Einer der besten Filme der Neunzigerjahre. Einer der besten Filme aller Zeiten! Die Adaption von Thomas Harris‘ gleichnamigem Buch lebt maßgeblich vom intensiven psychologischen Duell seiner Stars und machte Anthony Hopkins quasi über Nacht zum Weltstar. Nun bringt Capelight Das Schweigen der Lämmer neu heraus. Überfällig ist das allemal, denn die alte Blu-Ray gehört wohl zum Schlechtesten, was wir je gesehen haben.







Der Film
Im Umkreis von Kansas City treibt ein Serienmörder sein Unwesen, dem die lokale Presse den Namen „Buffalo Bill“ gegeben hat. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn ähnlich wie der legendäre Bisonjäger aus dem Wilden Westen zieht der Killer seinen bevorzugt weiblichen Opfern nach deren gewaltsamen Ablegen Teile der Haut vom Körper. Weil FBI-Agent Jack Crawford (Scott Glenn) mit seinen Ermittlungen nicht weiterkommt, will man nun einen neuen Ansatz ausprobieren: Niemand geringeres als der lebenslang unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen weggesperrte Hannibal Lecter (Anthony Hopkins) soll der Behörde dabei helfen, ein psychologisches Profil des Täters zu erstellen.

Der auf den ersten Blick überaus kultivierte und wortgewandte Psychiater sitzt allerdings nicht grundlos im Loch, sondern ist auch ein überaus mordlustiger Irrer, der seine Patienten nicht nur ermordet, sondern im Anschluss daran auch noch verspeist oder erlesenen Gästen serviert hat – was wieder einmal unterstreicht, dass alles, was nach Hühnchen schmeckt, nicht zwangsläufig auch Hühnchen sein muss. Die junge FBI-Anwärterin Clarice Starling (Jodie Foster) reist auf direkten Befehl von oben nach Baltimore, um Lecter zu treffen. Als Tausch für seine Hilfe verlangt der aber mehr als nur die versprochenen Hafterleichterungen, sondern möchte mehr über die Vergangenheit von Clarice erfahren. Ein gefährliches Spiel, auf welches sich die unerfahrene Anfängerin nur zögerlich einlässt.

Mit der Zeit entwickelt sich zwischen den ungleichen Gesellen ein intensives, psychologisches Duell. Lecter versteht es meisterhaft, die tiefen Traumata von Clarice an die Oberfläche zu befördern, entwickelt gleichzeitig aber auch Sympathien für die ehrgeizige Frau und ihr tiefes Bestreben, „Buffalo Bill“ endlich dingfest zu machen. Als der die Tochter eines Senators entführt, bekommt der Fall eine ganz neue Brisanz, der Druck auf die Ermittler wächst ins Unermessliche. Der Kannibale weiß auch diese Situation geschickt für sich zu nutzen. Während Clarice dem einen Killer unwissentlich gefährlich nahe kommt, arbeitet der andere akribisch an seiner Flucht…
Die Rezension
Wenn ein Drehbuch so gut ist, dass es einem quasi ohne größere Änderungswünsche aus den Händen gerissen wird, will das schon etwas heißen. Dabei hat Writer Ted Tally kaum mehr getan, als den gleichnamigen Roman aus der Feder von Thomas Harris inhaltsgetreu für die große Leinwand zu adaptieren. Dessen Arbeit war spätestens seit der Verfilmung von Roter Drache wohlbekannt in Hollywood – und damit eben auch die Figur des Hannibal Lecter, welche dort erstmals auftaucht – damals übrigens noch gespielt von Tom Noonan. Die Filmrechte für die Fortsetzung verkaufte Harris für den Schnäppchenbetrag über eine halbe Million Dollar an Orion Pictures und den Schauspieler Gene Hackman, die das Projekt gemeinsam umsetzen wollten, wobei Hackman selbst den Part des genialen Kannibalen übernehmen sollte.

Daraus wurde jedoch am Ende nichts, denn mitten in den Arbeiten am Skript schied der in diesem Jahr verstorbene Akteur aus dem Projekt aus. Doch bei Orion erkannte man das Potenzial des Buchs und drängte Tally zur Fertigstellung, während man die Finanzierung auf anderem Wege sicherte. Jonathan Demme sagte für den Regieposten zu, noch bevor das Drehbuch fertig war, ab diesem Zeitpunkt ging dann alles ganz schnell – was für Hollywood-Verhältnisse wohl ein kleines Wunder darstellen dürfte. Jodie Foster zeigte früh Interesse an der Rolle der Clarice Starling und hatte mit ihrem im Vorjahr gewonnenen Oscar© als Beste Hauptdarstellerin eine mehr als solides Verhandlungsargument im Gepäck, wurde aber zunächst auf Warteposition abgestellt. Doch nachdem erst Demmes Wunschkandidatin Michelle Pfeiffer ablehnte und auch die damals noch als solche erkennbare Meg Ryan das Projekt als zu düster empfand, kam man erneut auf Foster zurück.

Gleichzeitig ging der überwiegend wegen seiner vielfach preisgekrönten Darstellung in Der Elefantenmensch bekannt gewordene Anthony Hopkins langsam aber stetig auf die Sechzig zu und stellte fest, dass seine Karriere in Hollywood nicht so gelaufen war, wie er es sich erhofft hatte. Einen letzten Versuch wollte er noch wagen und im Falle eines Scheiterns auf die englischen Theaterbühnen zurückkehren. Die erste Wahl für die Rolle des Hannibal Lecter war auch er nicht gewesen, denn zunächst fragte man bei Sean Connery an, der aber kein Interesse hatte (und seine Entscheidung im Nachhinein bitter bereut haben dürfte). Hopkins hielt das Buch aufgrund des Titels zunächst für eine Kindergeschichte, sagte aber begeistert zu, nachdem er nur wenige Seiten gelesen hatte (eine Entscheidung, über die er sich im Nachhinein sehr gefreut haben dürfte). Von da an ging im Grunde alles ganz schnell.

Gedreht wurde überwiegend in Philadelphia und West Virginia über den Verlauf von nur knapp fünf Monaten, wobei das tatsächliche FBI die Dreharbeiten dankbar unterstützte, sah man darin doch eine effektive Werbemaßnahme. Ferner hatten die Darsteller Gelegenheit, sich mit echten Agenten auszutauschen, was deren Darstellung im fertigen Film natürlich ebenfalls glaubwürdiger gestaltete und in Teilen sicher auch zu dessen späterem Erfolg beigetragen hat. Im Vordergrund des Films steht aber natürlich das grandiose Duell zwischen zwei ungleichen Charakteren, verkörpert von zwei absoluten Ausnahmetalenten. Jodie Foster und Anthony Hopkins bestechen durch eine derart perfekte Harmonie, dass man als Zuschauer zu jeder Sekunde wortwörtlich an deren Lippen klebt.

Unterstützt durch eine geniale Kameraführung, welche den Eindruck erweckt, dass einen die Akteure als Zuschauer direkt ansehen, fühlt man sich zu jedem Zeitpunkt mittendrin im Geschehen. Der zurückhaltende und doch eindringliche Score vom späteren Herr-der-Ringe Composer Howard Shore und die bewusst trostlose Grundstimmung der Bilder von Tak Fujimoto verleihen dem Film ein passendes Setting. Von Anfang bis Ende hochspannend inszeniert, findet Das Schweigen der Lämmer eine perfekte Balance zwischen Horror, Thriller und Krimi. Als Belohnung gab es ausnahmslos Spitzenkritiken, sogar der zu Lebzeiten gefürchtete Roger Ebert kam aus dem Lob nicht mehr heraus und zählte das Werk zu den besten Filmen, die er je gesehen hatte. Günstige neunzehn Millionen Dollar kostete die Herstellung, über das Vierzehnfache konnte er weltweit wieder einspielen.

Bei den Oscars© 1991 gelang dem Film, was seitdem niemandem mehr gelungen war, nämlich den Gewinn der fünf wichtigsten Auszeichnungen: Bester Film, Bester Hauptdarsteller, Beste Hauptdarstellerin, Bestes Drehbuch und Beste Regie. Anthony Hopkins wurde schlagartig zu einem der gefragtesten Darsteller in Hollywood und trat in einen bis heute anhaltenden, extrem erfolgreichen zweiten Frühling ein – wie wir finden, übrigens absolut verdient. Dass er seine berühmteste Rolle in den folgenden Jahren noch zwei weitere Male verkörpern sollte – darunter in dem höchst kontrovers aufgenommenen, aber ebenso erfolgreichen Hannibal – hat die Figur nur noch untrennbarer mit ihm verbunden. Das Schweigen der Lämmer ist ein Paradebeispiel für den modernen Kultfilm, der mühelos in die Fußstapfen großer Klassiker wie Psycho getreten ist und dabei sein ganz eigenes, legendäres Vermächtnis geschaffen hat und seitdem nichts von seiner Brillanz verloren hat.
4K UHD und Blu-Ray Remastered: Das Bild
Und was so ein Film ist, der steht auf der Liste von Erstveröffentlichungen innerhalb neuer Heimkinoformate natürlich ganz weit oben. Kein Wunder also, dass MGM bereits Anfang 2009, wo die Blu-Ray noch sehr jung war, eine entsprechende Veröffentlichung auf den Markt brachte. Und die sah damals schon nicht gut aus, selbst gemessen an den allermeisten anderen Scheiben aus dieser Zeit. Betrachtet man die nochmal sechzehn Jahre später, kann man nur zu einem Schluss kommen: Hier haben wir es zweifelsfrei mit einer der schlechtesten Blu-Rays zu tun, die je das Licht der Welt erblickt haben. Was MGM hier verzapft hat, erinnert in seinen besten Momenten allenfalls an eine überdurchschnittlich gute DVD, mit High Definition hat das aber nicht einmal entfernt etwas zu tun.
Die alte Blu-Ray ist quasi völlig frei von Details. Nicht einmal zwangsläufig, weil die Verantwortlichen bei der Umsetzung fleißig aus dem Filtertöpfen geschöpft haben, sondern weil man als Vorlage mit aller Wahrscheinlichkeit nach wirklich das DVD-Master herangezogen hat. Das Encoding liegt altersbedingt nur in MPEG-2 vor und ist derart mies, dass es vor unstetigen und durchgehend auch groben Rauschmustern nur so wimmelt – sofern denn überhaupt Körnung vorhanden ist. Farblich ist das Ding ein munterer Mix aus allem, was man nicht haben mag: Mal dominieren Grüntöne das Geschehen, dann wirkt das Bild kränklich-blass und teilweise krass farbbefreit und später versumpfen ganze Einstellungen unschön im Gelb-Orange. Unausgegorene Kontraste setzen dieser gottlosen Schöpfung aus der Heimkino-Hölle verdientermaßen die Krone auf. Das muss doch besser gehen, sagte man sich Jahre später bei MGM und ließ 2021 einen neuen Transfer vom analogen 35mm-Originalmaterial erstellen, der dann zunächst exklusiv in den Vereinigten Staaten vom Edellabel Kino Lorber vertrieben wurde.
2024 lizensierte Arrow Video dieses neue Master für eine Veröffentlichung im englischsprachigen europäischen Raum, musste aber zunächst nochmal Hand anlegen, da Kino Lorber die ersten zwanzig Minuten mit einem falschen Grading versehen hatte, was in einem höchst unattraktiven Grünstich resultierte, der so gar nicht vorgesehen war. Und dieses korrigierte Master hat sich nun auch Capelight Pictures gesichert, die sich damit hierzulande für eine ebenso dringend nötige Neuauflage verantwortlich zeigen. Und weil man natürlich auch Fans der guten, alten Blu-Ray nicht im Regen stehen lassen wollte, zog man davon gleich noch eine Blu-Ray Remastered. Kaum nötig zu erwähnen, dass die der Erstauflage derart brutal überlegen ist, dass man sich begleitende Worte zu den Vergleichsbildern im Grunde sparen kann. Bereits in dieser Form entfaltet sich gemessen am gewünschten Look der Macher eine bisher ungekannte Schönheit, dass es einen quasi umhaut. Alleine die zahllosen neuen Details lassen jede Einstellung so wirken, als hätte man es mit einem komplett neuen Film zu tun. Egal ob Charaktere im Vorder- oder Hintergrund agieren, oder die umliegende Szenerie, der frische Transfer lässt all das lebendig und detailliert erscheinen.
So sehr, dass man meinen möchte, man hätte den Film abseits der ursprünglichen Kinovorführungen bisher nur durch eine verschmierte Brille gesehen. Es gibt im Grunde keine Einstellung, die dafür nicht als Vergleich für den absoluten Mehrwert an Definition herhalten könnte, leider mussten wir uns aus Platzgründen auf einige wenige aussagekräftige Beispiele begnügen, hätten aber am liebsten ganze Seiten damit gefüllt. Dazu gibt’s kräftige Farben, wobei man sich überwiegend für natürlich anmutende, warme Paletten mit leicht erdigem Einschlag entschieden hat, was hervorragend zu Alter und Setting des Films passt. Blut sieht nun nicht mehr aus wie billiges Ketchup, sondern leuchtet einem tiefrot entgegen und auch die kränklichen Gesichter sind allesamt passé. Begleitet wird das Ganze von einer feinen, analogen Körnung, welche auch in dunklen Szenen stabil bleibt. Sattes Schwarz tritt an die Stelle dessen, was zuvor fast wie ein milchig-grauer Schleier über der Blu-Ray lag und neutrale Flächen werden über die Blu-Ray Remastered ebenfalls überwiegend toll wiedergegeben.
Keine Frage, in dieser Form liefert Capelight Pictures eines der größten und besten Upgrades der letzten Jahre – auch, wenn man es in dieser Form lediglich lizenziert hat, aber wir sind ja längst noch nicht am Ende, was gute Nachrichten anbelangt. Denn da ist ja auch noch die 4K UHD, welche eine Premiere im deutschsprachigen Raum darstellt. Die dazugehörigen Scheibe löst nativ auf, verfügt über einen erweiterten Farbraum nach Rec.2020 sowie Support für HDR 10 und Dolby Vision. Ab hier muss man beim Vergleich schon ganz genau hinsehen, um Unterschiede auszumachen. Vorhanden sind die jedoch allemal, vor allem auflösungsbedingt kitzelt die 4K UHD den letzten Rest an Details aus dem Master heraus und wirkt kombiniert mit der nochmals besser gehändelten Körnung insgesamt eine Ecke runder. Farben und Kontraste präsentieren sich einen Ticken intensiver, das leicht dunklere Mastering fällt dabei nie unschön auf. Viel besser geht es kaum. Ein absoluter Triumph!
4K UHD und Blu-Ray Remastered: Der Ton
Und falls ihr jetzt dachtet, die alte Blu-Ray hätte nur beim Bild komplett versagt, sollte sich mal den dazugehörigen Ton geben. MGM hat nämlich seinerzeit versäumt, die Tonhöhe bei der Übernahme der bestehenden DVD-Tonspuren auf die langsamere Bildrate der Blu-Ray anzupassen. In der Konsequenz klingen die Stimmen viel zu tief, was bei einem derart dialoglastigen Film einem Todesurteil gleichkommt. Dass Effekte und Score davon gleichermaßen betroffen sind, ist natürlich klar und nagen weiter an der bewusst auf akustischem Minimalismus getrimmten Film . Selbst, wenn man all das außen vor lässt, klingt die alte deutsche Tonspur einfach nicht gut. Eher so, als würde man sie durch einen dicken Wollteppich oder etwas ähnliches hören.

Zum Glück hat man sich bei Capelight dazu entschieden, für die Neuveröffentlichung eine komplett neue Abmischung als verlustfreie Masterspur im Format DTS-HD MA 5.1 zu erstellen. Und die ist für die Ohren, was das Bild für die Augen ist, nämlich ein komplett neues Gefühl. Vor allem deswegen, weil sie angenehm aufgeräumt klingt, denn wo die alte Tonspur noch extrem frontlastig agiert und räumliche Effekte teils komplett falsch platziert hat, hat hier alles seinen korrekten Platz, was für ein paar schöne Momente sorgt. Der Score plätschert dagegen anhaltend etwas dünn über die Lautsprecher, dafür legt die Neuabmischung im Niederfrequenzbereich ordentlich zu und setzt den Bass sehr geschickt zum Spannungsaufbau ein. Es muss eben nicht immer großes Explosionskino sein, um sowas wertschätzen zu können. Das englische Pendant klingt dazu identisch gut, hier hat sich im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen nichts verändert.
Die Extras
Das Schweigen der Lämmer erscheint wie zuletzt bereits Chucky – Die Mörderpuppe in insgesamt drei sammlertauglichen Editionen, die allesamt zum gleichen Preis erhältlich sind, teils jedoch nur exklusiv im hauseigenen Shop des Labels vertrieben werden. Zum einen gibt es ein Mediabook mit zwei verschiedenen Motiven, denen neben der 4K UHD und Blu-Ray Remastered noch ein dritter Silberling mit umfangreichem Bonusmaterial beiliegt. Dazu gesellt sich ein 48-Seiten starkes Booklet mit einem informativen Begleittext in deutscher Übersetzung. Und dann ist da noch ein ebenso hochwertig verarbeitetes Steelbook, welches jedoch ohne besagtes Büchlein auskommen muss.

Während es auf lediglich ein Trailer samt Teaser und TV-Spot auf die Scheiben mit dem Film geschafft haben, gibt es auf dem dritten Silberling angenehm umfangreiche Extras, welche einen sehr ausführlichen Blick hinter die Kulissen der Produktion werfen. Von den Anfängen bis hin zu tieferen Facetten wird hier wirklich alles abgedeckt, wobei natürlich ein besonderer Fokus auf die fantastischen Hauptdarsteller geworfen wird, ohne die der Film sicher niemals derart erfolgreich geworden wäre. Viele Deleted Scenes und eine Handvoll Outtakes runden das Material optimal ab. Neu ist davon zwar nichts, aber eben anhaltend informativ.

„Das Wort ‚Schlecht‘ reicht nicht einmal im Ansatz aus, um zu beschreiben, in welch miserablen Zustand sich einer der besten Filme aller Zeiten aufgrund der dazugehörigen Blu-Ray über mehr als ein Jahrzehnt befunden hat. Nun können die Lämmer endlich schweigen, denn was Capelight hier auf Basis des bestehenden 4K-Transfers von MGM umgesetzt haben, ist einfach nur fantastisch: Ein um Welten (!) überlegenes Bild, dramatisch verbesserten Ton und eine sammlertaugliche Aufmachung samt zahlreicher Extras dürfte jeden Fan überglücklich zurücklassen. Dafür müsst ihr euch von Dr. Lecter übrigens weder ein Arm, noch ein Bein abnagen lassen, denn für gerade einmal vierzig Euro könnt ihr euch diese definitive Edition bereits nach Hause holen – und das solltet ihr!“

Quelle Bildmaterial: ©Metro-Goldwyn-Mayer Studios | Orion Pictures im Vertrieb von Capelight Entertainment. All rights reserved.
Entsprechende Testexemplare sind uns freundlicherweise von Capelight Pictures zur Verfügung gestellt worden.
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