Hallo, werte Spacer und alle, die es noch werden wollen! Die Macher von Fallout: New Vegas melden sich sechs Jahre nach Veröffentlichung von The Outer Worlds endlich mit einem Nachfolger zurück. Unter neuer Schirmherrschaft von Microsoft versprechen Obsidian Entertainment verbessertes Gameplay, mehr spielerische Freiheit und einen deutlich erweiterten Umfang. Wir haben das Sequel umfangreich für euch getestet.


Publisher: XBOX Game Studios
Plattform: PC | PlayStation 5 | XBOX Series
Veröffentlichungsdatum: 29. Oktober 2025
Preis: 69,99€*
Altersfreigabe: ab 16 Jahren
Metacritic | OpenCritic | IMDB


Alternative Zeiten, alternative Probleme
The Outer Worlds 2 spielt wie schon der Vorgänger in einer alternativen Zeitlinie, in der William McKinley als 25. Präsident der Vereinigten Staaten keinem Attentat zum Opfer fiel. In der Konsequenz wurde Theodore Roosevelt nie als Nachfolger vereidigt, seine strengen Regulierungen zur Verhinderungen von Firmenmonopolen nie umgesetzt. Dadurch sind gewaltige Megacorporations mit schier unbegrenzter Macht entstanden, die mit der beginnenden Kolonialisierung des Weltalls die Chance sahen, ihren Einflussbereich über die Grenzen unseres Planeten ausweiten zu können. Zahllose Bürger folgten dem Ruf in der Hoffnung auf Abenteuer und Reichtum. Dass sich darunter auch jede Menge kriminelles Gesindel befand, wurde beim Anwerben geflissentlich ignoriert.

Doch seit kurzem macht sich Unruhe auf der Erde breit: Die Verbindung zu sämtlichen Kolonien ist abgerissen, als Ursache vermutet das Erd-Direktorat Risse im Raum- und Zeitgefüge. In der Rolle eines Agenten im Dienste der mächtigen Kontrollbehörde werden wir in die wohlhabende Kolonie Arcadia entsendet, um der Ursache für dieses Phänomen auf den Grund zu gehen. Dabei geht wie bei den meisten Behördenaufträgen natürlich einiges schief und nach einem frechen Verrat treiben wir mehrere Jahre im Kälteschlaf durch das All, ehe uns ein alter Kamerad findet und schonend wieder auftaut, um ja keine Nährstoffe verkommen zu lassen.

Nun müssen wir nicht nur die abtrünnige Wissenschaftlerin finden, die uns den ganzen Schlamassel überhaupt erst eingebrockt hat, sondern geraten auch noch mitten zwischen die Fronten eines erbarmungslos geführten Fraktionskrieges zwischen dem diktatorisch regierenden Protektorat und dem Megakonzern Auntie’s Choice, welche beide Anspruch auf die alleinige Nutzung der interstellaren Reiserouten erheben. Und weil selbst ein gut bewaffneter Bürokrat es nicht alleine mit so übermächtigen Gegnern aufnehmen kann, benötigen wir zwangsläufig einige Verbündete. Die zu finden ist gar nicht mal so schwer, aber wird eine Handvoll exzentrischer Chaoten ausreichen, um die ganze Galaxis vor dem sicheren Untergang bewahren zu können? Na, muss ja irgendwie…
DAS ist Freiheit!
Die Quintessenz eines Rollenspiels ist, dass man in dessen Verlauf in einen Charakter schlüpfen und diesen ganz individuell ausformen kann. Schaut man sich einmal das Angebot der letzten Jahre an, wird man das Gefühl nicht los, dass die meisten Entwickler diese zentrale Tatsache irgendwie vergessen haben müssen. Wie sonst kann man sich erklären, dass ein Fallout 4 in Sachen Persönlichkeitsentwicklung permanent an der Oberfläche dümpelt, oder sich jede Dialogentscheidung innerhalb von Dragon Age: The Veilguard lächerlich freundlich angefühlt hat? Eine mögliche Antwort könnte sein, dass gute Dialoge eben schwer zu schreiben sind und ein Aktivist nun einmal kein guter Autor sein muss. Und ja, so ein bisschen Aktivismus findet man leider auch in The Outer Worlds 2, wo sich der Charaktereditor beharrlich weigert, die Worte „Mann“ und „Frau“ zu nutzen.

Danach beweist das Spiel aber eindrucksvoll, dass da ein paar verdammt gute Schreiberlinge am Werk gewesen sind, die teilweise schon mit Fallout: New Vegas ihr eindrucksvolles Verständnis für immense spielerische Freiheit bei der Charakterentwicklung unter Beweis gestellt haben. Schon der Vorgänger zu The Outer Worlds 2 hat einem zahllose Antwortmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Ob Engel auf Erden, Teufel in Menschengestalt, purer Zyniker oder ein bisschen was von alledem: Hier hatte man wirklich noch das Gefühl, Herr über seine Persönlichkeit zu sein, inklusive mannigfaltiger Konsequenzen.
The Outer Worlds 2 erscheint neben einer Standard Edition auch als hochpreisige Premium Edition mit einigen exklusiven Boni und Zugang zu zwei zukünftigen Erweiterungen. Da die Inhalte keinerlei Auswirkungen auf die Spielbalance haben, werten wir nicht zusätzlich ab.
Je nach gewählten Spezialisierungen kamen weitere, einzigartige Dialogmöglichkeiten hinzu. Kluge Köpfe können technische oder medizinische Probleme gelegentlich ohne längere Zwischenschritte lösen, während selbst ausgemachten Vollidioten exklusive Lösungswege offenstanden. Auf all diesen Stärken baut The Outer Worlds 2 konsequent auf und bietet euch von Anfang an noch mehr Möglichkeiten zur Individualisierung. Gleiches gilt übrigens auch für die Optik eures Charakters, denn der bereits erwähnte Editor wurde ebenfalls kräftig erweitert.

Für einen schnellen Start stehen entsprechende Vorlagen bereits, wer seine Figur lieber bis ins letzte Detail ausgestalten will, bekommt dafür ausreichend Werkzeuge an die Hand. Die erste Stunde im Spiel führt euch nicht nur in die Handlung ein, sondern fungiert auch als Tutorial. Schon da wird schnell ersichtlich, wie vielfältig unsere Möglichkeiten zum Erreichen eines Ziels sind: Schleichen wir uns um ein von Robotern und Geschützen bewachtes Territorium unbemerkt herum? Nutzen wir unsere Fähigkeiten und Hacken und schalten die Blechkumpanen einfach ab? Oder stürmen wir mit gezückter Waffe einfach frontal drauf los und ballern mithilfe der Zeitverlangsamung alles zu Klump, bevor die Gegner überhaupt reagieren können?

Natürlich kommt es auch im Verlauf der mit fünfzig Stunden angenehm umfangreich ausgefallenen Hauptgeschichte samt Nebenkram regelmäßig vor, dass wir schwierige Entscheidungen treffen müssen, die schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen und sich direkt auf eines von mehreren möglichen Enden auswirken können. Gleichzeitig bekommen wir es mit einer Menge verschiedener Fraktionen zu tun, die sich untereinander allesamt nicht grün sind und entsprechend auf uns reagieren. Die großartig geschriebenen Dialoge werden vollständig vertont wiedergegeben, sind aber anhaltend nur in englischer Sprache verfügbar. Sauber lokalisierte Texte auf Deutsch sind verfügbar, chronische Lesemuffel dürften bei allem Witz aber kaum Freude an den häufigen Textlawinen haben.
Ein rundherum verbesserter Nachfolger
Alles in allem fühlt sich The Outer Worlds 2 in sämtlichen Belangen wie ein rundherum verbesserter Nachfolger an. Alleine die facettenreichen Begleiter verfügen nun über sehr viel mehr Persönlichkeit und wirken nicht mehr wie belangloses Beiwerk. Die Geschichte rund um die (sehr reale) Gefahr fieser Großkonzerne fühlt sich runder an, es gibt mehr unerwartete Wendungen und auch die Schauplätze überzeugen durch mehr optische Abwechslung auf deutlich mehr Fläche. Dafür enttäuscht das Ende und stellenweise hätte ich mir ein wenig mehr Interaktionsmöglichkeit mit ein paar der bedeutsameren Fraktionen im Spiel gewünscht. Man kann eben nicht alles haben.

In den lebendigen und ordentlich bevölkerten Städten bekommen wir regelmäßig neue Nebenmissionen angeboten, auch Kopfgelder können wir uns an den überall zugänglichen Auftragsstationen verdienen. Hier warten einige der witzigsten Geschichten des Spiels auf uns, die mit derselben inhaltlichen Sorgfalt umgesetzt worden sind wie die eigentliche Hauptquest. So begegnen wir zum Beispiel einem ambitionierten Geschäftsmann in arger Bedrängnis, der verzweifelt auf die nächste große Erfindung seines Geschäftspartner wartet und uns bittet, diese direkt vor Ort abzuholen. Blöd nur, dass der Kumpan unmittelbar nach unserem Eintreffen aus großer Höhe tot vor unseren Füßen aufklatscht, woraus sich wieder eine ganz eigene, kleine Geschichte spinnt. Davon gibt’s im Spiel noch viel mehr und nichts davon fühlt sich nach Beschäftigungstherapie an, sondern wurde gut durchdacht und unterhaltsam in den bestehenden Kosmos implementiert.

Die detaillierte Karte hilft uns bei der Navigation zu unserem nächsten Ziel, wobei uns auch der praktische Kompass eine wichtige Hilfe ist. Händler und Gastwirte versorgen uns mit Nachschub und nützlichen Infos, wer chronisch knapp bei Kasse ist, kann es notfalls auch mit Diebstahl versuchen – erwischen lassen solltet ihr euch dabei jedoch nicht! Dank mehrerer, gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade wird für jeden Anspruch ein passendes Spielerlebnis geboten. Den Vorgänger müsst ihr übrigens nicht zwingend gespielt haben, da The Outer Worlds 2 eine komplett eigenständige Geschichte mit neuen Charakteren erzählt. Für einen grundlegenden Überblick über die Welt und deren Historie schadet ein bisschen Vorwissen allerdings nicht.
Gemeinsam sind wir stark
Am grundlegenden Kampfsystem hat sich dagegen wenig geändert. Die breite Auswahl an Nah-, Fern- und Wissenschaftswaffen wurde nochmal ordentlich erweitert und hat ein paar abgefahrene neue Schießprügel im Gepäck, gegen die selbst das Arsenal von Borderlands 4 teilweise konservativ wirkt. Jeder eurer Begleiter verfügt über eine individuelle Spezialfertigkeit, die ihr via einfachem Tastendruck jederzeit aktivieren könnt und sich im Anschluss daran erst wieder aufladen muss. Wie effektiv ihr im Umgang mit den jeweiligen Waffen seid, entscheiden eure Werte. Mit jedem Stufenaufstieg könnt ihr ein paar Punkte in eine große Auswahl an Basistalenten investieren, die euch in bestimmten Abständen mit besonderen Perks belohnen. Dazu gesellt sich eine gesonderte Auswahl zusätzlicher Fähigkeiten, die euch beispielsweise Rabatte verschaffen oder verhindern, dass der Ruf bei einer bestimmten Fraktion unter ein vorgegebenes Minimum sinken kann.

Wo euch im Vorgänger nur die Zeitdilatation als besondere Fähigkeit zur Verfügung stand, gibt es jetzt ein bisschen mehr Auswahl, unter anderem hilft euch ein spezielles Spray dabei, tote Gegner aufzulösen und so Alarme zu vermeiden. Generell wurde das komplette Spiel so gestaltet, dass euer bevorzugter Stil grundsätzlich optimal unterstützt wird, aber auch Hybride voll auf ihre Kosten kommen. Mir hat’s jedenfalls eine Menge Spaß gemacht, mich durch all die unterschiedlichen Waffentypen zu probieren. Und da eurem Charakter immer zwei Slots für die Bewaffnung zur Verfügung stehen, gestaltet sich beispielsweise der Wechsel zwischen Sägehammer und Schrotflinte angenehm unkompliziert – beide Waffen eignen sich übrigens optimal für das effektvolle Abtrennen von Gliedmaßen. Vollständige Rüstungssets verleihen besondere Boni, gleiches gilt für besondere Lebensmittel, mit denen ihr euch auch heilen könnt.

Wenn man hier wirklich einen Grund zum Quengeln sucht, findet man den am ehesten in der anhaltend dürftigen K.I., denn sowohl Gegner als auch Verbündete agieren nicht gerade klug und stürmen in der Regel stumpf aufeinander zu. Besonders problematisch wird das im optionalen Hardcore-Modus, wo tote Kameraden tatsächlich dauerhaft das Zeitliche segnen und nicht wieder ins Leben zurückgeholt werden können. Unter den gegebenen Umständen macht das einfach keinen Spaß, zumal unsere Gefährten kaum Treffer aushalten und viel zu schnell zu Boden gehen. Eine große Herausforderung stellen die Kämpfe generell nicht dar, unabhängig von der gewählten Schwierigkeitsstufe, aber sowas muss wirklich nicht sein.
Eine schöne Zukunft
The Outer Worlds 2 reiht sich als neuester Kandidat in eine stetig größer werdende Reihe an Spielen auf Basis der Unreal Engine 5 ein, die sich im Praxistest als überwiegend sauber optimiert präsentieren. Ein Trend, der sich allmählich fortsetzen dürfte, da selbst der resoluteste Redakteur auf lange Sicht am Limit der Therapierbarkeit angelangt und gerne wieder von etwas anderem träumen möchte als von mies ruckelnden Spielen, unabhängig von der genutzten Hardware. Die chronischen Mikroruckler beschränken sich hier auf ein Minimum und auch die altbekannten Texturnachlader, mit denen das Grafikgerüst seit jeher vor allem bei Spielen mit größeren Arealen kämpft, lassen sich allenfalls kurz am Rande bemerken.
Leistungsmodus: Peilt 60 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von maximal 1440p an. Die optimale Wahl für alle, die mehr Wert auf ein geschmeidiges Spielerlebnis legen. In diesem Modus sieht das Spiel immer noch hervorragend aus, lediglich die stark eingeschränkte Renderdistanz bei Vegetation fällt deutlich auf. In extrem effektreichen Situationen kann es gelegentlich zu kleinen Leistungseinbrüchen kommen.
Qualitätsmodus: Dynamisches 4K bei 30 Bildern pro Sekunde und bestmöglicher Optik. Ebenfalls angenehm stabil und absolut nicht unspielbar, für einen Shooter aber eher suboptimal in Hinblick auf das Spielgefühl.
Ausgeglichener Modus (nur auf PlayStation 5 Pro): Ein guter Kompromiss aus Leistung und Qualität, der die Bildrate bei 40 Bildern pro Sekunde anlegt und sich damit ausschließlich für VRR-kompatible Displays eignet.
Und wo wir schon bei den Arealen sind: Speziell die dichte Vegetation hat uns abgeholt, aber auch die kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gebiete abseits größerer Städte oder Stützpunkte ziemlich leblos wirken. Wettereffekte gibt es leider keine, dafür einen ansehnlichen Übergang zwischen Tag und Nacht. Eine passende Beleuchtung auf zeitgemäßem Niveau sorgt für eine glaubhafte Atmosphäre und die Effektqualität ist typisch für das Grafikgerüst hoch. Sämtliche Ladezeiten sind angenehm kurz ausgefallen, was einem verglichen mit dem Erstling auf den Konsolen der letzten Generationen einiges an Lebenszeit spart.

Nicht ganz so überzeugt haben mich dagegen die Charaktere. Während man wichtigeren Figuren durchaus ein detailliertes und gut animiertes Äußeres verpasst hat, fallen gewöhnliche Zivilisten bei näherer Betrachtung qualitativ ordentlich ab. Nicht so dramatisch wie in Starfield oder Like a Dragon: Infinite Wealth beispielsweise, aber doch eben sehr gut erkennbar.
Unsere Testversion basiert auf einer fertigen Version des Spiels ohne den obligatorischen Day-One-Patch. Die litt bis zum Redaktionsschluss anhaltend an dem Problem, dass Gräser und Co. sich erst auf kürzeste Distanz in Bewegung gesetzt haben – nämlich dann, wenn unser Charakter unmittelbar darin stand. Und das finden wir dann doch ein wenig zu spät. Auch kleinere Bugs bei Quests und Darstellung sind uns immer wieder begegnet. Wir hoffen, dass sich diese Problem zeitnahe zum Release beheben lässt und werden unsere Wertung in dem Fall entsprechend anpassen.
Steife Mimik am Rande der Leblosigkeit und ungelenke Animationen sind leider keine Seltenheit. Im Angesicht dessen, dass The Outer Worlds 2 technisch sonst eine überraschend gute Figur macht, ist das aber nur bedingt schlimm, zumal die meisten Charaktere im Spiel nicht nur herrlich verrückt sind, sondern auch passend dazu so aussehen.

Die englischen Sprecher leisten überwiegend gute Arbeit, auch wenn eine deutsche Synchronisation natürlich wünschenswert gewesen wäre – mit Microsoft als zentralem Geldgeber steht schließlich ein nicht gerade finanzschwacher Geldgeber hinter dem Projekt (auch so ein Megakonzern, wie ironisch!), realisierbar wäre das locker gewesen. Dazu gibt’s einen anhaltend fantastischen Score, der dem seines Vorgängers in nichts nachsteht, sogar zwei Radiosender lassen sich im Spiel hören. Mir gefällt außerdem, dass die Menüs aufgeräumter und übersichtlicher wirken, so dass man sich nicht wieder in einem unnötig komplex gestalteten Inventardschungel verlieren muss. Die Bedienung geht sowohl mit Gamepad als auch via Maus und Tastatur bestens von der Hand.

„Nachdem ich den Vorgänger seinerzeit gleich mehrere Male begeistert durchgespielt habe, war die Vorfreude auf The Outer Worlds 2 entsprechend groß. Zum Glück hat Obsidian Entertainment nicht enttäuscht und den Nachfolger genau da verbessert, wo der Erstling noch Nachholbedarf hatte. Angetrieben von einer deutlich verbesserten Technik mit nur wenigen Mankos überzeugt der Titel vor allem durch seine immense gestalterische Freiheit und einer spannenden Geschichte mit extrem gelungenem Witz. Die K.I. bleibt ein Problem, auch könnten die Animationen stellenweise besser sein und viele Gebiete wirken einfach leer. Wer nach den Action-Rollenspiel-Flops der letzten Monate aber endlich mal wieder Lust auf einen überwiegend richtig guten Genrevertreter hat, ist hier genau richtig!“


- Abwechslungsreiche Areale
- Hübsche Beleuchtung inklusive ansehnlichem dynamischen Tag- und Nachtzyklus
- Schicke Effektkulisse
- Weitestgehend gut erzählte Geschichte…
- …mit herrlich skurrilen Charakteren
- Facettenreiche Begleiter mit Persönlichkeit
- Circa vierzig bis fünfzig Stunden Spielzeit pro Durchgang
- Motivierende Nebenaufgaben
- Immense Freiheit bei der Persönlichkeitsgestaltung
- Aufgaben lassen sich auf mehrere Arten lösen
- Entscheidungen wirken sich spürbar auf das Ende aus
- Nützliche Talente
- Fraktionssystem wirkt unaufgesetzt
- Hoher Wiederspielwert
- Klasse geschriebene Dialoge
- Hervorragender Humor
- Vier gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade
- Unaufdringlich implementierte Tutorials
- Überwiegend gute englische Sprecher
- Sauber lokalisierte deutsche Untertitel
- Filmreifer Soundtrack
- Radiosender als nettes Gimmick
- Angenehm kurze Ladezeiten
- Hervorragende Bedienung über sämtliche Peripherie und Plattformen

- Gegenwärtig nicht fehlerfrei
- Kein dynamisches Wetter
- Gelegentliche Mikroruckler auf sämtlichen Plattformen
- Planeten wirken abseits von Siedlungen und Stützpunkten oft leer
- Manche Fraktionen rücken zu schnell in den Hintergrund
- Sichtbare visuelle Diskrepanz zwischen bedeutsamen und eher unwichtigeren Charakteren
- Gefährten geben zu schnell den Löffel ab
- Begleiter und Gegner agieren durchgehend strohdoof
- Keine deutsche Vertonung



Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise von Microsoft gestellt worden.
*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar