards, darunter mehreren Auszeichnungen für das Spiel des Jahres, stehen beide Titel zum Launch der Nintendo Switch 2 als sogenannte Enhanced Editions erneut in den Startlöchern. Neue Inhalte gibt es zwar keine, dafür hat sich technisch einiges getan.

Und das ist auch bitter nötig gewesen, denn die lange veraltete Hardware der Vorgängerkonsole sorgte bei beiden Titeln für unstete Bildraten und matschige Grafik. Nun endlich erfüllt sich die Hoffnung der Fans, die modernen Klassiker so zu erleben, wie man sie sich vor dem geistigen Auge immer vorgestellt hat. 900p waren im Dock bisher das Maximum, was vor allem auf größeren Bildschirmen allenfalls einen mittelprächtigen Eindruck hinterlassen hat. Die Nintendo Switch 2 nutzt die Power des maßgeschneiderten Nvidia Tegra T239-Prozessors voll aus und profitiert vor allem von der hauseigenen DLSS-Technologie, welche erstmals im Rahmen einer Konsole zum Einsatz kommt. Ausgehend von einer Basisauflösung von 1440p skalieren beide Abenteuer auf 2160p hoch, was alleine bereits einen gewaltigen (!) Unterschied ausmacht.

Dazu gibt es durchgehend butterweiche 60 Bilder pro Sekunde – was für Spieler wie mich vielleicht sogar noch wichtiger ist. Während man sich unterwegs über 1080p freuen kann (weil das LCD-Display der Konsole leider nicht mehr hergibt), sieht das im Ergebnis vor allem am TV fantastisch aus und spielt sich auch so. Die Renderdistanz wurde ebenso verbessert wie Weitsicht, Beleuchtung, Schatten und Texturen- Sattere Farben gibt es obendrauf, HDR wird ebenfalls unterstützt und die Ladezeiten fallen dramatisch kürzer als bisher aus. So flüssig und gleichzeitig scharf wie Hyrule auf der Nintendo Switch 2 aussieht, laden die Spiele definitiv zum erneuten Entdecken und Verlieben ein. Bestehende Spielstände lassen sich problemlos übertragen, sind dann aber nicht mehr rückwärtskompatibel zum Vorgänger.

Einen Haken gibt es dann aber doch und der hat es durchaus in sich: Das Upgrade ist nämlich nicht umsonst. Besitzer der bestehenden Versionen werden mit jeweils dreißig Euro für ein Upgrade zur Kasse gebeten und wer die Spiele mit dem Kauf der neuen Konsole zum allerersten Mal erleben möchte, muss pro Titel satte achtzig Euro auf den Ladentisch legen. Nintendo hat es sich nämlich nicht nehmen lassen, die ohnehin schon abstrus hohe Preisgestaltung aktueller Titel nochmal auf ein ganz neues Level zu heben. Ein unschöner Trend, der sich über die kommenden Monate und Jahre weiter fortsetzen dürfte. Das persönliche Problem, dass ich damit habe, liegt unter anderem darin, dass weder Breath of the Wild noch Tears of the Kingdom wirklich aktuelle Titel sind.

Nintendo ist als aggressiver Eigentümer und gnadenloser Protektor seiner Marken zwar seit jeher in der Position gewesen, auch für ältere Releases dauerhaft hohe Preise verlangen zu können, schlägt mit achtzig Euro aber besonders für ein Remaster dem Fass eindeutig den Boden aus. Und ich bin mir relativ sicher, dass sich das nicht jeder Fan gefallen lassen wird – zumal die Japaner sicher auf lange Sicht auch neue Käuferscharen für sich gewinnen wollen und bereits die Konsole relativ überteuert für das ist, was unter ihrer Haube steckt. Davon einmal abgesehen dürften die beiden Spiele auch auf der Nintendo Switch 2 langfristig zum Besten zählen, was das Genre hergibt. | Wertung: 9.4/10
Cyberpunk 2077
So viele Jahre haben die Menschen da draußen voller Spannung und Ungeduld auf den Release von Cyberpunk 2077 gewartet, nur um am tatsächlichen Veröffentlichungstag dann bitter enttäuscht zu werden. Dramatische Leistungsprobleme, unzählige Bugs und Co. ließen keinen Zweifel daran zu, dass die Macher das Spiel vollkommen übereilt und in unfertigem Zustand auf den Markt geworfen hatten. Darunter litten nicht nur die Verkäufe, sondern auch der Ruf von CD Projekt Red. Die Polen ließen sich davon nicht abhalten und spätestens seit dem großen Patch 2.0 hat das Spiel definitiv den Stempel eines Meisterwerks verdient. Die grandiose Erweiterung rundete das Erlebnis zusätzlich ab.

Trotzdem war und ist Cyberpunk 2077 immer noch ein immenser Hardwarefresser, der aktuellen Rechnern und Konsolen alles abverlangt. Dass es dieser Titel nun ebenfalls auf die Nintendo Switch 2 geschafft hat, grenzt an ein kleines Wunder. Und tatsächlich sind die Ergebnisse durchaus beeindruckend, wenngleich man um einige Kompromisse erneut nicht herumkommt. 1080p ist die Maximalauflösung im Dock bei aktiviertem Qualitätsmodus, auch hier kommt abermals DLSS zum Einsatz. Die Basisauflösung liegt mit Werten zwischen 630p und 720p nämlich deutlich niedriger, was im Ergebnis aber selbst auf größeren Displays nicht sonderlich auffällt. Dreißig Bilder pro Sekunde werden hier angepeilt und überwiegend auch stabil gehalten.

Eine Alternative dazu offeriert der Leistungsmodus mit vierzig Bildern pro Sekunde als höchstmöglicher Bildrate, wobei die Ausgangsauflösung noch etwas niedriger ist, dennoch 1080p im Output anlegt und lediglich außerhalb des Docks auf 720p runtergeht. Ja, auf PlayStation 5 und XBOX Series X wird wenig überraschend immer noch ein besseres Gesamtergebnis geboten, gar keine Frage. Unterwegs gibt es aber gegenwärtig keinen besseren (und ansehnlicheren) Weg, Night City zu erobern. Wir empfehlen euch grundsätzlich den Qualitätsmodus, da der Leistungsmodus wesentlich anfälliger für Bildratenschwankungen ist. Alles in allem bietet die Portierung einen guten Kompromiss aus Leistung und Lebhaftigkeit.

Zwar laufen auf der Nintendo Switch 2 weniger Passanten durch die Gegend als bei der Konkurrenz und auch die Schatten wirken oftmals eher unansehnlich, der Gesamteindruck ist aber gemessen an den Möglichkeiten der Hardware hervorragend. Siebzig Euro werden für das Bundle aus Hauptspiel und Erweiterung fällig, natürlich sind auch sämtliche Verbesserungen von Patch 2.0 und den folgenden Updates mit an Bord. Wer das Spiel jedoch bereits auf einer anderen Plattform besitzt und überwiegend auf der Couch daddelt, kann sich die Portierung aber sparen. Alle anderen: Aufwachen Samurai, wir haben eine Stadt zu zerstören! | Wertung: 8/10
HITMAN: World of Assassination
Als jahrelanger Fan von Agent 47 konnte ich es kaum erwarten, mit der Signature Edition von HITMAN: World of Assassination endlich wieder loszulegen. Ich bin froh, dass die Macher – die übrigens gerade an einem Spiel auf Basis der 007-Lizenz werkeln – sich nach der zunehmend unüberschaubaren Verhackstückelung sämtlicher Inhalte der insgesamt drei Teile umfassenden Saga dazu entschieden haben, all das vor einer Weile in einem großen Paket zusammenzufassen. Die Fassung für Nintendo Switch 2 stellt dabei keine Ausnahme dar, sondern liefert euch das umfangreiche Kompletterlebnis mit allen Missionen, Aufträgen, Herausforderungen und Co. Der immense Wiederspielwert sorgt dafür, dass euch die Collection mindestens hundert Stunden gut beschäftigt.

Sechzig Euro werden dafür fällig, auch hier also deutlich mehr, als man auf anderen Plattformen bezahlen muss. Und die lohnen sich eigentlich nur, wenn ihr überwiegend unterwegs spielen wollt. Denn technisch haben die Dänen den Einstand auf der brandneuen Konsole ordentlich in den Sand gesetzt. Angefangen damit, dass statt DLSS lediglich FSR3 zum Einsatz gelangt. Das resultiert besonders im Dock in sichtbaren Unschärfen und hässlichen Artefakten. Gleichzeitig entpuppt sich die Bildrate als äußerst wankelmütig. Während im tragbaren Modus je nach Mission und NPC-Dichte munter Werte zwischen dreißig und fünfzig Bildern pro Sekunde bei einer Auflösung von circa 720p erreicht werden, gibt es im Dock allerhöchstens 1080p und selten mehr als dreißig Bilder pro Sekunde.

Diese unstete Performance ist kombiniert mit der matschigen Optik, welche in etwa auf dem Niveau der XBOX One liegt, kein Vergnügen. Auch die Abwesenheit von HDR stößt mir sauer auf. Man kann hier wirklich nur von einem ziemlich lustlosen Port sprechen, welcher weit hinter den Möglichkeiten der Hardware zurückbleibt und dringend weiterer Überarbeitung bedarf. Schade, aber so taugt die fantastische Taktik-Sandbox wirklich nur für chronische Außerhausler. Und selbst die sollten sich überlegen, ob sie für eine derart unfertig wirkende Portierung wirklich so viel Geld bezahlen wollen. | Wertung: 6/10
Hogwarts Legacy
Im Wrestling gibt es seit jeher ein altes Motto: Kontroversen bringen Geld. Allen Bemühungen linker Tastaturaktivisten zum Trotz, Hogwarts Legacy zum Release aggressiv zu boykottieren, mauserte sich der Titel auf Basis der Harry-Potter-Lizenz zum erfolgreichsten Titel des Jahres 2023. Uns hat das Spiel seinerzeit überwiegend überzeugen können, wenngleich wir vor allem in Sachen Storytelling und spielerischer Abwechslung eher enttäuscht gewesen sind. Die inhaltsgleichen, später nachgereichten Portierungen für XBOX One und PlayStation 4 mussten vor allem technisch ordentliche Abstriche im Vergleich zu PC, PlayStation 5 und XBOX Series X|S hinnehmen.

Dass man den Titel im Nachhinein auch noch auf die bedeutend schwächere Nintendo Switch gebracht hat, ist schon ein Kuriosum, denn selbst mit dramatischen Kompromissen bei der visuellen Umsetzung grenzt diese Fassung aufgrund horrender Performanceprobleme quasi als unspielbar. Auf der Nintendo Switch 2 versuchen die Macher nun erneut ihr Glück und die Ergebnisse sehen hier schon deutlich besser aus. Alleine die durch die merklich kürzeren Ladezeiten gesparte Lebenszeit ist mehr als willkommen. Grafisch lässt sich die neue Portierung in etwa mit dem Erlebnis auf XBOX Series S vergleichen, dazu gibt es überwiegend stabile Bildraten im Bereich von maximal 30 Bildern pro Sekunde.

Im Ergebnis liegen die stärkeren Konsolen inklusive PC zwar immer noch ein gutes Stück vorne, gerade für Unterwegs eignet sich die Version aber auch aufgrund guter Bedienbarkeit via Joy Con’s oder dem exklusiven Mausmodus, mit dem sich vor allem die Kämpfe deutlich dynamischer anfühlen. Fair: Besitzer der Version für Nintendo Switch können für gerade einmal einen Zehner aufrüsten und das Spiel damit im Falle mangelnder Alternativen endlich einigermaßen anständig genießen. | Wertung: 7.0/10
Street Fighter 6: Years 1-2 Fighters Edition
Im Angesicht dieser ganzen Sondereditionen bin ich für gewöhnlich ziemlich misstrauisch. Das liegt primär daran, dass man mit solchen Begriffen bei nachträglichen Portierungen eher mit abgespeckten Fassungen rechnen muss. Street Fighter 6 stellt da zum Glück eine Ausnahme da, denn hinter dem hauchfein sperrigen Namen versteckt sich auf der Nintendo Switch 2 dasselbe gute Spiel, dem wir Anfang 2023 eine Traumwertung von 9.1 Punkten verliehen haben. Enthalten sind nicht nur sämtliche Inhalte des Basisspiels, sondern auch der seitdem veröffentlichten Inhalte in Form neuer Kämpfer und Co. Für knapp sechzig Euro wird euch also einiges geboten, das reine Basisspiel gibt es im Store für zwanzig Euro weniger.

Der auf CAPCOM’s hauseigener RE-Engine basierende Titel läuft in den Kämpfen mit butterweichen 60 Bildern pro Sekunde und besticht auch hier mit knalligen Farben, geschmeidigen Animationen und eindrucksvollen Drives. Alle bekannten Modi sind enthalten, inklusive der umfangreichen Mehrspielerkomponente vor den Kulissen einer frei begehbaren Stadt. Hier geht es dann aber doch nicht ohne Kompromisse, denn in der offenen Welt seit ihr anders als auf PlayStation 5 und Co. lediglich mit 30 Bildern unterwegs, was aber nicht ganz so schlimm ist.

Die Bedienung geht klasse von der Hand, weshalb ihr euch vor allem abseits der heimischen vier Wände auf viele Stunden hervorragend ausbalanciertes und motivierendes Gameplay für die Hosentasche freuen könnt. Dank Crossplay werden in Metro City sämtliche Plattformen nahtlos miteinander verknüpft, zeitnahe Gegner für eine kleine Prügelorgie zu finden ist also kein Problem. Für einen fairen Preis wird euch hier einiges geboten und mangels gegenwärtiger Alternativen ist Street Fighter 6 auch auf der Nintendo Switch 2 ein fast perfekter Brawler. | Wertung: 8.5/10
Mario Kart World
Wenn wir mal ganz ehrlich sind, mangelt es der Nintendo Switch 2 momentan an wirklich neuen Spielen. Zelda, Cyberpunk und Co. füllen das Programmregal zwar anständig, 99% aller zum Start verfügbaren Titel stellen jedoch Upgrades zu bereits bestehenden Titeln da, die es auf anderen Plattformen billiger und in der Regel auch besser gibt. Der Nachfolger zu Mario Kart 8, der mit fast 70 Millionen weltweit abgesetzten Exemplaren zu den mit Abstand meistverkauften Titeln auf dem Vorgängermodell zählt, steht daher als einer der ganz wenigen neuen Exclusives unter gehörigem Erwartungsdruck.

Die große Frage ist nämlich: Wie will Mario Kart World noch besser machen, was der letzte Teil bereits nahezu perfektioniert hat? Die Antwort aus der Entwicklungsdivision von Nintendo lautet: Mit einer Open World. Denn was ein Forza Horizon 5 schafft, kann sicher auch ein Mario Kart, oder? Jein. Zwar werden durch die neue Freiheit sämtliche Kurse inklusiver passender Biome gut miteinander verbunden, wodurch ein angenehm nahtloser Übergang entsteht, in Sache Präsentation und vor allem Vegetation lässt das alles aber eher zu wünschen übrig. Die Karte fühlt sich oft einfach arg entvölkert an und hat auch optisch nicht allzu viel zu bieten. Dafür warten dort über Freies Fahren viele – teils überraschend knifflige – Herausforderungen und Sammelobjekte mit motivierenden Belohnungen.

Spielerisch gibt es dagegen kaum was zu meckern. Kenner des Vorgängers dürfen sich auf ein hervorragend ausbalanciertes Fahrvergnügen freuen, welches dank starker kooperativer und kompetitiver Komponente auch abseits der reinen Einzelspielererfahrung mit nunmehr 24 Fahrzeugen gleichzeitig anhaltend grandiosen Spaß offeriert. Dabei stehen Mario, Toad und Co. nicht nur klassische Items wie der blaue Schildkrötenpanzer zur Verfügung, sondern auch ein paar neue Vorteile zur Verfügung. Mit Grinds und Wallruns wird das Spielgeschehen zudem räumlich um eine frische Komponente ergänzt, welche in der Praxis ebenso simpel wie effektiv funktioniert.

Im brandneuen Knockout-Modus könnt ihr zudem an einem spannenden Ausscheidungsturnier teilnehmen, frei nach dem alten Motto „Der Schwächste fliegt“ werden die letzten Fahrer jeder Etappe eliminiert, bis am Ende nur noch vier Spieler im Finale übrig sind. Technisch hat sich dagegen nicht viel getan. Flüssige 60 Bilder pro Sekunde gibt es nur so lange, wie ihr nicht in den Fotomodus oder mit mehr als einem Mitspieler den Koop wechselt, dann wird die Bildrate nämlich zwecks Ressourcenschonung halbiert. Mit neunzig Euro für die physische Fassung zählt der Titel zudem zu den teuersten im aktuellen Portfolio, aber trotz Schwächen bei der Open World auch immer noch mit Abstand zu den Besten. Der ganz große Wurf ist verglichen mit dem Vorgänger aber nicht gelungen und für den horrenden Preis wird hier einfach qualitativ zu wenig Neues geboten. | Wertung: 8.2/10
Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von den jeweiligen Publishern zur Verfügung gestellt worden oder wurden von uns auf eigene Kosten erworben.
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