Japan, im Jahr 1274: Unter Führung des machthungrigen Kriegsherren Khotun Khan fallen die Mongolen auf der Insel Tsushima ein. Kurzerhand rotten sich die dort ansässigen Samurai zusammen, um den Aggressoren Einhalt zu gebieten. Zu den von Tradition und Ehre geleiteten Schwertkämpfern zählt auch der junge Jin, der unter dem Kommando seines Onkels Lord Shimura an vorderster Front um die Zukunft seiner Heimat kämpft. Die Entscheidungsschlacht endet für die Verteidiger aber im Desaster. Die zahlmäßig massiv überlegenen Mongolen besetzen ganz Tsushima, nehmen Lord Shimura als Geisel und metzeln auf brutalste Weise sämtliche Samurais nieder. Nur Jin gelingt es wie durch ein Wunder, das Massaker mit schwersten Verletzungen zu überleben. Von der Diebin Yuna gefunden und wieder aufgepäppelt, verfolgt Jin nur noch ein Ziel: Rache für die Gefallenen zu üben, seinen Onkel aus den Klauen von Khotun Khan zu befreien und die Mongolen endgültig von der Insel zu jagen.
Und das ist nur der Auftakt zu einer mindestens 30 Stunden langen Tour de Force durch das alte Japan, bei deren Umsetzung sich das amerikanische Entwicklerstudio Sucker Punch von Folklore und legendären Filmen wie jenen von Akira Kurosawa hat inspirieren lassen. Die Geschichte ist so fiktiv wie ihre Charaktere und auch die echte Insel Tsushima fungiert allenfalls als Namenspate. Echte historische Einflüsse lassen sich aber dennoch zuhauf finden, was in einem spannenden Hybriden aus Fakten und Fiktion resultiert, in dessen gelungener Atmosphäre man sich auch auch als Fan der Moderne rasch verlieren kann. Denn wenn sogar die sehr auf ihre Tradition bedachten Japaner dem Spiel einen guten Umgang mit ihrer Kultur und Geschichte bescheinigen, haben die Macher definitiv einiges richtig gemacht. Fast dasselbe gilt für die agierenden Figuren. Jin selbst ist ein spannender Charakter, dessen moralische Konflikte beim Einsatz seiner Methoden immer wieder glaubhaft herausgearbeitet werden. In Rückblicken erhält man zusätzlich immer wieder Einblicke in seine Jugend und die schwierige Ausbildung zum Samurai.
Mit ähnlich viel, gelegentlich sogar noch mehr Tiefe warten die vielen Nebencharaktere auf, denen Jin auf seiner Reise begegnet. Warum sich uns unter anderem Kriegerin Masako und der Söldner Ryuzo auf unserer Mission anschließen, erzählen die mit den einzelnen Figuren verwobenen Nebenmissionen überaus gelungen, was einen brauchbar für die gelegentlich etwas repetiven Abläufe dieser Aufgaben entschädigt. Über Tsushima verteilt lassen sich übrigens auch jede Menge Sammelobjekte unterschiedlichster Art aufstöbern, welche das Setting samt Story weiter vertiefen. Wer also auch mal abseits regulärer Pfade wandelt, wird stets belohnt. Da überrascht es dann doch, dass ausgerechnet Bösewicht Khotun Khan über weite Strecken blass bleibt und gleichzeitig auch nicht gerade mit Präsenz besticht. Dementsprechend lässt einen die finale Auseinandersetzung mit dem Mongolenführer auch etwas enttäuscht zurück, der epischen Inszenierung zum Trotz.
Vom Winde verweht
In Sachen Gameplay erinnert Ghost of Tsushima sehr an ein klassisches Assassin´s Creed. Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wo doch die Fans der altehrwürdigen Reihe bereits seit vielen Jahren ein waschechtes Abenteuer im alten Japan fordern. Diesen Wunsch hat Sucker Punch nun erfüllt. Dabei macht das Studio aus Bellevue, Washington vieles anders als Ezio, Bayek und Co., manches (aber nicht alles) sogar besser. Tsushima mag es in Sachen Größe nicht mit Griechenland oder dem alten Ägypten der Konkurrenz aufnehmen können, entfaltet aber auf kleinerem Raum dennoch einen sehr einnehmenden und abwechslungsreichen Charme. Zwischen der atemberaubenden Schönheit weitläufiger Landschaften und Wälder laueren aber auch zahlreiche Gefahren, denen man sich stellen muss. All das kann man jederzeit mit dem integrierten Fotomodus einfangen, sogar kleine Videoclips lassen sich erstellen. Wer mag, kann das Spiel sogar in einem speziellen Kurosawa-Modus genießen, dann durchgehend in Schwarz-Weiß mit auf einen alten Film angepasster Audioausgabe für ein ganz besonderes Ambiente im Stil des Kultregisseurs.
Dank dynamischem Tag- und Nachtzyklus sowie einer lebendigen Flora und Fauna fühlt man sich auf Tsushima tatsächlich wie in einem waschechten Samuraistreifen hineinversetzt. Umherwehendes Laubwerk, windgepeitschtes Gras und mehr als ansehnliche Wettereffekte runden den Trip auf die Insel visuell gelungen ab. Dabei dient uns Mutter Natur selbst als innovativer Wegweiser, denn statt dem Spieler eine Ideallinie oder dergleichen auf die Landschaft zu setzen, schlägt der Wind einem auf Wunsch einfach eine Schneise ins Bodengewächs, der wir dann nur noch folgen müssen. Das ist nicht nur angenehm unaufdringlich, sondern unterstützt auch noch die Immersion, wozu übrigens auch die minimalistischen Anzeigen positiv beitragen. Nicht alles was glänzt ist aber automatisch Gold, denn auf matschige Texturen trifft man ebenso häufig wie auf unscharf aufgelöse Distanzobjekte und immer gleich gestaltete Dörfer, bzw. Forts. Ghost of Tsushima ist ein ansehnliches Spiel, welches zwar zu keinem Zeitpunkt mit einem The Last of Us Part II oder Red Read Redemption II mithalten kann, aber trotz seiner visuellen Defizite dennoch eine einzigartige Atmosphäre in unverbrauchtem Setting erschafft, dass wir dafür gerne den passenden Award vergeben.
Selbst die nicht immer perfekten Animationen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Ghosts of Tsuhima eine wunderbare Hommage an eine dem Westen sehr fremde Kultur geworden ist, Fiktion hin oder her. Wer also nicht gerade Khotun Khan zu Fuß oder auf Schusters Rappen von Burg zu Burg hinterherjagt (was einen übrigens sehr an ein klassisches Super Mario erinnert), findet sich immer wieder verträumt vor eindrucksvollen Lichtstimmungen, weiten Panoramen und vielen Einblicken in die japanische Tradition wieder. Architektur, Mentalität und Glaube sind nur wenige Aspekte, die einem das Spiel näherbringen kann, wenn man denn gewillt ist, sich darauf einzulassen. Dabei begegnet man aber auch immer wieder düsteren Offenbarungen, die einem bewusst mit einem faden Beigeschmack zurücklassen. Spätestens dann wird einem neben dem hohen Grad an Blut und gelegentlichen Verstümmelungen klar, dass sich das Abenteuer ausschließlich an ein erwachsenes Publikum richtet und keineswegs in Kinderhände gehört.
Ein sauberer Schnitt
Die Befreiung von Tsushima gleicht einer Aufgabe für eine ganze Armee. Um dennoch eine Chance gegen die Mongolenhorde zu haben, muss Jin regelmäßig den Weg des Bushido (Nein, nicht der Rapper) verlassen und auf für Samurai sonst sehr unehrenhafte Methoden zurückgreifen. Gemeint ist damit in erster Linie die Lautlosigkeit. Das machen sonst nämlich eher Ninjas und die gelten als eher verrufene Gestalten. Weil die Heimat aber ausnahmsweise über der Ehre steht, finden wir uns mit Jin regelmäßig auf den Häuserdächern feindlicher Lager wieder, kundschaften Laufwege feindlicher Truppen aus und warten auf Gelegenheiten, die Besatzer möglichst unauffällig nacheinander auszuschalten. Hier kommt dann auch am ehesten die Mechanik eines klassischen Assassin´s Creed zutage, nur eben ohne den Rollenspielcharakter der aktuelleren Ableger – was dem ein oder anderen sicher gefallen wird. Dementsprechend simpel geht das Meucheln als zunehmend unter dem Feind gefürchteter “Geist” von der Hand, leider auch deswegen, weil die Tageszeit anders als bei der Assassinenkonkurrenz keinen Einfluss auf Sichtbarkeit oder Patrouillenverhalten hat. Da agiert deren aktuelle Vertreter also durchaus nachvollziehbarer und realistischer.
So oder so, ob ihr eure Gegner nun mit der Klinge überrascht oder auf Pfeil und Bogen zurückgreift, bleibt euch überlassen. Wer zusätzliche Talentpunkte in Heimlichkeit investiert, kann Gegner sogar mithilfe kleinerer Feuerwerkskörper ablenken. Selbst in Blasrohr mit Giftpfeilen steht Jin zur Verfügung. Ein gut platzierter Treffer sorgt dafür, dass die Soldaten auf ihre eigenen Kameraden losgehen. Generell gibt euch das Spiel eine großzügige Auswahl an Gadgets und Optionen an die Hand, um euren ganz persönlichen Spielstil bestmöglich zu unterstützen. Über den gesamten Fertigkeitenbaum gibt es keine Verbesserung, die nicht irgendeinen guten Nutzen erfüllt. So löblich das auf den ersten Blick klingt, so negativ wirkt sich das gleichermaßen auf den spielerischen Anspruch aus. Drei Schwierigkeitsgrade, nämlich Leicht, Mittel und Schwer werden euch von Anfang an angeboten, zwischen denen ihr im Spiel jederzeit bequem hin- und herwechseln könnt. Doch erst auf der schwierigen Herausforderungsstufe lohnt es sich, von alldem auch Gebrauch zu machen. Darunter kann man genauso gut auch mit gezückter Klinge einfach durch den Vordereingang marschieren oder Gegner nacheinander mit dem Bogen dezimieren. Bereits Jin´s grundlegendes Arsenal entpuppt sich selbt mit nur wenigen Upgrades versehen als viel zu mächtig, so dass man selbst gepanzerte Feinde spätestens dann mühelos aus der Distanz erledigen kann, sobald man sich einen Langbogen angeeignet hat.
Auch im Nahkampf bekommt ihr es mit immer neuen Gegnervariationen zu tun, die eure Standardattacken zunehmend abzuwehren verstehen. Um dieses Problem zu lösen, kann Jin im Kampf zwischen mehreren Kampfhaltungen wählen, um selbst den bockigsten Blocker zu seinen Vorfahren zu schicken. Simples Draufhauen bringt gar nichts. Dieses System ist im Kern nicht neu, bereits das wesentlich kniffligere Nioh samt dessen gelungener Fortsetzung verlässt sich beispielsweise darauf. Ghost of Tsushima ist allerdings weder ein Nioh noch ein Sekiro: Shadows Die Twice und will es auch gar nicht sein, weswegen Fehler hier auch bei weitem nicht so hart bestraft werden. Das Attackieren, Blocken und Kontern entpuppt sich als deutlich arcadelastiger und einsteigerfreundlicher als bei allen anderen Samuraiabenteuern der letzten Zeit. Zum Erzfeind mutieren dafür der fummelige Haltungswechsel sowie die unpräzise Kameraführung, die sich viel zu viele Aussetzer erlaubt und einem das Anvisieren von Gegnern (eine feste Aufschaltung gibt es nicht) merklich erschwert, sobald ihr es gegen mehrere Mongolen gleichzeitig aufnehmen müsst. Hat man sich damit erst einmal arrangiert, macht das Kämpfen aber eine Menge Spaß, zumal euer Katana mit überall auffindbaren Rohstoffen ebenfalls aufgewertet werden kann und sich eure Angriffsfertigkeiten dadurch konsequent erweitern lassen.
Die Technik des Samurai
Der Geist und seine Welt werden von einer eigens für das Spiel entwickelten Engine zum Leben erweckt, die über einen besonderen Vorteil verfügt: Sie merkt sich im Hintergrund Daten, ohne dass sich dieser Vorgang störend auf die Performance auswirkt. So ist es möglich, dass ihr nach einem eventuellen Ableben im Bruchteil weniger Sekunden wieder an einem der überaus fair verteilten Kontrollpunkte fortsetzen dürft. Ursprünglich haben die Macher sämtliche Ladezeiten sogar noch weiter verkürzen können, dann aber in Vorzug auf die dann nicht mehr zeitig lesbaren Tipps wieder für eine künstliche Verlängerung gesorgt. Da fragt man sich ja schon, in welchen “Problemen” dieser Umstand noch auf den kommenden Konsolengenerationen resultieren wird. Ich jedenfalls finde diese kleine Innovation sehr gelungen.
Über die visuellen Stärken und Schwächen des Spiels wurde ja bereits in einem früheren Absatz genügend gesagt. Aber wie verhält es sich mit der Performance? Weil gerade Titel mit Basis einer offenen Welt immer noch einen immensen Leistungshunger an den Tag legen, war abzusehen, dass Ghost of Tsushima über sämtliche Modelle der PlayStation 4 “nur” mit 30 Frames pro Sekunde aufschlagen würde. Während das Standardmodell in nativen 1080p auflöst, dafür aber besonders bei effektreichen Szenen, Cutscenes oder vielen gleichzeitig auf dem Bildschirm agierenden Charakteren bzw. NPC´s gerne mal spürbar in der Bildrate einbricht, sieht das auf der PlayStation 4 PRO schon deutlich stabiler aus. Dort stehen euch zwei Modi zur Verfügung, nämlich Leistung und Qualität. Bei Leistung erhaltet ihr ein qualitativ identisches Erlebnis zum Standardmodell, dafür aber fast durchgehend stabile Bildraten, die aber die Dreißigermarke ebenfalls nie überschreiten. Der Qualitätsmodus dagegen hievt die Auflösung auf echte 1800p und skaliert diese dann auf 4K rauf. Ein durchgehend natives Erlebnis weiß also selbst die hochpreisige Variante nicht zu bieten, dennoch fällt der Mehrwert bei der allgemeinen Bildschärfe positiv ins Gewicht. Dafür müsst ihr dann allerdings wieder mit kleineren Schwankungen bei der Bildrate leben, welche allerdings geringfügiger ausfallen als auf der regulären PlayStation 4. Und gerade weil das so ist, könnt ihr diesen Modus auch bedenkenlos präferieren. Der exklusive Abgesang auf über sieben Jahre PlayStation 4 hätte hier und da sicher noch etwas mehr bieten können, stellt aber alles in allem dennoch zufrieden.
Nimmt man zu guter letzt die gewöhnungsbedürftigen Haltungswechsel außen vor, bedient sich Ghost of Tsushima auch dank aufgeräumter und angenehm übersichtlicher Menüs absolut hervorragend. Der extrem atmosphärische Soundtrack aus der Feder von Ilan Eshkeri und Shigeru Umebayashi passt sich jederzeit optimal dem Geschehen an und empfiehlt sich auch abseits des dazugehörigen Spiels als tolle Gelegenheit, in die musikalische Vielfalt Japans einzutauchen. Wie bei allen Exklusivtiteln für die PlayStation 4 habt ihr auch dieses Mal die Wahl zwischen mehreren Synchronfassungen, wobei jede einzelne zu überzeugen weiß. Die deutschen Sprecher alleine liefern allesamt einen fantastischen Job ab und wurden passend besetzt, gleiches gilt für das englische Pendant. Puristen, die ein Maximum an Immersion aus dem Spiel herausholen wollen, sollten aber unbedingt auf Japanisch umschalten und sich bei Bedarf sauber lokalisierte deutsche Untertitel zuschalten lassen. Es lohnt sich, vertraut mir.
Fazit und Wertung
“Man kann es einfach nicht beschönigen: In Sachen Exklusivität, besonders in Hinsicht auf neue Marken, hat die PlayStation 4 über ihren Lebenszyklus eindeutig die Nase vor der Konkurrenz gehabt. Ghost of Tsushima hat seit seiner Ankündigung bei der E3 2018 einen langen Weg hinter sich gebracht. Aber das Warten hat sich gelohnt: Entstanden ist eine extrem atmosphärische Reise ins alte Japan, dass sich zwar viele historische und inhaltliche Freiheiten erlaubt, sich dabei aber stets genügend Bezüge zur Realität erhält um eine glaubhafte Erfahrung zu bieten. Das zugängliche Gameplay eigenet sich perfekt für alle, denen Nioh und Sekiro: Shadows Die Twice zu knifflig oder ein aktuelles Assassin´s Creed zu rollenspiellastig gewesen ist. Als Fan all dieser Franchises hat mir die Reise nach Tsushima trotz kleiner inhaltlicher, spielerischer und visueller Schwächen aber jede Menge Spaß gemacht.”
PRO:
+ Abwechslungsreich gestaltete Open World
+ Unverbrauchtes Setting
+ Tolles Art Design mit zahlreichen Bezügen zu Geschichte, Glaube und Folklore
+ Wunderschöne Lichtstimmungen
+ Cineastisch in Szene gesetzte Zwischensequenzen
+ Eindrucksvolle Partikeleffekte
+ Sämtliche Protagonisten mit viel erzählerischer Tiefe versehen
+ Motivierende Kämpfe
+ Nützliche Talente und Gadgets…
+ …welche sämtliche bevorzugten Spielstile optimal unterstützen
+ Umfangreiche, knapp 30 Stunden lange Hauptgeschichte
+ Zahlreiche optionale Missionen
+ Sammelobjekte verraten mehr über die Geschichte und Welt des Spiels
+ Cool: Der Wind als Wegweiser
+ Faire Rücksetzpunkte
+ Drei jederzeit konsequenzlos wechselbare Schwierigkeitsgrade
+ Atmosphärischer Soundtrack
+ Umfangreicher Fotomodus
+ Passend gewählte, profesionelle Sprecher für sämtliche Synchronfassungen
+ Zugängliche Bedienung bei Menüführung und Bewegung
+ Extrem kurze Ladezeiten
– Blasser, viel zu wenig präsenter Bösewicht
– Relativ belanglose Rahmenhandlung
– Immer mal wieder schwache Texturen
– Unschärfen bei entfernten Objekten etwas zu drastisch
– Vor allem auf dem Standardmodell immer wieder kleinere Bildrateneinbrüche
– Siedlungen und Forts sehen nahezu alle gleich aus
– Teilweise einfallslos gestrickte, sehr repetive Nebenmissionen
– Gelegentlich arg störende Kameraaussetzer…
– …die dank mangelnder Zielaufschaltung umso schwerer wiegen
– Fummeliger Haltungswechsel
– Tageszeit hat keine Auswirkungen auf gegnerisches Verhalten
– Selbst auf höchster Schwierigkeit spielerisch nie fordernd
– Wachen könnten aufmerksamer sein
GESAMTWERTUNG: 8.4/10
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