Der Launch von Star Wars Jedi: Survivor lief alles andere als glatt: Immense technische Probleme auf sämtlichen Plattformen zwangen die Entwickler dazu, das Spiel über mehr als ein Jahr mit Patches auf ein angenehm spielbares Niveau zu hieven. Nun ist auch endlich die mit langer Verspätung nachgelegte Version für PlayStation 4 und XBOX One erschienen. Grund genug, unseren bestehenden Artikel noch einmal zu überarbeiten und dem Spiel endlich eine abschließende Wertung zu geben.
Entwickler: Respawn Entertainment
Publisher: Electronic Arts
Plattform: PC | PS4 | PS5 | XB1 | XBS
Veröffentlichungsdatum:
28. April 2023 (Current Gen)
7. September 2024 (Last Gen)
Preis: ab 29.99€*
Altersfreigabe: Ab 16 Jahre
Metacritic | Opencritic | IMDB
Ein verzweifelter Kampf
Seit der junge Jedi Cal Kestis gemeinsam mit der illustren Crew der Mantis auf der Suche nach neuer Hoffnung für den nahezu vollständig ausgemerzten Orden der galaktischen Friedenshüter durch das All gereist ist, sind mehrere Jahre vergangen. Trotz verzweifelter Versuche, das Imperium zu Fall zu bringen, gewinnt das Böse immer mehr an Stärke. Zu viel, um dem noch effektiv etwas entgegensetzen zu können. Kein Wunder also, dass sich das Bündnis von einst irgendwann aufgelöst hat und nur noch Cal selbst den Kampf mit neuen Verbündeten fortführt. Beim Versuch, einen hochrangigen imperialen Beamten auf dem Planeten Corouscant zu kidnappen, bekommt es die Gruppe erneut mit der Inquisitorin Masana Tide zu tun. Leider verläuft bei der von Saw Gerrera organisierten Mission nicht alles wie geplant und Cal ist nach einer verlustfreien Flucht gezwungen, die schwer beschädigte Mantis auf dem Felsplaneten Koboh notzulanden.
Dort hat praktischerweise auch das ehemalige Crewmitglied Greez Zuflucht gefunden. Beim emotionalen Wiedersehen wird deutlich, dass Cal längst nicht mehr daran glaubt, irgendwann ein ruhiges Leben führen zu können und nur deswegen weiter so stoisch gegen das Imperium kämpft, weil er schlicht keine Alternative dazu sieht. Auf der Suche nach Ersatzteilen stößt der scheinbar letzte Jedi inmitten eines längst vergessenen Gewölbes tief unter der Erdoberfläche auf den uralten Droiden ZN-A4, der den Schlüssel zu einer Welt hütet, die nahezu unerreichbar für den Würgegriff des Imperators zu sein scheint und deswegen womöglich genau jenen sicheren Zufluchtsort bietet, nachdem Cal so verzweifelt strebt. Einen Ort, den auch der finstere Rayvis und seine Spießgesellen um jeden Preis erreichen wollen, allerdings aus ganz anderen Motiven…
Zugegeben: Bis die Story richtig in Fahrt kommt, vergehen durchaus einige Stunden. Spätestens dann zeigt sich aber, dass die Macher aus den erzählerischen Schwächen des Vorgängers gelernt haben. Star Wars Jedi: Survivor legt mehr Fokus auf das Zwischenmenschliche und will Fans mit einer weniger vorhersehbaren Geschichte überzeugen. Beides gelingt ab der Spielmitte ziemlich gut, bis dahin muss man sich aber mit einem arg gemütlichen Pacing arrangieren. Weil die bisherigen Ereignisse allenfalls grob oberflächlich innerhalb einer kurzen Videosequenz zusammengefasst werden, sind Neueinsteiger gut damit beraten, zunächst den ersten Teil durchzuspielen – anderenfalls bleiben zu viele Fragen in Bezug auf die Charaktere und deren Hintergründe offen. Gute fünfundzwanzig Stunden seid ihr je nach gewählter Schwierigkeit alleine mit der Hauptgeschichte beschäftigt, wer nebenbei aber sämtliche optionalen Aufgaben absolvieren und gleichzeitig auch jedes Geheimnis aufdecken möchte, kann nochmal mindestens zehn Stunden obendrauf rechnen.
Hin und wieder zurück
Das grundlegende Spielprinzip des Vorgängers ist erhalten geblieben, denn auch hier reisen wir nach und nach zu verschiedenen Planeten, die sich als weitläufige, offene Gebiete präsentieren und zum Entdecken einladen. Viele Gebiete sind anfangs jedoch unzugänglich und öffnen sich erst im späteren Verlauf des Spiels mithilfe bestimmter Fähigkeiten, über die Cal beim ersten Besuch in der Regel noch nicht verfügt. Dabei lassen sich nicht nur zahlreiche Abkürzungen freischalten, um Laufwege dramatisch abzukürzen, denn die Entwickler haben auf das Feedback der Fans gehört und dieses Mal auch ein Schnellreisesystem implementiert, mit dem wir bequem zwischen den großzügig auf den jeweiligen Karten platzierten Meditiationskreisen hin- und herwandern können. Die Neuerung kommt nicht zu spät, denn mit Koboh und dem aus Rogue One: A Star Wars Story bekannten Wüstenplaneten Jedha haben es zwei extrem große Areale ins Spiel geschafft, auf denen wir uns auch überwiegend aufhalten. So richtig zünden will die neue Devise “Weniger ist mehr” aber nicht, denn zwischen Wüste und Wildnis gibt es auf Dauer viel zu wenig visuelle Abwechslung, da hat mir das Konzept des Vorgängers mit seinen kleineren aber abwechslungsreicheren Planeten besser gefallen.
Dabei fungiert Koboh auch als Hub-Welt, denn die dortige Siedlung dient uns nicht nur als Ankerpunkt der Geschichte und persönlicher Ruheort, sondern lockt mit der Zeit auch stetig neue Charaktere in die lokale Cantina – falls wir diesen bei unseren Reisen zuvor die nötige Hilfe zukommen lassen. Außerdem finden wir hier auch Händler, die uns im Austausch für seltene Erze und Datendisks ihr Sortiment zugänglich machen. Insgesamt hätte ich mir aber gewünscht, dass die anderen Schauplätze mehr in die Story eingebunden werden. Dort verbringt man nämlich allenfalls ein paar Stunden, ehe es dann wieder zurück nach Koboh geht – und ich war nie ein großer Fan von Fels- oder Wüstenplaneten. Mir sind kleinere und dafür abwechslungsreichere Gebiete grundsätzlich lieber. Star Wars bietet als Franchise mittlerweile so unglaublich viele, facettenreiche Schauplätze – warum man sich angesichts dessen trotzdem für die Ödnis entschieden hat, will sich mir einfach nicht erschließen. Die zahlreichen Nebenmissionen können über diesen Mangel an Abwechslung leider auch nicht hinwegtrösten.
Tänzeln wie ein Schmetterling…
…und zuschlagen wie ein Jedi! Wo der Vorgänger gerade einmal zwei verschiedene Kampfstile anbot, kann man nun gleich zwischen fünf Stilen wählen – darunter auch der schwere Einhandstil, der bisher nur als Spezialangriff abrufbar gewesen ist und hohen Schaden verursacht, dafür aber sehr träge ist und nur über ein sehr knappes Parierfenster verfügt. Auch die Doppelklinge hat es wieder ins Spiel geschafft, auf Klassiker wie den Kampf mit einem oder zwei Lichtschwertern müsst ihr ebenfalls nicht verzichten. Neu ist, dass Cal jetzt auch einen Blaster im Kampf verwenden kann, welcher auf Distanz extrem effektiv ist, im Nahkampf aber kaum taugt. Jeder Stil hat also eigene Vor- und Nachteile und es liegt an euch herauszufinden, wann sich ein Wechsel lohnt und wann nicht. Da ihr maximal zwei Stile gleichzeitig verwenden könnt und ein Wechsel ausschließlich an den Meditationspunkten möglich ist, muss man gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden sehr gut überlegen, womit ihr die nächsten Herausforderungen angehen wollt. Denn auch in Star Wars Jedi: Survivor unterscheidet sich die Gameplayerfahrung je nach gewählter Herausforderungsstufe immens.
Auf der leichtesten Stufe metzelt sich Cal mühelos durch die Gegnerhorden und muss nur selten einen Gedanken auf das bevorstehende Ableben vergeuden. Aber bereits auf normaler Stufe werden Parieren und gut abgepasstes Kontern bzw. Ausweichen essentiell. Und wer eine richtige Herausforderung sucht, bekommt diese auf den höheren der insgesamt fünf verschiedenen Stufen ebenfalls serviert – dann nämlich erinnert das Gameplay in seiner Gnadenlosigkeit schon an ein waschechtes Soulslike, dass keine Fehler verzeiht. Spätestens dann sind auch die massiv erweiterten Talentbäume von zentraler Bedeutung, denn für jeden Kampfstil lassen sich neue Fertigkeiten freischalten, die sowohl Defensive als auch Offensive gegen die angenehm vielseitigen Gegnertypen ordentlich verbessern! Praktischerweise dürft ihr eure Talente jetzt jederzeit resetten, aber nur das erste Mal ist kostenlos, danach wird pro Neuverteilung ein Skillpunkt fällig. Weil ihr innerhalb eines Durchgangs aber kaum genug davon zusammenkratzen werdet, um alle Zweige voll auszubauen, empfiehlt sich, dass man sich rechtzeitig auf ein-zwei Bereiche spezialisiert.
Das rundum erweiterte und situationsbedingtere Kampfsystem gefällt mir sehr gut, zumal sich jeder Stil merklich voneinander unterscheidet und auch visuell so klasse in Szene gesetzt worden ist, wie man es seit Star Wars: Jedi Academy von 2003 nicht mehr gesehen hat – übrigens heute noch zu empfehlen, zumal die preiswerten Portierungen für PlayStation 4 und XBOX One – beide voll aufwärtskompatibel – heute noch unglaublich viel Spaß machen. Mit dem neuen Enterhaken und der Möglichkeit, Wildtiere zähmen zu können, seid ihr außerdem mobiler als je zuvor. Besonders bei Kletterpartien aller Art ist Cal nun merklich schneller unterwegs, der nervige Druck auf die Schultertaste des Controllers entfällt dankbarerweise ebenfalls. Die neue Mobilität ist sehr willkommen und erinnert in ihren besten Momenten an Uncharted und Co.
Stilvoll gegen das Imperium
In einem Spiel mit semi-offenen, aber zumindest großflächig angelegten Arealen will natürlich auch der Sammelwut einiges geboten werden. Und wer den Vorgänger gespielt hat weiß, dass die Reihe dahingehend nicht gerade mit Vielseitigkeit geglänzt hat. Wer also befürchtet, hier erneut der Jahreskollektion von Ponchoversand24.de nachjagen zu müssen, darf jetzt erleichtert aufatmen: Zwar verstecken sich auch in Survivor wieder unzählige Kisten mit Cosmetics, statt schnöder Umhänge gibt es dort jetzt aber vollwertige Outfits für Cal und seinen treuen Begleiter BD-1, die sich beliebig miteinander kombinieren und einfärben lassen, ebenso zahlreiche Frisuren und Bärte, mit denen ihr dem Rotschopf ein ganz individuelles Finish verpassen könnt.
Auf das Gameplay hat das alles keinerlei Einfluss. Gleiches gilt für die Möglichkeit, eure Lichtschwerter und Blaster an einer der vielen Werkbänke ebenfalls nach eigenen Präferenzen anzupassen. Es ist nett, dass man den Fans nach dem dahingehend extrem überschaubaren Vorgänger hier so viele Optionen offeriert, mehr als eine nette Spielerei am Rande ist das aber angesichts spielerischer Auswirkungen nun einmal nicht. Besser, ihr haltet nach Echos und Gelegenheiten für Umgebungs- und Gegnerscans Ausschau, die nicht nur interessante Hintergrundfakten in euer Menü schaufeln, sondern auch Taktiktipps und ganz nebenbei auch ordentlich Erfahrungspunkte. Schwerer zu finden sind die Machtkristalle, mit denen Cal sein maximales Machtlevel steigern kann. Kraftverstärkende Perks lassen sich auf diese Weise ebenfalls aufspüren. Und auch das Kontingent an heilenden Stims lässt sich erhöhen, wenn man nicht davor zurückschreckt, Mini-Dungeons und Co. bis in die letzte Ecke abzusuchen.
Stand der Verbesserungen und die Last-Gen-Version
“Wäre da nur nicht diese haushoch katastrophale Performance, die sich wie ein roter, stacheliger Faden durch sämtliche Versionen zieht. Dabei sollte man doch meinen, dass der Verzicht auf eine Last-Gen-Version massig Raum für eine gute Optimierung der übrigen drei Plattformen öffnen würde. Dem ist aber leider nicht so, denn egal ob auf PlayStation 5, XBOX Series X|S oder mit Spitzenhardware bestückten PC´s: Was Respawn Entertainment hier (möglicherweise im Angesicht von Termindruck) abgeliefert haben, kann in der gegenwärtigen Form eigentlich niemandem zugemutet werden, der dafür mindestens siebzig Euro auf den Tisch geblättert hat.” – So lautete seinerzeit nicht nur unser, sondern auch das Fazit der meisten Spieler, welche den Titel unmittelbar nach Veröffentlichung bei Steam und Co. in Grund und Boden werteten. Über die kommenden Monate veröffentlichten Respawn Entertainment (neben einer saftigen Entschuldigung an die Konsumenten) mehrere größere Updates, die sich diesen und anderen Problemen annehmen sollten.
Mittlerweile hat sich einiges getan! Nicht nur, dass sich die allgemeine Bildrate über sämtliche Plattformen hinweg dramatisch verbessert hat, auch die beiden Modi auf PlayStation 5 und XBOX Series X wurden optimiert, wodurch man im Leistungsmodus sogar nachträglich die Wiedergabequalität steigern konnte, während das immens leistungshungrige Raytracing im Grafikmodus nun optional zugeschaltet werden kann. Der PC-Version könnte die ein oder andere zusätzliche Optimierung nicht schaden. Hier profitiert man zwar am allermeisten von den Patches der letzten Monate, so richtig rund läuft der Titel dort aber selbst unter Spitzenhardware nicht. Die Richtung stimmt aber und es liegt jetzt an Respawn Entertainment, weiterhin am Ball zu bleiben und die letzten Ruckler erfolgreich aus dem Spiel zu tilgen. Nach aktuellem Stand lässt sich Star Wars Jedi: Survivor aber auf jeder Plattform gut durchspielen, sogar auf den kürzlich nachgereichten Portierungen für die Last Generation.
Und hier muss man wirklich von einem kleinen Wunder sprechen, denn das ein für verhältnismäßig aktuelle Hardware konzipierter Titel auf Basis der Unreal Engine 4 nachträglich überhaupt lauffähig für die veralteten Konsolen gemacht werden könnte, hätte nach dem langwierigen Technikdesaster rund um das Spiel wahrscheinlich niemand mehr für möglich gehalten. Es dürfe jedoch niemanden überraschen, dass so ein Vorhaben nicht ohne größere Kompromisse gelingen kann. In diesem Fall muss das Spiel grafisch nicht nur extrem viele Federn lassen, sondern auch in Sachen Auflösung: 720p ist die Standardauflösung der Basismodelle von PlayStation 4 und XBOX One mit einer Hochskalierung auf maximal 1080p, während es die verbesserten Modelle auf Basis von 900p immerhin noch auf hochskaliertes 1440p schaffen. Im Ergebnis bedeutet das zumindest auf den Standardversionen ein durchgehend matschiges und unscharfes Bild, dass man auch aus einiger Entfernung mühelos als solches identifizieren kann. Besser sieht es auf PlayStation 4 PRO und XBOX Series X aus, wo aber dieselben Abstriche bei Texturqualität, Schattendarstellung, Spiegelungen, Weitsicht und Umgebungsdetails hingenommen werden müssen.
Dafür bekommt man immerhin stabile 30 Bilder pro Sekunde, was für ein Spiel wie dieses immer noch absolut ausreichend ist. Selbst in den weitläufigen Open-World-Arealen und innerhalb der effektreichen Kämpfe konnten wir keine nennenswerten Einbrüche feststellen. Für Spieler, die sich bisher noch nicht zu einem Umstieg auf die aktuelle Generation entschließen konnten, ist das definitiv eine gute Sache. Wer das Abenteuer von Kal Cestis allerdings in zeitgemäßer Grafik erleben möchte, kommt um ein Upgrade früher oder später nicht herum. Ich bin mir sogar relativ sicher, dass man in Hinblick auf die kommende – und in meinen Augen maßlos überteuerte – PlayStation 5 Pro nochmal einige Verbesserungen erleben wird. In dieser gegenwärtigen Form kann man aber trotzdem beherzt zugreifen, ganz gleich auf welcher Plattform. Warum man von der Last-Gen-Fassung aber nicht kostenlos auf aktuelle Plattformen updaten kann, hat sich mir bis zuletzt nicht erschlossen.
“Was lange währt, wird nunmehr endlich gut: Weit über ein Jahr nach dem völlig verkorksten Launch von Star Wars Jedi: Survivor befindet sich das Spiel endlich in einem weitestgehend problembereinigten Zustand. In fast jeder Hinsicht besser als sein Vorgänger, kann das neue Abenteuer von Cal Kestis sogar auf den Konsolen der letzten Generation überzeugen – wenn auch in visuell ordentlich abgespeckter Form. Dass irgendwann ein dritter Teil folgen wird, dürfte längst klar sein. Dannl darf es von Anfang an aber gerne so sein wie jetzt. Klar, ein paar Fehler müssen immer noch beseitigt werden, runder und schöner hat sich das Spiel aber nie angefühlt.”
- Exzellente Licht- und Effektkulisse
- Teils wunderschöne Panoramen
- Detailverliebtes Welt- und Kreaturendesign
- Im Rahmen der Möglichkeiten gut umgesetzte Last-Gen-Version
- Filmreife Zwischensequenzen
- Tolle Star-Wars-Atmosphäre mit bekannten und neuen Schauplätzen
- Gute Story mit mehr Fokus auf die Charaktere
- Spielerisch gelungener Mix aus Kämpfen, Knobeln und Klettern
- Angemessener Gesamtumfang
- Viele optionale Aufgaben
- Durchdachtes, sauber ausbalanciertes Kampfsystem
- Sinnvoll erweitertes Stil- und Skillsystem
- Praktische Schnellreisefunktion
- Faire Rücksetzpunkte
- Umfangreich verbesserte Kartennavigation
- Tonnenweise Sammelkram
- Umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten
- Hochwertige deutsche Synchronisation
- Stimmiger Soundtrack auf Kinoniveau
- New Game+
- Anhaltend kleinere Performanceprobleme auf der PC-Version
- Visuell weniger abwechslungsreich als Fallen Order
- Handlung nimmt erst zur Mitte richtig Fahrt auf
- Keine ausreichende Zusammenfassung des Vorgängers
- Viele Nebenaufgaben belanglos
- Koboh steht als Schauplatz zu sehr im Fokus des Geschehens…
- …während deutlich interessantere Schauplätze kaum richtig ausgenutzt werden
- Unpräzise Maus- und Tastatursteuerung (PC)
- Ruckeliger Fotomodus…
- …dem es zudem an einer Scharfstellfunktion mangelt
- Last-Gen-Versionen ohne Updatemöglichkeit
Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Electronic Arts zur Verfügung gestellt worden.
*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen.
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