4K UHD | Blu-Ray Remastered | Der Untergang

Lange Jahre galten die genauen Umstände um Hitlers letzte Tage im Bunker als großes Mysterium. Der kombinierten Arbeit von Historikern und Zeitzeugen ist es zu verdanken, dass wir mittlerweile über ein sehr viel genaueres Bild über diese schicksalsträchtigen Momente verfügen. Neben zahlreichen Dokumentationen bietet Der Untergang einen der wohl intensivsten Einblicke in die finalen Momente einer ganzen Nation. Nun erscheint einer der besten deutschen Filme aller Zeiten endlich als 4K UHD und Blu-Ray Remastered.

Vertrieb: Constantin Film

Erstveröffentlichung: 2004

Veröffentlichungstermin: 26. September 2024

Darsteller: Bruno Ganz, Alexandra Maria Lara, Thomas Kretschmann, Corinna Harfouch und andere

Format: 4K UHD | Blu-Ray Remastered

Preis: ab 24,97€*

Altersfreigabe: Ab 12 Jahren

IMDB | Metacritic




Der Film

Anfang 1945 beginnt sich allmählich abzuzeichnen, dass Deutschland den knapp sechs Jahre zuvor mit dem Einmarsch in Polen begonnenen Zweiten Weltkrieg nicht gewinnen kann. Aus dem Westen nahen die Alliierten, während die Sowjets sich von Osten immer weiter auf Berlin zubewegen. Und obwohl man das Artilleriefeuer bereits im Stadtzentrum einschlägt, haben sich die treusten Anhänger von Adolf Hitler (Bruno Ganz) in der Reichskanzlei versammelt, um ihm zum 56. Geburtstag ihre Aufwartung zu machen. Dass das Ende nur noch eine Frage der Zeit ist, wissen selbst einige der fanatischsten Nationalsozialisten – nur aussprechen will diese Gewissheit vor dem Führer niemand. Parteibonzen wie SS-Chef Himmler (Ulrich Noethen) und sein Adjutant Fegelein (Thomas Kretschmann) mauscheln insgeheim schon über die Zeit nach Hitler, während der Mann, dessen Herrschaftsambitionen unzählige Millionen Leben gekostet haben, längst von schwerer Krankheit gezeichnet gemeinsam mit Lieblingsarchitekt Albert Speer (Heino Ferch) über die Weltstadt Germania sinniert. 

Vollständig gebrochen, aber immer noch unerbittlich in seinem Tun, blickt Hitler seinen letzten Momenten entgegen. | 4K UHD

In den Bunkeranlagen unter dem Garten der Reichskanzlei haben sich jene eingefunden, die an der Seite ihres Führers in den Untergang gehen wollen, darunter auch Propagandachef Josef Goebbels (Ulrich Matthes) sowie ein Großteil der Generalität. Andere, wie die naive Sekretärin Traudl Junge (Alexandra Maria Lara), hoffen gemeinsam mit den wenigen verbliebenen Optimisten auf irgendein Wunder. Derweil kämpfen die versprengten Wehrmachtsverbände verzweifelt um ihr Leben, auch Kinder und alte Leute werden zum Dienst an der Waffe gepresst, potenzielle Verräter erbarmungslos gejagt. Während das Chaos an der Oberfläche immer schlimmere Ausmaße annimmt, gibt Hitler unter der Erde weiterhin völlig illusorische Befehle, die so längst nicht mehr umsetzbar sind. Zwischen brachialen Wutausbrüchen und der stetig schwindenden Hoffnung auf den Einsatz geheimer Wunderwaffen reift auch beim Führer allmählich die bittere Gewissheit, dass eine vollständige Niederlage unabwendbar ist. 

Ein kurzer Moment Ruhe: Zwischen den anhaltenden Granateneinschlägen der Sowjets gönnt sich Traudl ein Raucherpäuschen in Gesellschaft von Eva Braun.| 4K UHD

Nun fallen auch im direkten Umfeld des Führers die letzten Hemmungen: Hitler ehelicht seine jahrelang geheim gehaltene Geliebte Eva Braun (Juliane Köhler), der gesamte Stab liegt besoffen in den Ecken und man diskutiert angeregt über die besten Methoden, sich möglichst schmerzlos das Leben zu nehmen. Mit der Ankunft von Magda Goebbels (Corinna Harfouch) kehrt für einen kurzen Moment so etwas wie Normalität in die grauen Mauern ein, welche trügerischer nicht sein könnte, denn die eiskalte Fanatikerin denkt ebenso wenig wie Hitler daran, in einer Welt ohne Nationalsozialismus zu leben und hat längst Vorkehrungen getroffen, dieses “Schicksal” nicht nur sich, sondern auch ihrem Nachwuchs zu ersparen… 

Die Rezension

Grob geschätzt hunderttausend deutsche Männer, Frauen und Kinder ließen in der Schlacht um Berlin ihr Leben. Sinnlose Opfer, wie jedes andere innerhalb der Herrschaft des Nationalsozialismus auch. Bis zur letzten Minute trieben dessen Führer ihr Volk in den Tod, getrieben von blindem Fanatismus, ehe sie sich schließlich aus falscher Loyalität oder schlicht der Angst, dem Feind in die Hände zu fallen, selbst feige das Leben nahmen. Der Untergang bildet die letzten Tage des Dritten Reiches als eindrucksvoll gespieltes und gleichzeitig bildgewaltig inszeniertes Antikriegsdrama auf Basis überwiegend historisch belegter Tatsachen ab, ist gleichzeitig aber auch eine verstörende Charakterstudie über Hitler und seine Führungsriege, die trotz aller Zweifel bis zuletzt erbittert in ihrem Glauben an den Führer festhielt und bereit war, diesem Mann konsequent in den Tod zu folgen.   

Albert Speer blickt desillusioniert auf die Überbleibsel dessen zurück, was irgendwann einmal die Welthauptstadt Germania werden sollte. | 4K UHD

Bestückt mit der Elite der deutschsprachigen Schauspielerriege, entführt Regisseur Oliver Hirschbiegel sein Publikum über etwas mehr als zweieinhalb Stunden Laufzeit intensiver als je zuvor in die letzten zwölf Tage einer ganzen Nation in Trümmern. So immersiv und eindrucksvoll, dass es einen auch Tage später immer noch nicht loslässt. Der 2019 verstorbene Bruno Ganz spielt Hitler mit einer derart magnetisierenden Sogwirkung, dass man die damalige Faszination der Menschen über diesen Mann fast selbst greifen kann. Dessen zunehmenden Verfall auf körperlicher und geistiger Ebene arbeitet Ganz brillant heraus, so dass man gelegentlich beinahe so etwas wie Mitleid mit dem Mörder von Millionen empfindet, nur um dann im nächsten Augenblick wieder auf brutale Weise daran erinnert zu werden, mit was für einem Monster man es hier zu tun hat. Eine Jahrhundertleistung, die man auch lange Zeit nach der Sichtung des Films unmöglich vergessen kann. 

Die scheinbare Idylle im Führerbunker ist trügerisch. Weder Hitler, noch der Nachwuchs von Joseph und Magda Goebbels werden den unterirdischen Betonkoloss lebend verlassen. | 4K UHD

Nicht minder eindrucksvoll dargestellt wird der Rest der Führungsriege um Hitler. Das schwierige Verhältnis der Eheleute Goebbels, die letztendlich erst ihre Kinder und dann sich selbst umgebracht haben, offenbart die ganze Grausamkeit blinden Eifers und ebenso auch die unendliche Angst vor einem Leben ohne ihren Führer. Menschen, die sich einem Mann vollständig unterworfen haben und sich nun vor den Konsequenzen ihres Handelns fürchten. Und in der Gestalt von Traudl Junge jener, die sich einfach blind von dem Charisma Hitlers haben blenden lassen. Allesamt zusammengepfercht in einem engen Bunker, verzweifelt hoffend oder längst resigniert abwartend, während Berlin als Herz des großdeutschen Reiches längst in Trümmern liegt. Was bleibt, ist ein zeitlos eindrucksvoller Film, den man alleine aufgrund seiner grandiosen Darstellerleistungen schlicht gesehen haben muss. Ich könnte noch so vieles mehr schreiben, aber am Ende ist Der Untergang einer der wenigen Filme, die jeder für sich selbst erleben sollte. 

4K UHD und Blu-Ray Remastered: Das Bild

Der Untergang wurde 2004 noch ganz klassisch auf analogem 35mm-Material gedreht und fünf Jahre später erstmals auf Blu-Ray ausgewertet – also zu einer Zeit, in der sich das Medium noch eher in den Kinderschuhen befand. Das sieht man leider auch am Ergebnis, denn in dieser Form stellt der moderne Klassiker absolut keinen Genuss dar. Der ohnehin nicht wirklich gelungene Transfer leidet unter einem katastrophal schlechten Encoding, extrem unstetigem Rauschen, einem unnatürlich dominanten Grünstich, versumpften Kontrasten und wurde durch den Einsatz von Filtern zusätzlich negativ beeinträchtigt. Die Detailwiedergabe ist jener der DVD kaum überlegen. Etwas besser ist die später über Shout! Select veröffentlichte Neuauflage in den Vereinigten Staaten, für den man einen neuen Transfer in 2K erstellen ließ, diesen aber leider vom selben Master zog und ebenfalls mit Weichzeichnern und Co. nachträglich Hand anlegte. 

Bei der alten Blu-Ray (Slider →) sind die allermeisten Ortsnamen auf der Karte nicht zu erkennen. Das neue Master (Slider ←) löst deutlich besser auf und offenbart die zuvor unleserlichen Informationen.

Ein Upgrade war also nicht nur überfällig, sondern auch lange Sicht unausweichlich. Umso ärgerlicher, dass man innerhalb der Blu-Ray Remastered und 4K UHD nun wieder genau dieselben Fehler begeht, wie schon bei der Erstauflage – zumindest dieses Mal im korrekten Bildformat. Als Basis dient hier ein neuer Transfer in 2K auf Basis des ursprünglichen Analogmaterials. Warum man nicht gleich Nägel mit Köpfen gemacht und in 4K abgetastet hat, kann ich persönlich nicht nachvollziehen, aber grundlegend stellt das erstmal kein großes Problem dar. Wenn man dieses Master dann aber wieder auf eine BD-50, bzw. im Falle der 4K UHD BD-66 presst, statt den Film mit angemessener Bitrate auf zwei Silberlinge zu splitten, erhält man Ergebnis auch einen Großteil der bereits im Rahmen der Erstauflage angesprochenen Unzulänglichkeiten. Die Blu-Ray Remastered leidet unter einer ähnlich starken Kompression wie ihr Vorgänger, wird permanent von unstetigen Rauschmustern heimgesucht und offeriert zu keinem Zeitpunkt ein auch nur im Ansatz homogenes Gesamterlebnis. 

Gesichter sahen schon über die HD-Erstauflage (Slider →) nicht übermäßig detailliert aus, verfügten aufgrund der Körnung aber zumindest noch über ein bisschen Zeichnung. Der neue Transfer (Slider ←) nimmt auch die letzten verbliebenen Details aus den Nahaufnahmen.

Seltsamerweise gibt es aber auch eine Vielzahl an Szenen, wo eine starke Körnung präsent ist, Gesichter aber komplett rausch- und damit auch detailbefreit dargestellt werden. Warum das so ist, bleibt eine von vielen offenen Fragen, denen ich mich am Ende der Sichtung stellen musste. Wurde hier erneut mit Filtern gearbeitet? Und wenn ja, warum ist davon nicht die gesamte Einstellung betroffen? Der neue Transfer leidet sowieso schon darunter, keinen einheitlichen Look abbilden zu können, wieso also zusätzliche Brandherde entzünden und wachsweiche Gesichter produzieren? So oder so: Schön sieht das nicht aus. In wieder anderen Szenen macht sich der neue Transfer wieder positiv bemerkbar und löst Details wie Schriftzüge, Texturen an den Uniformen sichtbar besser auf. Mit dem Verzicht auf Edge Enhancing wirken die Charaktere zudem nun nicht mehr wie schlecht ausgeschnitten. Und die Gründominanz bei der Farbgebung wurde deutlich zurückgefahren. Zwar immer noch präsent, wird nun auch anderen Farben Raum zur Entfaltung gegeben, was in nahezu jeder Einstellung als klarer Gewinn verbucht werden kann. Im Kontrastbereich punktet die Neuauflage ebenfalls, überstrahlt nicht mehr ganz stark und liefert satteres Schwarz. 

Aufgrund der Filterung wirken die Darsteller teils wie ins Bild kopiert und überstrahlen an den Randkonturen häufig. Der Grünstich ist viel zu dominant und Unruhen im Bild sind sogar im Standbild deutlich auszumachen. Die 4K UHD normalisiert die Farben dramatisch, liefert wesentlich kraftvollere Schwarzanteile, beseitigt die Filterung und wirkt über die höhere Auflösung weniger stark verrauscht.

Die 4K UHD bleibt aufgrund gleichbleibender Kompressionsschwierigkeiten und einem lediglich auf 4K hochskalierten Master klar hinter den Erwartungen zurück. Mit an Bord sind ein erweiterter Farbraum nach Rec.2020 sowie Support für HDR10. Vom instabilen Bildrauschen bleibt man hier ebenso wenig verschont wie von den wachsigen Gesichtern, neue Details kann die hochskalierte Scheibe auch nicht offenbaren. Einen richtigen Zugewinn offeriert die 4K UHD lediglich bei der etwas feiner dargestellten Körnung, was die Laufruhe zumindest in kleinen Teilen verbessert. Farben und Kontraste wurden nochmals intensiviert, der Grünanteil weiter zugunsten einer einigermaßen natürlichen Farbwiedergabe zurückgefahren. Am Ende bleibt jedoch die traurige Gewissheit, dass mit etwas weniger Geiz bei gleichzeitig etwas mehr Produktionsaufwand so viel mehr möglich gewesen wäre. Ein Upgrade zur Erstauflage stellen Blu-Ray Remastered und 4K UHD in jedem Fall dar, aber der omnipräsente Beigeschmack stört das Sehvergnügen leider immer wieder ordentlich. 

4K UHD und Blu-Ray Remastered: Der Ton

Auch bei der Klangausstattung gab es seinerzeit nur eine komprimierte Fassung im Format DTS-HD HR 5.1, die viel Raum für Wünsche offen ließ. Die Dialoge sind im Vergleich zur restlichen Effektkulisse zu leise abgemischt, weshalb man den Center kräftig nachjustieren muss, um ein akzeptables Ergebnis zu erhalten. Auch der Score kommt in Regel viel zu zurückhaltend rüber und ist manchmal fast nicht wahrnehmbar. Und wenn’s dann mal richtig knallt, legt sich das Geschehen zwar eindrucksvoll über sämtliche Speaker, dafür könnte der Subwoofer wesentlich kraftvoller zupacken. An der eigentlichen Platzierung der Effekte gibt es gar nichts zu bemängeln, die inkonsequent abgemischten Pegel und die nach oben hin abgeschnittene Basskulisse dürfte aber auch unachtsamen Ohren nicht entgehen. 

Zur Verteidigung von Berlin werden sogar Kinder bewaffnet. Beim Hitlerjungen Peter obsiegt nach anfänglicher Begeisterung aber mehr und mehr das Erwachen in der bitteren Realität. | 4K UHD

Im Vorfeld der Veröffentlichung von Blu-Ray Remastered und 4K UHD herrschte lange Unklarheit darüber, ob es im Rahmen der Neuauflage ein Upgrade geben, oder ob Constantin Film hier lediglich Bestehendes wiederverwerten würde. Die traurige Gewissheit ist nun, dass beide Formate wieder nur die altbekannte Tonspur enthalten. Dabei gibt die Rückseite der Hülle relativ unkonkrete Hinweise und listet für die 4K DTS-HD 5.1, ohne klar zu kommunizieren, ob es sich dabei um eine verlustfreie Masterspur, oder etwas anderes handelt. Nach umfangreichen Vergleichen zwischen sämtlichen Formaten ist nun ganz klar, dass sich beim Ton nichts geändert hat. Hach, so viel vergeudetes Potenzial…

Die Extras

Das bekannte Bonusmaterial der Erstauflage wurde vollständig übernommen, neues Material sucht man hier vergebens. Ganz schlimm ist das jedoch nicht, denn was hier an historischem Kontext und Hintergrundinformationen zur Herstellung des Films geboten wird, kann sich absolut sehen lassen. Neben einem umfangreichen Making-of kommen mehrere Historiker zu Wort, außerdem befassen sich die Featurettes nochmal mit den für die Umsetzung herangezogenen Buchvorlagen, darunter auch dem der kurz nach Premiere des Films verstorbenen Traudl Junge.

Fest entschlossen, ihrem geliebten Führer in den Tod zu folgen, regelt Eva Braun ihren Nachlass. | 4K UHD

Extrem informativ und spannend ist der virtuelle Rundgang durch den Bunker, dem folgen Interviews mit Cast und Crew sowie eine Gegenüberstellung der Darsteller zu den jeweils von ihnen verkörperten Persönlichkeiten. Abgerundet wird das bestehende Material durch einen zusätzlichen Blick hinter die Kulissen mit Oliver Hirschbiegel, welcher auch noch einige Storyboards präsentiert. Der Audiokommentar mit dem ebenfalls bereits verstorbenen Produzenten und Drehbuchautoren Bernd Eichinger ist ebenfalls sehr hörenswert, liegt aber nur im Stereoton vor. 

“Der Untergang ist und bleibt einer der besten deutschen Filme überhaupt. Kein anderes Werk zeigt die letzten zwölf Tage einer ganzen Nation auf so schonungslose Weise und bemüht sich dabei primär um Authentizität, weniger um Effekthascherei und Überdramatisierung – obwohl es über manche im Film gezeigten Szenen unterschiedliche Meinungen gibt. Ein brillant aufspielender Cast, allen voran ein unübertroffener Bruno Ganz als zunehmend Krankheit und Wahnsinn anheim fallender Hitler sowie die fantastische Ausstattung resultieren in einem einzigartig mitreißenden Abstecher in den finalen Akt im dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Die Neuauflage als Blu-Ray Remastered und 4K UHD bleibt dagegen weit hinter den Erwartungen zurück. Hier hätte man sowohl bei Bild und Ton viel mehr aus dem Material herausholen können. Neue Extras gibt es ebenfalls nicht und warum man statt der wirklich sehenswerten Extended Version wieder nur die Kinofassung anbietet, kann ich wie so vieles andere am Ende dieser langen Besprechung einfach nicht verstehen.”

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Quelle Bildmaterial: ©Constantin Film Vertriebs Gmbh. All rights reserved.

Entsprechende Testexemplare sind uns freundlicherweise von Constantin Film zur Verfügung gestellt worden.

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