Silent Hill f

Zwischen starker Atmosphäre und schwachen Kämpfen

Der König des psychologischen Horrors meldet sich endlich zurück! Nachdem das Remake von Silent Hill 2 eindrucksvoll bewiesen hat, dass die Reihe trotz zahlloser Ausfälle immer noch erfolgreich abliefern kann, wagt sich KONAMI mit Silent Hill f nun seit langer Zeit endlich wieder an einen komplett neuen Titel – und führt die Reihe damit erstmals zurück in sein Ursprungsland. Wir haben das Spiel noch vor der Veröffentlichung für euch durchgespielt.

Entwickler: NeoBards Entertainment

Publisher: KONAMI

Plattform: PC | PlayStation 5 | XBOX Series X|S

Veröffentlichungsdatum: 25. September 2025

Preis: ab 79,99€

Altersfreigabe: ab 18 Jahren

Metacritic | Opencritic | IMDB


Echtgeldinhalte
Ungeschnitten


Nebel des Grauens

Silent Hill f verzichtet anders als seine zahlreichen Vorgänger auf ein amerikanisches Kleinstadtsetting in der Moderne, sondern entführt uns in Gestalt der unscheinbaren Oberschülerin Hinako Shimizu in das weit entfernte Japan der Sechziger Jahre. Schauplatz ist ein verschlafenes Bergdorf mit Namen Ebisugaoka. Doch hinter der Fassade von Reisfeldern und alten Schreinen verbirgt sich weit mehr, als das Auge auf den ersten Blick zu enthüllen vermag. Denn als sich plötzlich dichter Nebel über das Dorf legt, bedrohlich anmutende Blumen in Windeseile über den verfallenen Hausfassaden wachsen und grauenerregende Monster in den diffus beleuchteten Straßen erscheinen, entbrennt ein Kampf ums nackte Überleben, der rasch erste Opfer fordert.

Oberschülerin Hinako sucht verzweifelt nach einem Ausweg aus Ebisugaoka und muss sich dabei ihren ganz persönlichen Traumata stellen. Kleiner Spoiler: Schön wird’s garantiert nicht. | PlayStation 5 Pro

Um dem Horror zu entkommen, muss sich Hinako nicht nur den physischen Schrecken von Ebisugaoka stellen, sondern auch ihren ganz persönlichen, lange unterdrückten Traumata. Die Reihe ist seit jeher dafür bekannt, ihre Spieler mit psychologisch hochbrisanten Themen zu konfrontieren, wobei Silent Hill f keine Ausnahme darstellt. Mobbing, familiärer Missbrauch und Co. sind nur einige Aspekte der von Genrefachmann Ryukishi07 erdachten Geschichte, welche serientypisch eher subtil an den Spieler herangetragen werden und dabei auch einen gewissen Raum für eigene Interpretationen offeriert. Fans einer straff geführten Narrativerfahrung sind hier also ebenso fehl am Platz wie grundsätzlich eher zartbesaitete Naturen, auf die der hohe und explizite Gewaltgrad nun wirklich keinerlei Rücksicht nimmt. 

Nicht nur Nebel, auch unappetitlich aussehende Blumen haben sich überall im Dorf ausgebreitet. Anfassen wird nicht empfohlen. | PlayStation 5, Leistungsmodus

Zu viel über Charaktere und Handlung werde ich an dieser Stelle selbstverständlich nicht verraten, alles in allem ist es der taiwanesischen Spieleschmiede NeoBards aber gelungen, einen weitestgehend würdigen Nachfolger abzuliefern, der einen vor allem atmosphärisch vollumfänglich abzuholen versteht und dabei auch mit gut geschriebenen Charakteren und einigen spannenden Twists aufwartet. Die Klasse eines Silent Hill 2 wird dabei zwar nie gänzlich erreicht – mehr dazu gleich -, Totalausfälle wie ein Silent Hill: Downpour lässt es einen jedoch dankbarerweise endlich und endgültig vergessen. Das traditionell-japanische Setting muss man aber mögen, vor allem wenn man mit dessen kulturellen Aspekten nicht vertraut ist. Ein Glossar wäre gerade hier optimal für westliche Spieler gewesen, die sich mit lokalen Bräuchen, Mythen und Co. nicht auskennen. So bleibt einem am Ende leider nur der Gang zur nächstbesten Suchmaschine. 

Eine Prüfung für Herz und Hirn

Gute zwölf bis fünfzehn Stunden müsst ihr für euren ersten Durchgang einplanen, im Anschluss daran wartet mit Neues Spiel Plus nicht einfach nur eine Wiederholung des bereits Erlebten mit verbesserter Ausgangslage, sondern eine in Teilen nochmal unterschiedliche Spielerfahrung mit exklusiven Pfaden und Hintergründen, welche einen den Gesamtkontext der Handlung erst vollständig erkennen lassen. Das liest sich auf dem Papier zwar erstmal ganz interessant, führt euch aber abseits der beschriebenen Ausnahmen überwiegend durch dieselben, überraschend linear gestalteten Areale, so dass die allermeisten von euch diese Infos wahrscheinlich lieber kurz und knapp vom Youtuber ihres Vertrauens beziehen werden, anstatt einen weiteren Durchgang zu beschreiten. 

Detaillierte Kulissen und die Angst, dass hinter jeder Ecke das nächste Monster lauert: Atmosphäre wird in Silent Hill f ganz groß geschrieben. | PlayStation 5 Pro

Treuester Begleiter im Erkunden von Ebisugaoka und Umgebung ist eure Karte, die sich mit dem weiteren Fortschreiten stetig aktualisiert. Gegenwärtig nicht zugängliche Passagen werden dort ebenso vermerkt wie Gebäudeeingänge, so dass ihr euch in den teils labyrinthartigen Gassen immer noch bestens orientieren könnt. Abseits davon setzt Silent Hill f auf den bekannten Minimalismus: Schnellreise und aktive Zielmarker gibt es keine, was die Immersion auf sehr angenehme Weise fördert. Dabei dürfen natürlich auch die klassischen Rätsel nicht fehlen, welche ihr regelmäßig lösen müsst, um weiterzukommen. Vieles ist offensichtlich, manches mit ein wenig Nachdenken nachvollziehbar zu lösen. Nur ganz wenige Male erschien mir ein Lösungsweg etwas zu hanebüchen und abstrakt – sogar auf der einfachsten Schwierigkeit.

Das Vogelscheuchenrätsel lässt sich mit einigen Hinweisen leicht lösen. Dennoch: Ein Fehler, und die diabolisch grinsende Strohpuppe schwingt ihre Klinge. | PlayStation 5 Pro

Abseits der realen Welt werdet ihr immer mal wieder in eine Art Parallelwelt befördert, die thematisch sehr von religiösen Motiven beherrscht wird, was einen angenehm frischen Kontrast zu den verrosteten und verzerrten Abbildern sämtlicher Vorgänger darstellt. Auf dieser Ebene entfaltet sich ein Großteil der Geschichte, zudem werden wir immer wieder mit einem geheimnisvollen Maskierten konfrontiert, dessen wahre Motive sich erst spät enthüllen. Und obwohl auch diese Abschnitte sehr gradlinig ausfallen, bilden sie doch einen guten, visuellen Kontrast zum Rest der Szenerie, weil sie einfach stimmig (und extrem deftig) inszeniert worden sind. 

Kämpfen mit Krämpfen

Kombiniert man all die bisherigen Erkenntnisse miteinander, wird klar, dass die Entwickler sehr darum bemüht gewesen sind, die klassischen Tugenden der Reihe zu erhalten und primär das Setting zu modernisieren. Das gelingt über weite Strecken auch ganz hervorragend. Viele der mechanischen und spielerischen Aspekte von Silent Hill f funktionieren heute noch genau so gut wie vor knapp fünfundzwanzig Jahren. Anderes dagegen…nun ja, eher nicht so sehr. Die Rede ist natürlich vom Kampfsystem, welches mit im Verlauf des Tests so häufig Kopfzerbrechen bereitet hat, dass man mit einer einfachen Ibuprofen dagegen kaum ankommen konnte. 

Trotz minimalistischem Interface haben wir unsere Ressourcen jederzeit im Blick. Etwas weniger hätte es aber schon sein können. | PlayStation 5 Pro

Zunächst gibt es in Silent Hill f keine Feuerwaffen, was im Kontext nachvollziehbar ist, den Spielfluss aber andererseits auch empfindlich stört. Denn so ist Hanako im Kampf ausschließlich auf Nahkampfwaffen angewiesen. Vom klassischen Messer bis zum mächtigen Rohr ist praktisch alles dabei, was sich in irgendeiner Form als Provisorium nutzen lässt, wobei sich die Prügel mit der Zeit abnutzen und erst wieder repariert werden müssen, will man sie weiterhin effektiv gebrauchen. Je nach Waffe verbrauchen all unsere Angriffe Ausdauer. Ist die erstmal erschöpft, können wir uns kurzzeitig nur arg verzögert und langsam bewegen, auch Ausweichmanöver sind dann nicht mehr drin. Gleichzeitig müssen wir aufpassen, dass sich unsere Verstandsleiste nicht zu sehr leert, denn dann kassieren wir dauerhaft mehr Schaden.

Wer ist der geheimnisvolle Mann mit der Fuchsmaske, vor dem wir im Spielverlauf immer wieder gewarnt werden? | PlayStation 5 Pro

Und eine ganz klassische Lebensleiste müssen wir auch noch im Auge behalten. Etwas zu viel Mikromanagement für meinen Geschmack, an sich aber gerade noch okay. Elendig frustrierend wird das Ganze in der praktischen Ausführung. Denn sämtliche Kämpfe spielen sich derart klobig, dass man schon nach den ersten Stunden bemüht ist, jeden unnötigen Kampf zu umgehen – was zusätzlich dadurch unterstützt wird, dass besiegte Gegner keinerlei Gebrauchsgegenstände hinterlassen. Ihr gewinnt also nichts bei Kämpfen, sondern verliert immer nur etwas – Spielgestaltung Sechs, setzen! Besonders in engen Korridoren, von denen es im Spiel wenig überraschend einige gibt, entpuppt sich das Kampfsystem als eine wahre Tortur, denn wo unsere Gegner auch gerne mal durch Wände treffen, prallen unsere Angriffe regelmäßig daran ab. Die Zielaufschaltung ist da keine Hilfe und funktioniert in der Regel mehr schlecht als recht, vor allem wenn wir es mit mehreren Monstern gleichzeitig zu tun bekommen, was zum Ende des Spiels immer öfter der Fall ist. 

In der Anderswelt bekommen wir es ebenfalls mit knackigen Bossen zu tun, dürfen dafür aber auch einzigartige Kräfte und Waffen nutzen. Die zweite Ebene grenzt sich auch durch einen eigenständigen Komponisten optimal vom Rest des Spiels ab. | PlayStation 5 Pro

Angriffe lassen sich parieren und kontern, das entsprechende Zeitfenster wird mit einem farblichen Indikator deutlich gekennzeichnet, grundsätzlich sind die Kämpfe alleine schon aufgrund mangelnder Gegnervielfalt die mit Abstand größte Schwäche von Silent Hill f. Zugegeben, die Reihe war nie wirklich berühmt für ihr durchdachtes und fluides Kampfsystem, aber selbst das Remake des zweiten Teils hat es geschafft, bestehende Mechaniken wenigstens so weit zu modernisieren, dass sie einem nicht permanent die Zornesfalten ins Gesicht treiben. Der neueste Teil fühlt sich dahingehend wie ein krasser Rückschritt an. Die gelegentlichen Bosskämpfe laufen überwiegend nach dem gleichen, repetitiven Schema ab. Vor allem zum Ende hin, wenn wir es immer häufiger mit großen Gegnermassen zu tun kriegen, will man den Controller häufig nur noch gegen die Wand zimmern. 

Shrine on!

Ein wenig Hilfe bekommt Hanako in Form diverser Perks, für die wir über sämtliche Durchgänge hinweg bis zu fünf Slots freischalten können. Damit erhöhen wir unter anderem den verursachten Schaden oder erweitern unser Fenster für Konter. Lebensenergie und Co. können wir an Schreinen verbessern, wenn wir genügend Glauben darbieten. Der lässt sich nicht an allen Ecken und Enden aufsammeln, sondern nur im Tausch für Verbrauchsobjekte ausgegeben. Spätestens im New Game Plus und der nur dort verfügbaren höchsten Schwierigkeitsstufe werden die aber ziemlich knapp und man sollte sich gut überlegen, ob sich der Tausch wirklich langfristig lohnt.  

Um aus der Anderswelt zu entkommen, müssen wir in der Regel durch eine gut verschlossene, heilige Tür treten. Versteht sich von selbst, dass die in der Regel extrem gut bewacht werden. | PlayStation 5 Pro

Generell möchte ich von den höheren Stufen lieber abraten. Nicht, weil ich die Herausforderung scheue – das genaue Gegenteil ist der Fall -, sondern aufgrund des miserablen Balancings, welches durch die Kombination aus fummelig-frustrierenden Kämpfen und viel stärkeren Monstern entsteht. Selbst mit den besten Perks und allen Upgrades habe ich den dazugehörigen Durchgang nach drei Stunden entnervt abgebrochen. Einfacher Grund: Es macht einfach keinen Spaß. 

Licht und Schatten

Falls ihr an dieser Stelle den mittlerweile (leider) üblichen Rant zur Unreal Engine 5 erwartet, muss ich euch enttäuschen, denn obwohl auch Silent Hill f auf dem anhaltend problemgeplagten Grafikmotor fußt, bleiben technische Katastrophen wie zuletzt ein Borderlands 4 oder Metal Gear Solid Delta: Snake Eater dankbarerweise aus. Lediglich die oblitatorischen Mikroruckler sind über sämtliche Plattformen hinweg abermals vorhanden, ab und an kann es auch zu kurzen Freezes kommen. Ja, das bleibt ein Ärgernis, aber nach ein sehr viel tolerierbareres, da die Bildrate auf PlayStation 5 und XBOX Series X im Leistungsmodus über weite Strecken zuverlässig die angepeilten 60 Bilder pro Sekunde erzielt. Dafür müsst ihr abseits der reduzierten Auflösung zwar einige Abstriche in der Gesamtqualität hinnehmen, diese lassen sich aber gut verschmerzen, da das Spiel auch dann immer noch hervorragend aussieht.  

Die Unreal Engine 5 sorgt für eine stimmige Beleuchtung und eine dichte Effektkulisse. Leider wie immer nicht ganz ohne Begleiterscheinungen. | PlayStation 5 Pro

Besonders die Beleuchtung in Kombination mit den fantastischen Partikelkulissen ist ein wahrer Augenschmaus, gleichzeitig präsentiert sich die Umgebung innen wie außen mit hoher Liebe für Details. Lediglich die Animationsqualität der Charaktere fällt dabei etwas zurück und agiert nicht mehr auf völlig zeitgemäßem Niveau, was besonders innerhalb der sonst wirklich fantastisch inszenierten Zwischensequenzen deutlich sichtbar wird. Im alternativen Qualitätsmodus sieht das Spiel mit Abstand am besten aus, dafür wird die Bildrate halbiert. In dem Fall ist das nicht ganz so schlimm wie bei anderen Spielen, da das Gameplay nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Wer’s also lieber etwas hübscher mag, kann problemlos auf den passenden Modus umschwenken. 

Verglichen mit dem Rest des Spiels wirken vor allem die Gesichtsanimationen etwas steif und einfach nicht völlig zeitgemäß. | PlayStation 5, Leistungsmodus

Auf PlayStation 5 Pro werden beide Modi miteinander kombiniert. Dort spielt ihr grob zusammengefasst den Qualitätsmodus des Basismodells mit der Bildrate des Leistungsmodus. Was in Metal Gear Solid Delta: Snake Eater leider alles andere als gut funktioniert, wurde hier sehr viel besser umgesetzt. Die PC-Version lässt sich dank umfangreicher Optionen gut anpassen, bereits gehobene Mittelklassehardware ermöglicht flüssiges Spielen im Bereich von 1080p und mittleren Details. Features wie DLSS und Co. werden natürlich ebenfalls unterstützt. Zudem ist die Erfahrung angenehm fehlerfrei. Ein paar Kleinigkeiten könnte man optimieren, aber nichts davon ist wirklich spruchreif. 

Diffuse Beleuchtung, undurchdringlicher Nebel und eine packende Klangkulisse sorgen für eine grandiose Immersion, die sich auch auf den Basismodellen absolut sehen lassen kann. | PlayStation 5, Leistungsmodus

Ein absolutes Highlight stellt wieder einmal die musikalische Begleitung dar, an der dieses Mal gleich zwei Komponisten gearbeitet haben, um die beiden Ebenen im Spiel jeweils ganz unterschiedlich hervorheben zu können. Gesprochen wird wahlweise Englisch oder Japanisch, dazu gibt es sauber lokalisierte deutsche Untertitel. Für die bestmögliche Atmosphäre empfehle ich euch letzteres, auch wenn die englischen Sprecher durchgehend einen guten Job machen. Ein Gamepad ist quasi Pflicht, denn mit Maus und Tastatur werden die ohnehin arg unpräzisen Kämpfe zum endgültigen Sargnagel menschlicher Geduld. 

„Ich bin sehr froh, dass Silent Hill f sich nicht krampfhaft darum bemüht, die klassischen Aspekte der Reihe auf Teufel komm raus zu modernisieren, sondern sich seinen spielerischen und mechanischen Kern erhält. Dafür gibt’s endlich ein frisches wie unverbrauchtes Setting, welches auch Einsteiger willkommen heißt und keine stundenlangen Zusammenfassungen bisheriger Ereignisse voraussetzt. Mit seiner wendungsreichen und nicht immer leichtverdaulichen Geschichte samt spannender Charaktere hat die Reihe zumindest dahingehend zu alter Stärke zurückgefunden. Das fummelige und schlicht tödlich frustrierende Kampfsystem zieht den sonst so positiven Gesamteindruck jedoch derart runter, dass auch die beste Atmosphäre ihn nicht mehr zu retten vermag. Die typischen Probleme der Unreal Engine 5 spielen angesichts dessen plötzlich nur noch eine untergeordnete Rolle. Manchmal braucht es eben nur eine Sache, um etwas potentiell Großes zu Fall zu bringen.“

  • Im Kern eine klassische Silent-Hill-Erfahrung
  • Unverbrauchtes Setting
  • Durchgehend bedrohliche und gruselige Atmosphäre
  • Tolle Beleuchtung und Partikelkulisse
  • Detaillierte, abwechslungsreiche Umgebungen
  • Stimmig inszenierte Zwischensequenzen
  • Tiefgehende und wendungsreiche Geschichte…
  • …mit gut geschriebenen Charakteren inklusive grundsympathischer Protagonistin
  • Schwierigkeit von Rätseln und Kämpfen individuell anpassbar (nur Neues Spiel Plus)
  • Dynamische, detaillierte Karte
  • Neues Spiel Plus mit exlusiven Inhalten
  • Durchdachtes, unaufdringliches Verbesserungssystem
  • Vier mögliche Enden
  • Sehr gute englische und japanische Sprecher
  • Sauber lokalisierte Untertitel
  • Packende Geräuschkulisse
  • Genialer Soundtrack
  • Gute Bedienung via Gamepad
  • Mikroruckler und gelegentliche Freezes über sämtliche Plattformen und Modi hinweg
  • Animationen nicht mehr durchgehend zeitgemäß
  • Relativ linear
  • Erschreckend klobiges, stoisches und unpräzises Kampfsystem…
  • …welches einen vor allem in engen Räumen durch die unsaubere Kollisionsphysik regelmäßig in den Wahnsinn treibt
  • Mit drei Statusleisten unnötig viel Mikromanagement
  • Sehr überschaubare Gegnervielfalt
  • Bosskämpfe ohne nennenswerte Highlights
  • Höhere Schwierigkeitsgrade in Kombination mit den Kämpfen unsauber ausbalanciert
  • Neues Spiel Plus hätte mehr Anreize für ein erneutes Durchspielen vertragen können
  • Kulturelle Besonderheiten werden hiesigen Spielern nicht ausreichend erklärt
  • Bedienung mit Maus- und Tastatur eher suboptimal

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns auf eigene Kosten gestellt worden.

*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen

©2025 M-Reviews.de

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*