Nur wenigen Filmen wurden zur Veröffentlichung so viele Steine in den Weg gelegt wie The Wicker Man. Das 1973 entstandene Werk schickte sich an, das damals festgefahrene Horrorgenre komplett neu zu denken, was vor allem den allseits vorsichtigen Produzenten und möglichen Lizenznehmern überhaupt nicht gefiel. Heute gilt der Film als Klassiker des englischen Kinos und genießt nicht nur unter Fans Kultstatus. Wir sind dem Mythos anhand der brandneuen Veröffentlichung als 4K UHD zum 50. Jubiläum einmal genauer auf den Grund gegangen.
Vertrieb: Arthaus | STUDIOCANAL via PLAION Pictures
Erstveröffentlichung: 1973
Darsteller: Edward Woodward, Christopher Lee, Britt Ekland, Ingrid Pitt und andere
Der Film
Um dem Verschwinden eines jungen Mädchen nachzugehen, reist Inspektor Neil Howie (Edward Woodward) auf die abgelegene schottische Insel Summerisle. Doch schon kurz nach der Ankunft wird klar, dass mit dem Ort und seinen Bewohnern etwas nicht zu stimmen scheint. An eine Rowan Morrison – so der Name der Verschwundenen – will sich angeblich niemand erinnern können und selbst Mrs. Morrison leugnet die Existenz ihrer Tochter energisch. Viel verstörender wirkt auf Howie, dass sich das Inselvolk komplett vom christlichen Glauben abgewendet hat und stattdessen geschlossen dem keltischen Heidentum huldigt. Diese uralte Religion existierte bereits lange vor der Verbreitung des Christentums in Europa und praktiziert ihren Glauben an Naturgötter und Fruchtbarkeit in Form sehr körperlich orientierter Rituale, was für den streng gläubigen Polizisten einem furchtbaren Sakrileg gleichkommt.
Verantwortlich für den Erhalt des Glaubens zeigt sich der geheimnisvolle Lord Summerisle (Christopher Lee), dessen Großvater den Kult einst als eine Art soziales Experiment zu neuem Leben erweckt hatte, während er inmitten des unwirtlichen Inselklimas mit neuen Zuchtmöglichkeiten für wetterfestes Obst und Gemüse experimentierte. Was aus reiner Zweckdienlichkeit entstanden ist, wird von den Nachfahren mittlerweile voller Überzeugung gelebt. Dass sich die bildschöne Wirtstochter Willow (Britt Ekland) zeitig zu den anstehenden Feierlichkeiten zum Maibeginn auch mal einen jungen Knaben zum Liebesspiel aufs Zimmer holt und ein Haufen Nackter auf offener Wiese eine Orgie zelebriert – für Howie unerträglich, für die Leute von Summerisle dagegen völlig normal.
Während der Inspektor bei seinem Ermittlungen immer aggressiver vorgeht und dabei eine Lüge nach der anderen aufgetischt bekommt, erkennt er allmählich die wahren Motive für das Verschwinden des jungen Mädchens: Weil die letztjährige Ernte schlecht ausgefallen ist und ein weiteres schlechtes Jahr zwangsläufig zu einer Hungersnot führen würde, soll nun ein Menschenopfer im Austausch für den Segen der Naturgötter dargebracht werden. Fest davon überzeugt, dass es sich dabei nur um Rowan handeln kann, mischt sich der längst völlig desillusionierte Cop inkognito unter die kostümierten Dorfbewohner und folgt diesen zu einem abgelegenen Ort an der Küste. Dort wartet tatsächlich das lange verschwunden geglaubte Mädchen. Doch die Dinge sind nicht immer so, wie sie auf den ersten Blick erscheinen, denn nach einem gewalttätigen Befreiungsversuch erwartet Howie eine Überraschung, die er sich in seinen kühnsten Fantasien nicht hätte ausmalen können…
Die Rezension
Müde von der Tatsache, dass sich Horror zu Beginn der Siebziger Jahre vollständig durch Fabelwesen wie Frankenstein, Dracula und Co. auszudrücken vermochte, ersann Autor Anthony Schaffer die Idee, einen entsprechenden Film auf Basis heidnischer Götter zu erschaffen und dem Genre damit einen längst überfälligen, deutlich realitätsnahen Anstrich zu verleihen. Für Christopher Lee, der damals als Regular der legendären Hammer Studios längst keine Lust mehr hatte, immer wieder in die Rolle von Blutsaugern und anderen Monstern zu schlüpfen, erschien das Projekt geradezu prädestiniert. Und auch Regisseur Robin Hardy sowie der Präsident der Produktionsfirma British Lion ließen sich schnell für das Projekt begeistern. Viel Geld wollte man trotzdem nicht investieren und so mussten die Macher mit gerade einmal einer halben Million Pfund – was schon für damalige Verhältnisse nicht gerade viel gewesen ist – auskommen. Um das Herzensprojekt dennoch in angemessener Form verwirklichen zu können, verzichteten Lee sowie ein Großteil von Cast und Crew auf ihre üblichen Gagen und arbeiteten unentgeltlich. Der Glaube, dass man mit The Wicker Man im Begriff war, etwas Großartiges zu erschaffen, war Antrieb genug.
Die an mehreren Lokalitäten in Schottland abgehaltenen Dreharbeiten sollten sich dann als ziemlich herausfordernd entpuppen. Gedreht werden musste zwangsläufig über die Monate Oktober und November, was für einen Film, der rund um den Frühlingsbeginn spielt, bereits sehr problematisch war. Hardy und sein Team waren deswegen gezwungen, sämtliche Außenaufnahmen kurzfristig auf Grundlage des gerade verfügbaren Wetters zu drehen. Die Darsteller mussten bei klirrender Kälte in dünnen Kleidern durch die Gegend laufen und sogar Eiswürfel lutschen, damit das Setting nicht durch einen sichtbaren Atem kompromittiert wird. Kurz nach Abschluss der Dreharbeiten wurde British Lion von einer anderen Firma geschluckt, die an dem Film zum großen Entsetzen aller Beteiligten kaum noch Interesse zeigte und umfangreiche Kürzungen erzwang, um den Film in England zusammen mit dem damals ebenfalls geschassten Als die Gondeln Trauer trugen als Double Feature auswerten zu können – und das, obwohl diese Praxis damals schon als überholt galt. Daran wird nochmal überdeutlich, mit wie wenig Wohlwollen man The Wicker Man damals begegnete.
Der Beginn einer überaus komplexen Fassungsodyssee, an deren Ende nun insgesamt ganze drei gebräuchliche Versionen des Films existieren. Zum einen nämlich die ursprüngliche, stark gekürzte Kinoversion von 1973, dann der in Sachen Kontinuität verbesserte und inhaltlich stark erweiterte Director´s Cut von 2001, für den man allerdings aufgrund versehentlich (!) für den Bau einer Autobahn (!!) verwendeten Originalnegative auf eine qualitativ minderwertige, unfertige Schnittfassung aus dem ehemaligen Besitz von Roger Corman zurückgreifen musste und last but not least der Final Cut von 2013, welcher erneut persönlich vom Regisseur angefertigt wurde. Der entfernt seltsamerweise wieder einen großen Teil des neuen Prologs, nimmt hier und da weitere kurze Schnitte vor, enthält dafür wieder eine Szene, die bisher nur in der Kinoversion vorhanden war. Und wenn ihr jetzt auch solche Kopfschmerzen habt, empfehle ich euch einen Besuch bei den lieben Kollegen von Schnittberichte.com, welche sämtliche Fassungen in mühsamer Kleinstarbeit hier und hier miteinander verglichen haben.
Welche davon die beste Fassung ist, darüber wird munter gestritten. Mir persönlich erscheint der DC als am meisten komplette und rundeste Version. Doch egal, ob man nun Kinofassung, Director´s Cut oder Final Cut bevorzugt, der Film selbst bleibt in jeder Form ein bis heute einzigartiges, zeitlos beklemmendes Erlebnis. Das liegt zum einen an dem stetigen Konflikt des Zuschauers, auf wessen Seite er sich stellen soll: Howie ist ein furchtbar unsympathischer Charakter, entstammt aber aus der Mitte der modernen, westlichen Welt mitsamt ihren religiösen Statuten und ist damit quasi einer von „uns“, während die Bewohner von Summerisle im Kern ihres Wesens nicht böse sind, sondern lediglich anderen, religiösen Ansichten folgen und damit sehr glücklich sind. Dass sich darin im Kern ein gewisser Wahnsinn verbirgt, der spätestens im erinnerungswürdigen Finale sehr deutlich herausgearbeitet wird, tut der Sympathie für die scheinbaren Schurken überraschenderweise kaum Abbruch – auch deswegen, weil Christopher Lee den geheimnisvollen Lord und Gemeindeführer auf unglaublich anziehende Weise mimt.
An der Oberfläche agiert der Film über weite Strecken zudem sehr einladend. Man entwickelt angesichts der eingefangenen Bilder Lust, selbst einen Ausflug auf die Insel zu wagen und erkennt das Dunkle darunter ebenso wie der Protagonist des Films erst, wenn es bereits zu spät ist. Die gezeigten Rituale haben in dieser Form tatsächlich existiert und erscheinen anfänglich als harmlose Spinnerei, ehe sie allmählich bedrohlich wirken. Auch dahingehend kann der Zuschauer den weiteren Hergang allenfalls erahnen, bleibt aber im allgemeinen Kenntnisstand stets auf demselben Level wie Howie. The Wicker Man ist kein klassischer Horrorfilm, sondern mehr ein Thriller mit Horrorelementen, der sich gleichzeitig aber auch als Musical versteht. Die vielen Songs im Film handeln allesamt von Fruchtbarkeit und dem Glauben an ein sich stetig selbst erneuerndes Leben, was bis zum bitteren Finale ein noch tieferes Eintauchen in die Folklore ermöglicht und einen öfter mitreißt, als man sich vielleicht eingestehen will. Das 2006 entstandene Remake mit Nicholas Cage in der Hauptrolle kann es mit alledem zu keinem Zeitpunkt aufnehmen und verdient nicht zu Unrecht einen Platz auf der Müllhalde der jüngeren Filmgeschichte. Das revolutionäre Original sollte man dagegen unbedingt gesehen haben.
4K und Blu-Ray Remastered: Das Bild
Obwohl sämtliche Fassungen des Films bereits seit mehreren Jahren in zahlreichen Formen erhältlich sind und es der Final Cut zumindest in England längst auf Blu-Ray geschafft hat, hat STUDIOCANAL nochmal neu Hand an den Film gelegt und einen komplett frischen Transfer in 4K vom bestehenden Material sämtlicher Versionen anfertigen lassen, welche im Anschluss daran in über fünfhundert Stunden akribischer Kleinstarbeit nochmal nachbearbeitet worden sind. Dass man bei den qualitativ minderwertigen, später hinzugefügten Szenen keine Wunder mehr vollbringen konnte, war dabei von Anfang an klar. Dennoch hat man sich bemüht, zumindest farblich für einen einheitlicheren Look zu sorgen und den Film dabei gleichzeitig auch noch von zahllosen Beschädigungen und Verschmutzungen bereinigt. Dadurch entsteht ein wesentlich harmonischerer Gesamteindruck als über alle bisherigen Veröffentlichungen. Richtig glänzen kann das neue Master besonders im bereits bestehenden Material.
Die Unterschiede zwischen Blu-Ray Remastered (Slider →) und 4K UHD (Slider ←) halten sich in Grenzen. Im laufenden Bild ist letztere nicht ganz so dunkel und holt aus der farbenfrohe Szene noch etwas mehr Dynamik raus, was sich ohne HDR leider nur schwer abbilden lässt. Wer genau hinschaut, erkennt aber, dass die native Scheibe im Himmel etwas ruhiger rüberkommt.
Dass man es hier mit einem fünfzig Jahre alten Film zu tun hat, fällt einem oft gar auf. Nicht jede Einstellung ist knackscharf, was aber mehr daran liegt, dass diese Szenen seinerzeit bereits so gedreht worden sind und nicht auf Unachtsamkeit bei der Neuabtastung zurückzuführen ist. Trotzdem ist The Wicker Man vorher nie in einer derartigen Klarheit zu sehen gewesen und holt aus dem verfügbaren Material raus, was eben geht. Dazu gibt es satte Primärtöne und kräftige Kontraste, in dunklen Szenen liefert die Neuauflage aber ebenso keine gute Durchzeichnung dort, wo auch bisher keine gewesen ist. Momente wie diese halten sich aber in sehr erträglichen Grenzen. Da der Film hier mit dieser Edition erstmals in High Definition veröffentlicht wird, liegt uns ausnahmsweise kein Vergleichsmaterial vor, weshalb wir uns dieses Mal auf die Unterschiede zwischen Blu-Ray Remastered und 4K UHD auf Basis des Final Cut fokussieren möchten.
Ein Glas mit abgeschnittenen Vorhäuten – kann man sich ein schöneres Vergleichsbild wünschen? Blu-Ray Remastered (Slider →) und 4K UHD (Slider ←) unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum voneinander. Im Detail lassen sich aber sichtbare Unterschiede bei der Definition der Etiketten ausmachen.
Die „neue“ Blu-Ray arbeitet die bereits erwähnten Stärken schon ziemlich gut heraus, kann es in Sachen Farbdynamik und Differenzierung aber nicht mit der hochwertigeren Scheibe aufnehmen, welche einmal mehr mit einem erweiterten Farbraum nach Rec.2020 sowie Support für HDR10 und Dolby Vision ausgeliefert wird. Die bietet alleine schon aufgrund der nativen Auflösung eine nochmals bessere Detailwiedergabe und verfügt dank der feineren Körnung über eine minimal bessere Laufruhe. Im Kontrastbereich zeigt sich die 4K UHD ebenfalls ein bisschen kräftiger und dynamischer, allzu große Sprünge gelingen hier jedoch nicht mehr. Ich persönlich bin mit der Blu-Ray schon völlig zufrieden, wer aber wie immer das Maximum aus dem liebevoll restaurierten Bild herauskitzeln will, wird mit der 4K UHD ebenso gut bedient. Hier haben die Verantwortlichen wirklich ganze Arbeit geleistet.
4K UHD und Blu-Ray Remastered: Der Ton
Selbst in Punkto Vertonung ist The Wicker Man ein Kuriosum, denn bis zum Jahr 2020 existierte für den Film überhaupt keine deutsche Synchronfassung. Da man dafür wie schon bei der englischen Originalspur keine komplett neue Abmischung vornehmen wollte, bleibt es auch hier bei schnödem Sound im Monoformat. So richtig stört mich das ausnahmsweise nicht, weil der Film ohnehin überwiegend dialoglastig ist und abseits der Gesangseinlagen kaum Gelegenheiten für eine vollumfassende Räumlichkeit offeriert. Die späte Nachtvertonung hat außerdem den Vorteil, dass sie sehr viel klarer klingt als das fünfzig Jahre alte Original. Auf der anderen Seite könnte man monieren, dass sich die hörbar jüngere Synchronspur mit dem unübersehbaren Alter des Bildes beißt, aber das bleibt wohl Geschmackssache.
Dynamik darf man abseits der Dialoge nicht erwarten, in allen übrigen Belangen hört man dem Film sein Alter absolut an. Lobenswert ist die Abwesenheit der typischen Störgeräusche, wie man sie aus Filmen dieser Zeit sonst nur allzu gut kennt. Scheinbar hat man hier in irgendeiner Form also doch nochmal nachgeholfen. Dass man dabei nicht gleich die volle Meile gegangen ist, bleibt enttäuschend. Für Kinofassung und Director´s Cut liegt weiterhin keine deutsche Vertonung vor, erstere verfügt allerdings noch über eine französische Tonspur, deren Alter sich aber anhand des Klanges nicht genau datieren lässt. Die Vermutung ist, dass es sich dabei ebenfalls um eine Nachvertonung handelt, die wesentlich später entstanden ist, da der Film damals nicht über die Vereinigten Staaten und England hinaus veröffentlicht worden ist.
Die Extras
Bei über drei Stunden Bonusmaterial hat STUDIOCANAL tief im Archiv gewühlt und eine ganze Reihe interessanter Featurettes ausgegraben, welche überwiegend rund um die Veröffentlichung des Final Cut produziert worden sein dürften. Federführend waren hier vor allem die Söhne des mittlerweile verstorbenen Robin Hardy. So darf man sich über eine Reise zu den ursprünglichen Drehorten freuen, bekommt einen Einblick in das originale Drehbuch des Films und auch der außergewöhnlichen Musik wird ein angemessener Tribut gezollt. Erhalten geblieben ist außerdem ein Interview mit dem Regisseur und Darsteller Christopher Lee aus dem Jahre 1979. Britt Ekland erzählt separat dazu noch einige Anekdoten vom Set. Das Herzstück, welches sich speziell mit der schwierigen Produktion und den über Jahrzehnte andauernden Wiederherstellungsbemühungen der originalen Schnittfassung befasst, liegt leider nur in Standardauflösung vor, bietet aber fünfzig Minuten hochspannende Hintergrundinfos.
Ein weiteres Featurette befasst sich fast ähnlich umfangreich mit den historischen Hintergründen zum heidnischen Glauben. Interessant ist auch zu sehen, wie sehr der Film auch heute noch Menschen in aller Welt beeinflusst und wie sehr sich die Wahrnehmung darüber in den letzten fünfzig Jahren verändert hat. Ausschließlich für Kinofassung und Director´s Cut liegt den entsprechenden Silberlingen noch ein extrem hörenswerter Audiokommentar des Regisseurs vor, der dabei von Howard Woodward und Christopher Lee unterstützt wird – ein bisschen gruselig angesichts der Tatsache, dass es sich dabei mittlerweile leider ausschließlich um Stimmen aus dem Jenseits handelt. Insgesamt eine runde Sammlung, die einen wirklichen Mehrwehrt offeriert und mich mindestens so gut unterhalten hat wie der eigentliche Film.
„Gut Ding will Weile haben, von dieser Erfahrung kann The Wicker Man nicht nur ein Lied singen, sondern gleich ein ganzes Album bespielen. Der eigenwillige, aber überraschend funktionelle Mix aus Thriller, Horror und Musical hat lange gebraucht, um sich vom ungeliebten Ramschobjekt der Produzenten zum Kultfilm zu mausern und zählt heute zu den besten Genrevertretern, die England je hervorgebracht hat. Mit seiner einzigartigen Atmosphäre, einem fantastischen Christopher Lee, viel Spielraum für persönliche Interpretation und dem unvergesslichen Ende hat sich der Film definitiv seinen Platz in der Filmgeschichte verdient. Die Neuabtastung zum 50. Jubiläum kann aus den nachträglich eingefügten Szenen zwar auch kein Augengold machen, das harmonischere Gesamtbild und ein sonst überwiegend toll restauriertes Bild können sich trotzdem mehr als sehen lassen. Über den Ton lässt sich streiten, über die vorbildliche Ausstattung mit über drei Stunden spannendem Bonusmaterial dagegen nicht. Mit diesem Set hat STUDIOCANAL den Film endgültig für die Ewigkeit konserviert. Und nichts anderes hat er auch verdient.“
Quelle Bildmaterial: ©1973 STUDIOCANAL Films Ltd. All rights reserved.
Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von STUDIOCANAL zur Verfügung gestellt worden.
*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen
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