Kolumne aus dem Sommerloch: Der Drachenlord – Eine kleine Geschichte über Hass

In seinen Anfangstagen galt das Internet als Informations- und Kommunikationsplattform. Es dauerte nicht lange, bis auch die Unterhaltungsbranche das Netz für sich entdeckte. Und mit den Jahren machten Anbieter wie YouTube und Co. möglich, dass nahezu jeder mit einer Webcam oder einem Smartphone eigene Inhalte erstellen sowie hochladen konnte und damit gelegentlich zu Ruhm gelangte. Dass der nicht immer positiv sein muss, zeigt die Causa Rainer Winkler alias Drachenlord, der sich seit über einem Jahrzehnt dank provokanten Inhalten nicht nur im digitalen, sondern auch im echten Leben mit seinen Kritikern auseinandersetzen muss. Gräbt man jedoch ein bisschen tiefer, erkennt man schnell, dass der den Hass gegen sich aktiv befeuert – und damit ein durchaus einträgliches Geschäftsmodell geschaffen hat. Dass Winkler dennoch konsequent von einer Mehrheit der Medien als reines Opfer betitelt wird, entsetzt – denn die Wahrheit ist eine ganz andere. Frisch aus dem Sommerloch, eine Kolumne über Hass und seine Folgen.

Die Anfänge

Blickt man auf die ersten, zaghaften Gehversuche von Rainer Winkler (33) im Internet zurück, scheint es sich bei ihm lediglich um einen von unzähligen Amateuren zu handeln, die seinerzeit ausgerüstet mit mittelmäßiger Technik und quasi nicht vorhandenem Konzept ihren Weg auf die wie Pilze aus dem Boden sprießenden Videoplattformen gefunden haben. Anfang August 2011 war das, als sich der sichtbar unbeholfen und vor schlecht ausgeleuchteter Kulisse im heimischen Elternhaus agierende Mittelfranke erstmals dabei filmte, wie er zu Metalmusik headbangte – kurz nach dem Tod seines Vaters, der zu Lebzeiten jeden Anschluss ans Internet verwehrt hatte. Anfangs hielt sich der Erfolg noch in überschaubaren Grenzen. Auf den ersten Blick war Winkler also einer von vielen, die ebenso schnell wieder verschwinden sollten, wie sie gekommen sind. Doch die schier unendlichen Möglichkeiten der digitalen Welt und sein schon damals sehr ausgeprägtes Geltungsbedürfnis sorgten dafür, dass am Ende alles anders kommen sollte. 

Rainer Winkler zu seinen Anfängen als YouTuber, damals sollte es in seinen Formaten noch um Metalmusik gehen. | Quelle: Drachenchronik.com

Bis zu diesem Zeitpunkt war der sozial schwer anpassbare Sonderschüler mit dem prägnanten Dialekt allenfalls als Leiharbeiter tätig, konnte sich aufgrund schlechter Arbeitsleistungen bis hin zu deren akuter Verweigerung aber nie lange in einem bestimmten Tätigkeitsfeld halten, wie ein Blick auf den Lebenslauf und entsprechende Schreiben belegen – ein paar wenige von längst zahlreichen, geleakten Dokumenten. Doch trotz dieser bescheidenen Aussichten fühlte sich Winkler zu Höherem berufen, und das Internet erschien ihm als geeigneter Ort zur Umsetzung dieser Ambitionen. Nachdem seine jüngere Schwester aufgrund offener Schulden einen Drohanruf erhielt, veröffentlichte Winkler 2014 ein wuterfülltes Video und drohte darin jedem mit Gewalt, der es wagen würde, sein nächstes Umfeld zu belästigen. Dadurch geriet der Drachenlord mitsamt seiner bisherigen Formate in den Fokus mehrerer Leute, die sich fortan in rasant wachsender Anzahl im Forum der mittlerweile stillgelegten Website Lachschon.de über ihn lustig zu machen begannen. Weil er in diesem Video auch noch unbedacht seine Adresse öffentlich machte, gilt dieser Moment in den Medien als Start dessen, was heute als sogenanntes Drachengame längst eine einzigartige Dynamik angenommen hat. 

Als Unbekannte seine Schwester bedrohen, rastet Winkler vor laufender Kamera aus und verbreitet seine Adresse. Mit den Besuchen verhielten sich die Hater im Anschluss aber zunächst noch zurückhaltend. | Quelle: Youtube, Der Einziche

Dem ist jedoch nicht so. Zwar mögen einige wenige das Video zum Anlass genommen haben, Winkler tatsächlich einen Besuch im bis dato noch sehr ruhigen und überschaubaren Dörfchen Altschauerberg abzustatten, doch richtig Fahrt nahmen die Ereignisse erst später auf. Bis dahin war es immer öfter zu virtuellen Schlagabtauschen und Aktionen zwischen Winkler und seinen von ihm als Haider – gemeint sind eigentlich Hater, was aufgrund dessen dialektbedingter Aussprache aber nicht direkt ersichtlich wird – betitelten Anti-Fans gekommen. Mutter und Schwester hatten das Grundstück zu diesem Zeitpunkt längst verlassen, da beide nicht gewillt waren, den auf beiden Seiten zunehmend aggressiver ausgetragenen Konflikt und dessen Konsequenzen länger mitzutragen – die von Winkler bis heute regelmäßig wiederholte Geschichte lässt diese Tatsache erwartungsgemäß außer Acht. Eine Weile blieb die pflegebedürftige Großmutter alleine mit Winkler auf dem Grundstück zurück, überfordert von dessen Bedürfnissen ließ er diese allerdings in ein Pflegeheim einweisen und widmete sich fortan nur noch der Karriere im Netz, während er das fünfstellige finanzielle Erbe des Vaters überwiegend für Erotikchats und anderen Tinnef verprasste. Eine anhaltende Angewohnheit, wenn es um den Umgang mit Geld geht. 

Der Hass nimmt zu

In dieser Zeit offenbarte sich immer mehr die desaströse Persönlichkeit Winklers, dessen mittlerweile nachgewiesene narzisstische Persönlichkeitsstörung sich bereits damals darin manifestierte, dass er jedwede – selbst angemessene – Kritik an seinen Inhalten sowie seiner Person als Mobbing deklarierte und darauf in der Regel mit schwersten Beleidigungen innerhalb seiner Videos reagierte. Dass seine stetig wachsende Anzahl an Abonnenten und Zuschauern nahezu ausschließlich aus Hatern bestand und besteht, will er bis heute nicht wahrhaben. Dass die Kritik an der Person Rainer Winkler alles andere als unberechtigt ist, zeigt sich unter anderem in seinem Umgang mit den vielen Klein- und Nutztieren, die nach dem Weggang der Familie auf dem Grundstück verblieben waren. So ließ er seine Meerschweinchen ebenso wie das Pferd der Familie aus mangelnder Sorgfaltspflicht und schierem Desinteresse einfach verhungern, fütterte Katzen mit Schweinefleisch und auch die Hühner dürften irgendwann aus ähnlichen Gründen qualvoll verendet sein. Lediglich den Hund gab er in ein Tierheim ab, nachdem die Hater Winkler immer wieder bei den zuständigen Behörden gemeldet hatten. Auch Frauen behandelt er ausschließlich respektlos und betrachtet sie allenfalls als Lustobjekte, denen er regelmäßig ungefragt Nacktbilder zusandte. Reagierte das Gegenüber mit Ablehnung, folgten auch hier die üblichen Schimpftiraden, nicht selten wurden die Frauen in folgenden Streams zusätzlich diffamiert. Ablehnung ist etwas, mit dem Winkler wie mit so vielem anderen auch absolut nicht umgehen kann. 

Zum 30. Geburtstag erleidet Winkler live im Netz einen kompletten Nervenzusammenbruch, nachdem erneut hartnäckige Besucher vor seinem Tor stehen. Der Stream gilt in Haterkreisen als legendär. | Quelle: YouTube, Der Einziche

Ungebrochen von jedweder Kritik oder Rückschlägen baute er seine Reichweite im Internet immer weiter aus und spülte damit regelmäßig neue Hater an sein Ufer, die ihrerseits ebenfalls nicht untätig blieben und eigene Websites, Kanäle und Co. gründeten, in denen ausschließlich Themen rund um den Drachenlord und seine Inhalte besprochen wurden. Zahlreiche Leaks offenbarten schon damals die erwiesene Intelligenzminderung und schlechte Allgemeinbildung Winklers, welche miteinander kombiniert regelmäßig in utopischen Aussagen („Die Haut ist kein Organ“, „Es gibt nicht zu jung, nur zu eng“, „Ein Holocaust wäre mal wieder eine nice Sache“) gipfelten – egal, ob er sich als legendärer Liebhaber, Alleskönner oder Alleswisser inszenieren will. Darauf angesprochen, reagiert er – unfähig, sich auch nur kleinste Fehler eingestehen zu können – pampig, aggressiv und nicht selten mit einem Bann von seinen Kanälen. Denn Winkler muss immer Recht behalten, um jeden Preis. Das verlangt der Narzissmus. Wer ihm widerspricht, ist automatisch ein Hater und Mobber. Autoritäten? Hater. An ihn gerichtete Forderungen? Ganz klarer Fall von Hate und Mobbing. Und Winkler genießt es, sich über seine Mitmenschen stellen zu können. In seiner Welt ist er etwas ganz Besonderes. Nicht dumm, allenfalls missverstanden. Er weiß alles besser, kann alles besser und hat zu allem eine Meinung. Die untermauert er gerne mit Lügengeschichten, die über die Jahre so zahlreich dokumentiert worden sind, dass man bereits von einem notorischen Lügner sprechen kann. Gehen dem Drachenlord dann doch die Argumente aus, wird eben gebrüllt und gebannt. Eine Mitschuld an den Geschehnissen sieht er nicht. Egal, was ihm Schlimmes widerfährt: Schuld haben immer alle anderen. 

Das Spiel beginnt

Als ihm 2016 aufgrund zahlreicher angehäufter Schulden aller Art zeitweise der Strom abgestellt wurde, entschloss sich Winkler zu einem Posterverkauf im Hof seines damaligen Grundstücks. Und die Leute strömten herbei. Nicht jedoch, um zu kaufen, sondern um ihn auszulachen und zu provozieren. Und der Drachenlord rief schlussendlich genervt die Lokalpolizei – der wohl erste von unzähligen weiteren Anrufen über die nächsten paar Jahre. Die aber schritten nicht ein und wiesen unter Applaus der Menge darauf hin, dass Winkler sich die Leute ja selbst eingeladen hätte und sich nun selbst im das Problem kümmern müsse. Dumm nur, dass die Leute auch nach dem Posterverkauf immer wieder zu ihm reisten – und es wurden immer mehr. Denn nun wussten sie, wie leicht der schnell reizbare Drachenlord auf die Palme zu bringen ist. Pilgern nennen die Hater das. Und Winkler reagierte wie erhofft: Mit Gebrüll, wüsten Beschimpfungen und sogar körperlicher Gewalt, wobei sich seine Hemmschwelle über die Jahre immer weiter abbaute. Dieses Ereignis ist der tatsächliche Beginn des sogenannten Drachengames

Der Posterverkauf endet in einem Polizeieinsatz und markiert den eigentlichen Beginn des Games. | Quelle: Drachenchronik.com

Die Folgezeit kann man für die restlichen Bewohner am Altschauerberg wohl nur als außerordentliche Belastung bezeichnen. So wurde der Drachenlord der erste deutsche Streamer, der Opfer von Swatting wurde, nachdem ihm Hater die Feuerwehr auf den Hals gehetzt hatten. Um den zahlreichen Besuchern Herr zu werden, die sich später im sogenannten Schanzenfest zu einer kaum noch kontrollierbaren Masse in der Gemeinde versammelten, mussten ganze Sonderstaffeln ausrücken, während Winkler seelenruhig auf seinem Balkon grillte und damit noch mehr Öl ins Feuer goss. Schließlich erließ die Gemeinde eine Betretungsverordnung, welche die Besucher aber auch nicht abhielt, zum Drachenlord zu pilgern. Egal ob bei Tag oder bei Nacht: Wenn Winkler sich erneut bis zur Heiserkeit die Seele aus dem Leib brüllte und dabei zuschlug, mit Rotkohlgläsern oder Steinen warf und sogar einer Axt auf die Leute losging, war der Friede im beschaulichen Alte-Leute-Dorf endgültig dahin. Für Angriffe wie diese wurde Winkler immer wieder vor Gericht gestellt und verurteilt, kam jedoch mit Auflagen stets auf Bewährung davon – nur um im nächsten Stream wieder alles zu revidieren, sich keiner Schuld bewusst zu sein und den Hass munter weiter anzufachen. 

Stolz präsentiert Winkler seinen Playbutton für 100.000 Abonnenten auf YouTube. Die allermeisten Follower waren allerdings gekauft. | Quelle: YouTube, Der Einziche

Hier eine Gesamtschuld auszumachen, ist auch für die Justiz denkbar schwierig gewesen. Zwar war Winkler in der Regel der Hauptaggressor innerhalb einer Konfrontation, wurde von den Hatern aber meist zuvor bis aufs Blut provoziert. Dabei ist anzumerken, dass auch zahlreiche Hater mit der Zeit für ihre Taten verurteilt worden sind. Hier treffen Aktion und Reaktion unmittelbar aufeinander. Winkler, der sich mit der Zeit komplett in seiner Rolle als angebliches Mobbingopfer eingelebt hat und immer wieder moniert hat, dass ihm weder Polizei noch Politik helfen wollen, äußerte jedoch mehrfach, dass er den Hass gegen sich bewusst anheizen würde, weil er damit nun einmal sein Geld verdient. Denn wer sich nicht intensiv mit der Geschichte des Games befasst, würde in der Tat zunächst annehmen, dass es sich bei Rainer Winkler lediglich um einen übergewichtigen, etwas dümmlichen Dorftrottel handelt, der einfach nur Videos im Internet machen will und aufgrund seiner Unbeholfenheit bei nahezu sämtlichen Tätigkeiten von zigtausenden gemobbt wird. Dabei bleibt unbeachtet, dass Winkler von der dadurch generierten Aufmerksamkeit – besonders aber aufgrund des bei Uninformierten ausgelösten Mitleids – gut leben kann und es auch nicht anders will. Denn ohne den ihm entgegengebrachten Hass hätte er keine Inhalte, keine Abonnenten, damit keine Einnahmen und am Ende auch niemanden mehr, der sich für ihn interessiert. Und wenn sich Winkler in seinem Narzissmus und seiner grenzenlosen Egomanie vor einer Sache fürchtet, dann ist es die Bedeutungslosigkeit und der Zwang, eine reguläre körperliche Arbeit ausführen zu müssen. 

Das Ende der Schanze

Über die nächsten Jahre verkommt das Grundstück zu einer im Grunde menschenunwürdigen Ruine. Nicht nur, aber auch durch Beschädigungen seitens der Hater mag man als Vorbeigehender denken, hier an einem Lost Place angekommen zu sein. Farbflecken, Graffitis und mehr zeugen von einer jahrelangen, intensiven Auseinandersetzung zweier verfeindeter Parteien, von denen jeder für sich die Deutungshoheit der eigentlichen Kausalität für sich beansprucht. Doch die immensen Abfallberge auf dem Hof und der komplett zugemüllte Innenbereich des Haupthauses heben auch hier erneut den besonderen Beitrag des Drachenlords hervor. Immer wieder kommt es vor dem Zaun zu Auseinandersetzungen, es folgen weitere Strafanzeigen gegen die Hater und Winkler, der immer nur behauptet, sich verteidigt zu haben, in der Regel aber auch Unbeteiligte aggressiv angeht, die einfach nur zufällig am Grundstück vorbeigehen. Die Jahre der selbstgewählten Isolierung haben den Drachenlord paranoid gemacht. Eine Hemmschwelle ist kaum noch vorhanden, regelmäßig philosophierte er in seinen Streams von Massenmord und befand sich sichtbar (und gelegentlich sogar darüber hinaus) am Rande des Nervenzusammenbruchs. Seine Aktivitäten im Internet zu beenden, wie es die meisten Hater verlangen und wie es ihm sogar das Gericht einst nahegelegt hat, will Winkler nicht, ganz gleich was das für ihn bedeutet. Denn einfach aufzugeben, das lässt seine psychologische Veranlagung nicht zu. 

Als 2020 der Amoklauf in Wien weltweites Entsetzen auslöste, reagierte der Drachenlord auf diese Ereignisse auf der Kommunikationsplattform Discord angesprochen mit den Worten „Versteht mich nicht falsch, aber was interessiert mich das? Was kümmert mich das? […] Na und? Bei mir ist jeden Tag Amoklauf, gefühlt“, und brachte damit auch einige seiner loyalsten verbliebenen Follower gegen sich auf. Unzählige weitere Aussagen und Ereignisse fallen in diese Zeit, zu viele um sie alle aufzuzählen. Sich gegen Mobbing zu engagieren, ist Winkler nach eigenen Worten ein wichtiges Anliegen und mit der einzige Grund für seine anhaltende Präsenz im Internet – jedoch nur soweit, wie es sich gegen ihn selber richtet. Vor seinem Tor beleidigte er dunkelhäutige Besucher regelmäßig rassistisch, ging dabei sogar Frauen körperlich an. In dieser Zeit nahm Winkler auch äußerlich immer groteskere Züge an, sah die Schuld dafür aber ebenfalls überall, nur nicht bei sich selbst. Als die Anrufe bei der Polizei immer regelmäßiger wurden – obwohl für deren Eingreifen in der Regel keine Notwendigkeit vorlag – beschimpfte Winkler die Polizisten mehrfach in seinen Streams und landete wegen mehrfacher Beleidigung und mehrerer, teils schwerer Körperverletzungsdelikte Ende 2021 erneut vor Gericht. Gegen die über ihn verhängte Strafe von zwei Jahren ohne Bewährung legte er Berufung ein, der letztendlich in einem späteren Verfahren auch stattgegeben wurde, nachdem der Hauptbelastungszeuge | das Opfer eines ungerechtfertigten Schlags mit einer schweren Taschenlampe betrunken vor Gericht erschien. Winkler betrachtete dies als Freispruch und am nächsten Tag begann er von neuem, das Spiel mit weiteren Provokationen abermals anzuheizen. 

Ein Bagger reißt das Gebäude am Altschauerberg ein – das ehemalige Haus des Drachenlords ist nicht mehr. | Quelle: Drachenchronik.com

Doch bald sollte sich im Drachengame eine Menge ändern, denn vor Gericht erklärte Winkler, sein Haus mitsamt Grundstück an die Gemeinde verkauft zu haben und sich dadurch zukünftig den Hatern entziehen zu wollen und mit dem vom Erlös erworbenen Geländewagen durchs Land zu touren – wohlwissend, dass ihm zum Zeitpunkt des Autokaufs bereits aufgrund der zahlreichen Vorstrafen als Gewalttäter eine MPU bevorstand. Anfang 2022 erfolgte schließlich der Auszug aus der sogenannten Drachenschanze, die bald darauf abgerissen wurde. Aufgrund des auffälligen Fahrzeuges gelang es den Hatern relativ schnell, den gefallenen Drachen erneut aufzuspüren. Hotels, in denen er Unterschlupf fand, wurden mit Pizzabestellungen, Anrufen und schlechten Bewertungen heimgesucht. Allesamt Aktionen, gegen die sich ein überwiegender Teil der Hater aussprechen, denn andere sollen nur dann in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn sie Winkler aktiv unterstützen. Man spricht hier übrigens vom Kotmidas-Effekt, also dem Gegenteil von König Midas, der Legenden nach alles in Gold verwandelte, was er berührte. Und Winkler? Der provozierte von Parkplätzen und Hotelbetten entgegen aller Ankündigungen erneut, rief zur Suche auf und ignorierte dabei die anstehende MPU, so dass ihm im April 2022 schlussendlich der Führerschein entzogen wurde. Wenig später war dann auch das Auto weg. Selbst dafür schiebt Winkler die Schuld konsequent auf die Behörden, die Post und natürlich auch die Hater, die er Wochen zuvor noch mit seinem Fahrzeug auf einer öffentlichen Wiese in der Nähe seines ehemaligen Wohnortes zu überfahren versucht hatte. Zu der Zeit verlor der Drachenlord aufgrund zahlreicher Verstöße gegen die jeweiligen Nutzerbestimmungen auch seine bisherige Einnahmequelle, nämlich die YouTube-Kanäle. Eigenverschulden? Fehlanzeige.

Nichts Gutes dazugelernt

Seitdem ist der Ex-YouTuber offiziell wohnungslos. Immer wieder zieht es ihn zurück in seine alte Heimat. Etwas anderes hat er nie kennengelernt, woanders kommt er nur schwer zurecht. Die Angst, von Hatern angegriffen zu werden, hat ihn ohne schützenden Zaun endgültig in die Paranoia getrieben. Wer ihm Unterschlupf gewährt, tut dies in der Regel nur kurz – entweder, weil er von den Hatern aufgespürt wird, oder seine Gastgeber zu selbigen mutieren. Denn darin ist der Drachenlord wirklich meisterhaft, in kürzester Zeit durch sein Verhalten selbst die blauäugigsten Menschen mit Hilfssyndrom in Hater zu verwandeln. „Rainer ist sich selbst sein größter Hater“, darin ist sich die Community der Anti-Fans einig. Man müsse einfach nur abwarten und sehen, was passiert. Und so ganz Unrecht haben sie damit nicht. 

Selbst auf freundliche Anfragen reagiert Winkler mit Drohungen, Beleidigungen, spuckt und ruft dann die Polizei. Die Einsätze haben über die Jahre viel Geld, Personal und Nerven gekostet. | Quelle: Drachenchronik.com

Nachdem er durch Alleinverschulden über die Jahre auf nahezu allen wichtigen Videoplattformen gesperrt worden ist und auch diverse Schmuddelblogs mit Inhalten, die ich hier garantiert nicht weiter ausführen werde, vom Netz genommen worden sind, hat er nun auf TikTok seine neue Heimat gefunden. Auch dort verkauft er wieder fleißig Abos für knapp sechs Euro im Monat, ohne dafür aber nennenswerte Inhalte anzubieten. Und die Medien, die mit ihrer selten objektiven Berichterstattung immer wieder das Opfernarrativ hervorheben, weil es einfach besser in die ideologische Linie unserer Zeit passt, dabei aber wichtige Fakten außer Acht lassen, spülen Winkler immer neue Abonnenten in seinen Kanal, nur um dort dann früher oder später wieder von ihm beleidigt und gebannt zu werden. Gegenwärtig hat es der Drachenlord komplett aufgegeben, für die eingehende finanzielle Unterstützung überhaupt noch irgendwelchen Content liefern zu wollen. Die Lüge von der Obdachlosigkeit hält er konstant aufrecht, schläft am Abend aber in der Regel in teuren Hotels und lässt sich täglich Essen liefern. 

Auf TikTok bettelt Winkler neuerdings um Geld. Ist genug zusammengekommen, simuliert er gerne Müdigkeit, Kopfschmerzen oder schiebt Termine vor, um nicht weiter streamen zu müssen. Seine Fans sind ihm letztendlich völlig egal. | Quelle: TikTok, DrachenlordRW

Seine Gesundheit hat er sich längst vollständig ruiniert. Kolossales Übergewicht, kaputte Zähne, beängstigend aussehende Durchblutungsstörungen und Wasseransammlungen in den Beinen und völlig entstellte Füße. Hinzu dürfte längst eine unbehandelte Diabetes aufgrund übermäßigem Konsum von Zuckerwaren gekommen sein, Herzprobleme dürfte Winkler ebenfalls haben. Ungesund sieht er aus, dieser Tage. Aufgedunsen. Erschöpft. Danach fragen darf man ihn nicht. Denn in der Welt von Rainer Winkler, die sich längst weit von der gegebenen Realität entfernt hat, ist er nach eigener Aussage topfit. Er sammelt Geld für eine MPU, die er entweder niemals machen oder niemals bestehen wird. Träumt davon, sein Grundstück zurückzukaufen und von Frau und Kindern. Und die Zuschauer geben ihm das Geld, nach dem er täglich mehrfach bettelt und lassen sich dafür beleidigen und bannen. Begegnet Winkler auf der Straße potenziellen Hatern, werden auch diese wie eh und je angegriffen und beschimpft. Sein gegenwärtiger Aufenthaltsort ist unbekannt, in seinen Streams auf TikTok gibt es sich momentan auch aufgrund der hohen Verdienste extrem selbstbewusst. Doch wie lange das fragile Glück anhält, kann man nie genau sagen und die nächste Tiefphase ist quasi vorprogrammiert. Und längst macht auf der Plattform unter größeren Namen die Runde, dass man Winkler als Matchpartner lieber meiden sollte. 

Eine Zeitlang wurde der Winkler am Nürnberger Hauptbahnhof gesichtet. Seit seinem Auszug hat sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. | Quelle: Drachenchronik.com

Dennoch: Rainer Winkler hat geschafft, was sonst nur wenige schaffen: Er hat das Dasein als angebliches Mobbingopfer erfolgreich zum Beruf gemacht. Und das, obwohl selbst HateAid ihm die Hilfe verweigert hat, weil die ihn klar als Täter klassifizieren. Fakt ist, Winkler ist kein Mobbingopfer im klassischen Sinne. Er ist immer auch Täter und handelt dabei kalkuliert. Die Kontrolle über die Folgen dieses Kalküls sind ihm jedoch längst entglitten. Niemand hasst ihn, weil er übergewichtig und | oder intelligenzgemindert ist. Er wird gehasst, weil er eine extrem bösartige Persönlichkeit ist. Weil er durch Betrug und Bettelei mehr Geld verdient, als ein arbeitender Normalbürger und dabei genug Verdachtsmomente wegen Steuerhinterziehung angehäuft hat, um das Finanzamt auf den Plan zu rufen. In seiner eigenen Welt, da existiert er als heroischer Kämpfer gegen die Ungerechtigkeit. In der Realität ist er einfach nur einer von vielen Internetbettlern. Ein Scharlatan. Ein Zwölfjähriger im Geiste. Und jeder, der ihn darin bestärkt und unterstützt, der seine Lügen nicht hinterfragt, richtet auf Dauer viel mehr Schäden an als jeder Hater. Wer das Drachengame am Ende für sich entscheidet, kann auch nach all den Jahren niemand genau sagen. Doch eines steht fest: Ob der Drachenlord am Ende durch seine ruinöse Gesundheit ein vorzeitiges Ende findet, oder die Hater von einem Tag auf den anderen aufhören, zu existieren: Dieses Spiel kann keinen Gewinner haben, sondern nur Verlierer. 

Diese Kolumne gibt ausschließlich die persönliche Meinung des Autors wieder. 

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14 Kommentare

  1. Danke für diese wahren Zeilen.

    Kleine Korrektur: Die sog. „Stromlos“-Staffel inkl Posterverkauf ereignete sich 2016, und das war auch das Jahr, in dem die Besuche so richtig an Fahrt gewannen, mit dem Höhepunkt des Schanzenfestes im Herbst 2018.

  2. Wahre Worte, aber es fehlt 1 „n“ bei: ‚blieben und eigene Websites, Kanäle und Co. gründeten,‘
    Dann später noch „das“ statt „die“ ‚– der wohl erste von unzähligen weiteren Anrufen über das nächsten paar Jahre.‘
    Gefolgt von Feuerwerk statt Feuerwehr ‚So wurde der Drachenlord der erste deutsche Streamer, der Opfer von Swatting wurde, nachdem ihm Hater die Feuerwerk ‚
    ‚Rotkohlgläsern‘ Perfekt!
    Weiter unten dann am Rand der Ränder: ‚und befand sich sichtbar am Rand (und gelegentlich sogar darüber hinaus) am Rande des ‚
    Grüße an Butterfass1510

  3. Sehr einseitiger Bericht der leider viele Halbwahrheiten beinhaltet. Es wäre nie zu Straftaten durch Winkler gekommen, wenn nicht unzählige Hater zu seinem Haus gekommen wären und dort, meistens in größeren Gruppen, randaliert hätten. Auch wird hier z.B. die Schändung des Grab von Winklers Vater verschwiegen. Nur eine von vielen extrem asozialen Aktionen der Hater. Die große Frage bleibt: Warum schaue ich mir bei Youtube content von jmd an den ich eigentlich hasse und abonniere dann sogar noch seinen Kanal? Und dann lasse ich mich nur durch Youtube Videos auch noch so sehr provozieren, dass ich mein Geld und meine Freizeit opfere, um ins tiefste Bayern zu fahren um da dann jmd die Scheiben einzuschmeißen? Den ich nie persönlich kennengelernt habe? Die Hater leben leider in ihrer eigenen Blase, in der sie sich selber gegenseitig einreden im Recht zu sein, bis sie es selber glauben… Traurig!

    • Leider eine sehr einseitige Antwort voller Halbwahrheiten.

      Nimmand hat in gezwungen DURCH einen Zaun mit einer Taschenlampe zu Schlagen. Dafür wurde er Verurteilt.
      Nimmand hat ihn gezwungen, einen Polizisten zu beschimpfen. Dafür wurde er Verurteilt. Das Urteil ist Öffentlich im im Internet einsehbar.

      Die Leute sind VOR sein Haus gekommen, was ihr gutes Recht war.

      Einige wenige haben sich wie A….löcher verhalten und wurden Verurteilt, was absolut korrekt war.

      Laut ihrer Logik darf ich also im Laden Klauen, wenn es mir leicht genug gemacht wird. Meine Straftat ist also seine Schuld
      Das ist Natürlich Blödsinnig.

      Tausende Videos, noch immer Onlinen und einzusehen, stellen deutlich klar, das ein Herr W. Zu 95% der Täter ist/war.

      Seien es (Mord)drohungen, Beleidigungen, Tätliche Angriffe…begonnen hat zumeist er, meist ohne Provokation.
      Ausser in deiner Welt stellt das Verweilen auf einer Strasse einen Akt des Randalierens dar.

      Sowas zu verherrlichen und als gerechtfertigt anzusehen zeugt von einen….bedenklichen Charakter.

    • Einseitig? Das ist einer der wenigen ausgewogenen Artikel, der die ganze Angelegenheit wirklich von allen Seiten betrachtet. Hier wird Rainer Winkler weder als unschuldiges Opfer dargestellt, noch wird der Hate gegen ihn als gerechtfertigt dargestellt. Sondern es wird das Fehlverhalten beider Parteien aufgezeigt. Sicher nimmt seines mehr Raum ein, aber das liegt daran, dass so gut wie alle anderen seriösen Medien die alleinige Opferschiene fahren und damit das Bild verzerren. Hier wird es korrigiert.

      Mal ein Beispiel: „Hier eine Gesamtschuld auszumachen, ist auch für die Justiz denkbar schwierig gewesen. Zwar war Winkler in der Regel der Hauptaggressor innerhalb einer Konfrontation, wurde von den Hatern aber meist zuvor bis aufs Blut provoziert. Dabei ist anzumerken, dass auch zahlreiche Hater mit der Zeit für ihre Taten verurteilt worden sind. Hier treffen Aktion und Reaktion unmittelbar aufeinander.“

      Oder hier: „Über die nächsten Jahre verkommt das Grundstück zu einer im Grunde menschenunwürdigen Ruine. Nicht nur, aber auch durch Beschädigungen seitens der Hater mag man als Vorbeigehender denken, hier an einem Lost Place angekommen zu sein. Farbflecken, Graffitis und mehr zeugen von einer jahrelangen, intensiven Auseinandersetzung zweier verfeindeter Parteien, von denen jeder für sich die Deutungshoheit der eigentlichen Kausalität für sich beansprucht.“

      Wo ist das bitte einseitig?

  4. Naja du siehst das Ganze halt aus der Sicht eines Haters, was meistens leider keine vernünftige Diskussion zulässt.
    Natürlich wurde hier niemand zu irgendwas gezwungen, aber z.B. die Aktion mit der Taschenlampe. Zunächst mal gingen davor Beleidigungen und Provokationen der Hater aus. Die mitten in der Nacht und komplett besoffen vor dem Haus Stress gemacht haben. Hier hat ja sogar der Richter in seinem Urteil festgehalten, dass der Hater selber Schuld war und sogar noch darum gebettelt hat geschlagen zu werden. Ich möchte hier keinesfalls Körperverletzung rechtfertigen, allerdings muss man schon den gesamten Kontext sehen.
    Es gibt über 1000 Videos (die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein) in denen Hater vor dem Haus stehen und Stress machen. Es wird mindestens rumgeschrieen und beleidigt, was schon mal Ruhestörung und Beleidigung sind. Lässt sich Winkler zunächst nicht provozieren, fängt man an Sachen aufs Haus zu schmeißen und wenn das immer noch nichts bringt randaliert man halt. Was haben die Leute da verloren? Kein Mensch mit vernünftigem Sozialverhalten würde so etwas machen. Warum auch? Was hat man davon? Keine Hobbys? Keine Freundin? Sag es mir…
    Wie schon gesagt, ihr lebt leider in eurer eigenen Telegram Blase und redet euch ein wie toll ihr seid und das ihr ja nur das richtige tun würdet, aber dem ist nicht so. Merk dir das! Frage doch mal deinen Chef, deine Eltern oder sonst wen, wie die das ganze so finden. 99% werden dir das gleiche sagen: Winkler trifft eine Mitschuld, aber die wirklich asozialen sind die Hater und ihre Aktionen! Bist du wirklich schon so verblendet, dass du die Aktionen der Hater auch als gerechtfertigt siehst? Was hast du denn davon und warum ignorierst du Winkler nicht einfach? Dann würdest du dich nicht provoziert fühlen und könntest dich mal um andere Dinge kümmern… Ein richtiges Hobby zum Beispiel… 😉

    • Da muss ich ich leider nein sagen. Ich bin kein „Hater“, besitze kein Telegramm, twitter oder was da alles mittlerweile dazugekommen ist. Nur klassisches Youtube 🙂

      Und wenn du, ich darf einstweil beim „du“ bleiben?, eine Disskusion willst, dann führe sie bitte auch ernst.

      Einerseits wurde er durch die „Hater“ zu Strafttaten gezwungen, andererseits wurde niemand zu etwas gezwungen? Dass klappt nicht ganz.

      Ja, es gab, gut Dokumentiertes, geschreie vor seinen Haus, zumeist Ironisch oder Provokante Fragen.
      Ob jedoch ein „Herrrr Winklaaa, sind sie am Arbeitneeee“ ( oder dergleichen, das das wahren die standartrufe) mit einer Massiven Androhung Körperlicher Gewalt beantwortet werden sollte? Gerne auch gegen Leute, die da zufällig Spazieren waren?

      Die Polizei hat klipp und klar gesagt, bleiben sie im Haus und rufen sie uns an.
      Das ein Herr W. dann das klassische „Wolf! Wolf!“ Märchen abgezogen hat, wodurch die ansässige Polizei mit….eher Niedrigere Priorität gekommen ist. Tja. Der Krugg geht zum Brunnen bis er bricht.

      Es ist keine Frage, das einige Idioten mit ernsthaft Bösen absichten dort waren. Die wurden zum großteil auch bestraft, das soll jetzt hier kein Thema sein, dafür bekommen andere stellen ihren Lohn. Bestraft wurden sie, und das ist gut und richtig so.

      Und der Gesamtkontext ist, das ein Herr W. eine Axt auf jemanden geworfen hat, der keinerlei Bedrohung dargestellt hat.
      Oder eine Taschenlampe. Das hat mit der bitte zuzuschlagen rein garnichts zu tun.
      Ja, man kann die Nerven verlieren, man kann nach jahrelangen Provokationen einen Kurzschluss haben.

      Aber der Gesamtkontext ist auch, das man Live im Stream mit…“ es gibt nicht zu jung, nur zu eng “ und dergleichen anfängt, oder geschichten darüber schreibt. Wäre ja interresant, wie du DAS Relativieren möchtest.

      Und mit so jemanden soll ich Mitleid haben? Als er sagte, der Wiener Terroranschlag, der Anschlag in meiner Heimat, sei unwichtig, bei ihm ist das jeden Tag. Seit diesen Tag Ignoriere ich ihn auch nicht mehr, aber dazu weiter unten weiter.

      Wenn du mir vorwirfst, das ich die Hateraktionen gerechtfertigt sehe, muss ich dann Ball zurückspielen.
      Was haben aussagen über Kindesmissbrauch mit den Hatern zu tun? Wie haben die die Provoziert?
      Wie haben die Hater es Provoziert, das er in Livechats, in dennen Minderjährige waren, Links zu seinen…“Erwachsenenprofilen“ Postet?

      Oder wie geil doch der Holocaust war? ( was er ja mit Hiroshima „verwechselt“ hat…macht die Aussage ja auch viel besser ^^ )
      Die Permanenten Lügen um in Leuten Mitleid zu erwecken und geld zu Kassieren, seien jetzt nur angeschnitten.

      Ich bin weder Verblendet, noch ein hater noch sonstiges.
      Ich halte einen Herr´n W. einfach für einen widerlichen Menschen. Und ich verfolge ihn auf Youtube, weill ich es geniesse, das er für seine widerlichen aussagen jetzt Jahr für Jahr die Quittung bekommt.

      Genauso wie ich es genossen habe, das der Herr M., der it dem Grabschändemist, Verurteilt wurde, einfach weil das an widerlicheit fast nicht zu überbieten war.
      Ich fühle mich also Null Provoziert. Wenn du mich für Abschaum hälst, soll es so sein. Es macht mein Leben nicht Schlechter und deine nicht besser, also was soll´s.

      Es ist einfach ein Hobby von mir, zuzusehen wie eelhaften Menschen das widerfährt, was ihnen zusteht.
      Und ich berichtige gerne, wenn Versucht wird, solche leute in Schutz zu nehmen. 😉

  5. Verstehe nicht, warum da so ein Brimborium drum gemacht werden muss. Er sagt doch selber, dass ihn der Hate langweilt, er keine psychischen Probleme hat (was ihm auch von mehreren Fachärzten bestätigt wurde), er mit seiner Situation zufrieden ist und, wenn er könnte, alles nochmal genauso machen würde.

    Klingt jetzt für mich nicht nach jemanden, der schwer leidet und in seiner Lebensführung nachhaltig eingeschränkt ist…

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