Warhammer 40.000: Space Marine II

Wenn der Imperator ruft, dann folgen wir – ganz gleich, wie lange es auch dauert. Im Fall von Warhammer 40.000: Space Marine II mussten wir fast genau vierzehn Jahre darauf warten, erneut in der Rolle von Captain Titus Bolter und Kettenschwert gegen die Feinde des Imperiums schwingen zu dürfen. Das Ergebnis ist eine der epischsten Gemetzel des Jahres geworden – mit gegenwärtig horrenden Performanceproblemen auf den Konsolen. 

Entwickler: Saber Interactive

Publisher: Focus Entertainment

Plattform: PC | PlayStation 5 | Xbox Series X|S

Veröffentlichungsdatum: 09. September 2024

Preis: ab 59,99€*

Altersfreigabe: ab 18 Jahren

Metacritic | OpenCritic | IMDB


Echtgeldinhalte
Ungeschnitten


Zurück im Dienst

Einhundert Jahre sind in der Regel nur ein Wimpernschlag im langen Leben eines Space Marine. So lange verbrachte der ehemalige Ultramarine Titus nach den Ereignissen des ersten Teils in Gefangenschaft, nachdem ihn seine Kumpanen aufgrund seiner geheimnisvolle Resistenz gegenüber den dunklen Kräften des Warp als Ketzer bezichtigt haben. Nun dürfen wir als Mitglied der Deathwatch – einem Zusammenschluss von Space Marines verschiedener Orden unter dem direkten Befehl der Inquisition – endlich wieder den Willen des Imperators durchsetzen. Während dessen Überreste auf Terra weiter im goldenen Thron verweilen, hat der jüngst wiederbelebte Primarch Roboute Guilliman die Herrschaft übernommen. Es ist ein dunkles Zeitalter für das Imperium der Menschheit und Feinde lauern nahezu überall. 

Hundert Jahre Gefangenschaft und trotzdem kein bisschen gealtert, darf Titus nun endlich wieder den Bolter auspacken. Die grandios gemachten Rendersequenzen könnten auch einem hochwertigen Animationsfilm entsprungen sein. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

In diesem Fall die Tyraniden, eine uralte Spezies insektenartiger Kreaturen, die gleichermaßen bekannt wie gefürchtet dafür sind, Planeten in unendlichen Horden heimzusuchen und alles zu verschlingen, was ihnen als Biomasse zugunsten ihrer Evolution nützlich erscheint (oder möglicherweise einfach lecker schmeckt). Jüngst ist eine Streitmacht der Tyraniden im imperialen Recidious-System eingefallen und vom Planeten Kadaku wird ein intergalaktischer Notruf ausgesendet, um ein Geheimprojekt mit dem Codenamen „Aurora“ in Sicherheit zu bringen, ehe von dem ganzen System nur noch Trümmer übrig sind. Als Teil eines kleines Teams wird Titus entsendet, um der Bedrohung entgegenzutreten. Dabei geht allerdings einiges schief und der abtrünnige Ultramarine findet sich schwerverletzt in der Gegenwart seiner alten Ordensbrüder wieder, die an ihm das Rubicon Primaris durchführen. Dieses operative Ritual soll gewöhnliche Space Marines auf die nächste Stufe der Evolution heben und sie noch größer, stärker und schneller machen, als sie ohnehin schon sind.  

Auf einer Gruftwelt der (zum Glück) schlafenden Necrons stellen wir uns den Mächten des Chaos entgegen. Kenner sehen sofort, dass sich die Verräter ganz und gar in den Dienst der Chaosgottheit Tzeentch gestellt haben. | PlayStation 5, Grafikmodus

Diese neue Kraft können wir gut gebrauchen, denn die Evakuierung des Planeten läuft immer noch auf Hochtouren und jede Hilfe ist willkommen. Dem ständigen Misstrauen unserer Gefährten ausgesetzt, kehren wir zurück auf die Oberfläche, wo wir es schon bald nicht nur mit garstigen Krabblern in allen Formen und Größen zu tun bekommen, sondern auch mit den Mächten des Chaos, die das Geheimprojekt ebenfalls in ihren Besitz bringen möchten. Unversehens finden sich die Diener des Imperators in einem Zwei-Fronten-Krieg wieder, dessen Ausgang maßgeblich über das Schicksal einer gesamten Rasse entscheiden wird…

Michael Bay wäre beeindruckt

Gute acht bis zwölf Stunden dauert es je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad, ehe der Abspann über euren Bildschirm flimmert. Bis dahin zündet das im amerikanischen Maple Wood beheimatete Studio Saber Interactive nach der Szepterübergabe durch Relic Entertainment ein beispielloses Effektfeuerwerk ab, gegen welches selbst das alljährlich erscheinende Call of Duty wie eine schwächliche Wunderkerze wirkt. Das Franchise steht seit jeher für epische Schlachten im gewaltigen Maßstab vor nicht minder überwältigen Kulissen. Den Machern ist es gelungen, diese Essenz innerhalb des Spiels hervorragend einzufangen. Atmosphärisch ist Space Marine II von Anfang bis Ende ganz großes Kino, daran besteht kein Zweifel. Storytechnisch erwartet angehende Adepten dagegen eher Mittelmaß. Weder solltet ihr eure Erwartungen in vielschichtige Charaktere, noch in gänzlich überraschende Wendungen allzu hoch ansetzen.

Atmosphärisch spielt Space Marine II in der allerersten Liga. Gegenwärtig versetzt eine keine andere Adaption des Universums derart intensiv ins Kriegsgeschehen. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Falls ihr dagegen lediglich an einem bildschönen Gemetzel im 40.000K-Universum interessiert seid, könnt ihr aber bedenkenlos zugreifen. Grundsätzlich freue ich mich, nach so vielen Jahren endlich zufriedenstellende Antworten auf den Verbleib von Titus erhalten zu haben, schließlich endete der Vorgänger mit einem fiesen Cliffhanger. Zwingend gespielt haben müsst ihr den übrigens nicht, um die Ereignisse des Sequels nachvollziehen zu können. Ein bisschen Grundwissen über das Universum solltet ihr allerdings mitbringen, denn bei Erklärungen zum Setting samt dessen Hintergründen agiert das Spiel arg zurückhaltend. Hier agiert zwar nur ein kleiner Teil der vielen Fraktionen aus dem Warhammer-Universum, aber die alleine verfügen bereits über eine derart umfangreiche Lore, dass Neulingen schnell der Kopf rauchen dürfte. 

Während wir durch die zerstörte Metropole stapfen, bekämpfen imperiale Truppen die Tyranidenschwärme im Hintergrund mit Laserkanonen. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Space Marine II ist ein bisschen wie The Expendables im All: Tonnenweise Testosteron, markige Sprüche und jede Menge Explosionen geben sich am Fließband gegenseitig die Klinke in die Hand. Nichts anderes dürften Fans im Vorfeld erwartet haben und obwohl die erzählerischen Schwächen ein ums andere Mal recht offensichtlich sind und ich mir stellenweise einfach etwas mehr Substanz gewünscht hätte, hat mich der erneute Ausflug mit den Ultramarines gut unterhalten. 

Das Kettenschwert am Leib erspart die Motorsäge

Beim Gameplay hat sich im Vergleich zum Vorgänger eher wenig geändert, was man gleichermaßen positiv wie negativ auslegen kann. Konventionelle Deckungsmöglichkeiten bietet das Spiel nicht, stattdessen ist es spielerisch ähnlich wie DOOM: Eternal mehr darauf ausgelegt, euch permanent in die Offensive zu zwingen und die Verschnaufpausen auf ein Minimum zu reduzieren. Titus regeneriert Gesundheit durch einen begrenzten Vorrat an Heilspritzen, Rüstung durch Finisher im Kampf. Passende Ziele gibt es dafür mehr als genug, denn vom Schwarmbewusstsein gesteuerten Tyraniden greifen bevorzugt in der Masse an und lassen dabei sogar die direkt von ihnen inspirierten Zerg aus StarCraft alt aussehen. Während sich die kleineren Vertreter mühelos mit wenigen Schüssen und Schlägen ausschalten lassen, muss man bei den größeren Kalibern auch mal ausweichen und | oder parieren, um ein Konterfenster schaffen zu können, was gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden überlebenswichtig ist. 

Rüstungspunkte können wir durch das Ausführen von Finishern zurückgewinnen. Dieser Hormagaunt wird in Kürze äußerst blutige Bekanntschaft mit unserem Kettenschwert machen. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Dabei steht uns nahezu das gesamte bekannte Waffenarsenal des Imperiums zur Verfügung. Mit dem ikonischen Kettenschwert sägen wir uns blutreich durch ganze Scharen von Tyraniden und Chaos Space Marines und sorgen mit diversen Boltern und Co. im Notfall für ein wenig Distanz. Das funktioniert in der Praxis gewohnt gut, lediglich beim Einsatz des chronisch fummelig zu bedienenden Scharfschützengewehrs ist regelmäßig Frust aufgekommen. Ärgerlich ist auch, dass das Spiel aufgrund seiner oft sehr eng bemessenen Areale wenig Raum für Rückzugsmöglichkeiten offeriert.

Warhammer 40.000 Space Marine erscheint in mehreren Editionen und mit einem Season Pass, der euch regelmäßig mit neuen Goodies, Items und mehr versorgt. Nach gegenwärtigem Informationsstand sind sämtliche Inhalte optional und wirken sich nicht negativ aufs Spielgeschehen aus, weshalb wir gegenwärtig auf eine zusätzliche Abwertung verzichten. Wir behalten die Situation aber genau im Auge und behalten uns vor, gegebenenfalls nachzuwerten.

Da kann es auch schonmal vorkommen, dass wir unausweichlich in eine Ecke gedrängt werden und uns dem gegnerischen Ansturm schlicht nicht mehr erwehren können. Zumindest ein rudimentäres Deckungssystem, wie es beispielsweise ein Gears of War bereits seit frühesten Tagen offeriert, hätte gut ins Spielsystem gepasst – schließlich ist auch ein Space Marine 2.0 nicht unsterblich. Immerhin werden die Rücksetzpunkte fair gesetzt, so dass man sein Glück ohne Umwege gleich nochmal versuchen kann. 

Mit Distanzwaffen lässt sich gegen die Übermacht der garstigen Krabbler auf lange Sicht wenig ausrichten, verschafft uns aber immerhin eine Verschnaufpause. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Im späteren Spielverlauf dürfen wir uns dann erneut ein Sprungmodul auf den Rücken schnallen und den Gegnermassen von oben ordentlich einheizen. Panzer und Co. sehen wir allenfalls im Hintergrund, selbst am Steuer eines Leman Russ Platz nehmen dürfen wir leider nicht. Wer möchte, darf die komplette Kampagne mit Ausnahme des Prologs mit bis zu zwei Freunden im Online-Koop absolvieren, was tatsächlich unglaublich viel Spaß macht, weil die Kumpanen über eigene Spezialfähigkeiten verfügen und man im Zusammenspiel unfassbar viel Schaden bei den Gegnern anrichten kann. Alleine an den dreifachen Finishern kann ich mich selbst nah zwei Durchgängen immer noch nicht sattsehen. Es ist großartig, dass die Entwickler nach langer Zeit allmählich wieder zum kooperativen Spiel innerhalb einer Kampagne zurückfinden und ich hoffe sehr, dass sich dieser Trend fortsetzt, wann immer er sich sinnvoll implementieren lässt. 

But wait, there’s more!

Habt ihr euch alleine oder zusammen mit Freunden erfolgreich durch die Kampagne geschossen, ist längst noch nicht alles getan. Im PvE-Modus warten gegenwärtig sechs zielbasierte Missionen abseits der Kampagne darauf, von euch bewältigt zu werden. Auch hier ist natürlich eine Koop-Funktion mit von der Partie. Zusätzlich dazu könnt ihr euch anfänglich für eine von sechs verschiedenen Klasse entscheiden, welche allesamt über eigene Fähigkeiten und Ausrüstung verfügen. So machen die Missionen auch beim wiederholten Durchspielen Spaß, weil durch die unterschiedlichen Klassenkombinationen stets eine neue, eigene Dynamik entsteht.

In den gesonderten Missionen können wir mit sechs verschiedenen Klassen zusätzliche Herausforderungen absolvieren – auf Wunsch mit bis zu zwei Freunden im Schlepptau. | XBOX Series X, Qualitätsmodus

Da die Mission aber insgesamt eher kurz gehalten sind, sollte man sich darauf einstellen, hier keine Ewigkeit zuzubringen. Eine nette Dreingabe ist es aber allemal und die Entwickler haben bereits angekündigt, zukünftig weitere Missionen kostenlos bereit zu stellen – egal, ob ihr den Season Pass kauft oder nicht. Das ist verdammt fair von den Entwicklern, die am PC sogar auf den unter Spielern umstrittenen Kopierschutz Denuvo verzichtet haben und von Anfang an sehr klar gegenwärtige und zukünftige Inhalte kommuniziert haben. 

Die Schattenseiten des Imperiums

Technisch basiert Space Marine II auf der hauseigenen Swarm Engine, die speziell für den Zweck konzipiert worden ist, immense Ansammlungen von Gegnern gleichzeitig darstellen zu können, ohne dass euch dabei gleich die Hardware abraucht. Dennoch entpuppt sich das Spiel ähnlich wie die Tyraniden als überaus ressourcenhungrig. Es fällt auf, dass wir gegenwärtig wieder an diesem Punkt angelangt sind, wo Spiele wie dieses bereits mit Fokus auf kommende Generationen von Komponenten und Konsolen ausgelegt sind. Schlimm ist das nicht, denn auch mit reduzierten Visuals und Auflösungen ist das Schlachtfest immer noch bildschön anzusehen und muss sich in Sachen Beleuchtung, Effekten und Animationen nicht vor Größen wie der Unreal Engine 5 verstecken.  

Wunderschöne Panoramen wie diese lassen sich mit dem Fotomodus für die Ewigkeit einfangen. Die bildschönen Visuals fordern aber auch massig Hardwareleistung. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Das große Sorgenkind sind in diesem Fall die Konsolen, die zuletzt immer akutere Probleme im Umgang mit zeitgemäßen Engines bewiesen haben (man erinnere sich an ein Fiasko á la Immortals of Aveum). Die Swarm Engine stellt da leider keine Ausnahme dar. Zwei Modi bietet das Spiel auf PlayStation 5 und XBOX Series X an: Im Qualitätsmodus muss man sich mit immerhin weitestgehend stabilen 30 Bildern pro Sekunde begnügen, aufgelöst wird knapp unterhalb von 2K und die Wiedergabequalität entspricht in etwa den hohen Settings der PC-Version. Schwieriger sieht es im Leistungsmodus aus, welcher die doppelte Bildrate anpeilt, dabei aber drastischen Gebrauch von dynamischer Skalierung macht und auch die allgemeinen Visuals qualitativ ordentlich absenkt. In besonders leistungshungrigen Situationen konnten wir Werte im Bereich von 720p messen, was auch auf einige Entfernung für ein extrem matschiges Bild sorgt. 

Im Leistungsmodus der Konsolen muss die Grafik kräftig Federn lassen. Die dennoch wankelmütige Performance bleibt ein Ärgernis und stört das Spielgefühl immer wieder. | PlayStation 5, Leistungsmodus

Dennoch zeigt sich die Bildrate extrem anfällig für Schwankungen und verweilt selten in Bereichen, welche dem angepeilten Ziel auch nur ansatzweise nahekommen. Deswegen empfehlen wir euch gegenwärtig, lieber im Grafikmodus zu spielen, da dort einfach ein stabileres Erlebnis geboten wird – auch wenn sich das Geschehen dort aufgrund der Bildratenbegrenzung nicht völlig optimal anfühlt. Es bleibt leider offensichtlich, dass die aktuelle Konsolengeneration entgegen aller Versprechen bereits nach wenigen Jahren an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist – und entsprechend verbesserte Modelle á la PlayStation 5 PRO mehr als überfällig sind. Abseits davon präsentiert sich Space Marine II angenehm fehlerfrei.

Im Nahkampf sprühen die Funken, die umherliegende Vegetation kann sich ebenfalls sehen lassen: Space Marine II ist ein wahres Fest für die Augen. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Die deutschen Sprecher hinterlassen einen gemischten Eindruck. Es ist schade, dass man den Sprecher von Titus nicht erneut verpflichten konnte. Der Ersatz klingt für meinen Geschmack gelegentlich etwas zu muffig und demotiviert. Da gefällt mir die englische Fassung insgesamt deutlich besser. Und auch der Soundtrack hätte für meinen Geschmack epischer und treibender sein können, agiert aber in den meisten Situationen viel zu zurückzuhaltend. Dafür versetzt einen die wuchtige Geräuschkulisse bei einem passenden Heimkinosystem mitten ins Getümmel. Nichts zu beanstanden gibt es bei der Bedienung, die sowohl mit Maus und Tastatur als auch via Gamepad prima von der Hand geht. Das haptische Feedback des DualSense wird von den Machern gut ausgenutzt und gerade bei den schweren Waffen spürt man die Wucht jedes einzelnen Schusses auf grandiose Art und Weise in den Zeigefingern. 

„Als Warhammer 40.000: Space Marine II vor drei Jahren erstmals angekündigt worden ist, konnte ich meinen Augen kaum trauen: Grandiose Grafik, kinoreife Action und eine tolle Atmosphäre ließen mich die Tage bis zum offiziellen Release zählen. Nun steht fest: Saber Entertainment haben nicht zu viel versprochen. Mich schwerbewaffnet gegen ganze Horden von Tyraniden zu erwehren, während um mich herum alles zum Teufel geht, ist Warhammer in Reinkultur. Ein intensiveres Mittendringefühl bietet gegenwärtig keine andere Adaption des bekannten Franchises. Über Schwächen im Storytelling sehe ich dabei gerne hinweg. Ein bisschen mehr Erkundungsfreiheit hätte dem Spiel aber gut getan und die gegenwärtig verfügbaren Zusatzmissionen fallen eher überschaubar aus, machen aber Lust auf mehr – auch dank vorbildlicher Koop-Funktion über sämtliche Modi hinweg. Wer die horrenden Hardwareanforderungen nicht scheut und | oder mit den technisch gegenwärtig eher mittelmäßigen Konsolenfassungen leben kann, bekommt hier einen der besten Actionkracher des Jahres serviert.“

  • Fantastische 40K-Atmosphäre mit intensivem Mittendringefühl
  • Rendersequenzen auf Kinoniveau
  • Detailverliebte Charaktermodelle
  • Abwechslungsreiche Schauplätze
  • Hervorragende Beleuchtungs- und Effektqualität
  • Grandios umgesetzte Massenschlachten
  • Brachialer Nahkampf
  • Kampagne mit angenehmem Gesamtumfang – weder zu kurz, noch zu lang
  • Zufriedenstellendes Ende
  • Vier Schwierigkeitsgrade für jeden Anspruch
  • Volle Koop-Unterstützung
  • Gute englische Sprecher
  • Wuchtige Soundkulisse
  • Schnörkellose Bedienung über sämtliche Plattformen
  • Umfangreicher Fotomodus
  • Gut implementierte DualSense-Features
  • Leistungsmodi der Konsolen extrem schwankungsanfällig
  • Immense Hardwareanforderungen
  • Streng lineares Leveldesign
  • Eintönige Arealwechsel
  • Erzählerisch oft nur Durchschnittskost
  • Spielerisch ist kaum Weiterentwicklung zum elf Jahre alten Vorgänger zu erkennen
  • Zusatzmissionen sind rasch abgefrühstückt
  • Frustrierendes Zielen mit dem Scharfschützengewehr
  • Relativ belanglose PvP-Komponente
  • Deutsche Vertonung sehr durchwachsen
  • Soundtrack insgesamt enttäuschend

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Focus Entertainment zur Verfügung gestellt worden.

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