4K UHD: The Green Mile

Eigentlich hätte man über Leben und Wirken des erfolgreichen Autors Stephen King längst selbst einen abendfüllenden Spielfilm drehen können. In der Regel zieht es der Meister des Horrors aber vor, seine Werke für sich sprechen zu lassen. Kein Wunder also, dass über die Jahrzehnte zahlreiche Bücher für die Leinwand adaptiert worden sind – und das längst nicht immer mit Erfolg. Die 1999 erschienene Verfilmung zu The Green Mile hatte da mehr Glück und gilt unter Fans und Kritikern längst als eine der besten Adaptionen nach einer Vorlage von King. Für Warner Grund genug, den Film jetzt erstmals auch als 4K UHD aufzulegen. 

 

Studio und Vertrieb: Castle Rock Entertainment | Warner Bros. Entertainment

Erscheinungsjahr: 1999

Regie: Frank Darabont

Darsteller: Tom Hanks, Michael Clarke Duncan, James Cromwell, Bonnie Hunt und andere

Veröffentlichungstermin: 01. Dezember 2022

Format: 4K UHD | Blu-Ray 

Preis: 24.99€

Altersfreigabe: ab 12 Jahren




Der Film

Mit weit über hundert Jahren kann Paul Edgecomb auf ein langes Leben zurückblicken. Zu lange für seinen Geschmack, würde man ihn danach fragen. Einsam wartet der über hundert Jahre alte Senior nun in einem trostlosen Seniorenheim auf den Tod. Nur zu der ebenfalls dort untergebrachten Elaine pflegt er ein liebevolles Verhältnis. Während eines regnerischen Nachmittages Ende der Neunziger Jahre erzählt er ihr seine unglaubliche Geschichte: 1935 war Paul (Tom Hanks) noch Gefängniswärter und als solcher für die Aufsicht über den Todestrakt im Staatsgefängnis Cold Mountain, Louisiana, zuständig. Der vom restlichen Komplex abgesonderte Teil wird in der Regel zur letzten Station im Leben von Mördern und anderen Schwerstverbrechern, die in ihren kargen Zellen auf die Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl warten. Das oberste Gebot ist Besonnenheit, denn niemand will riskieren, einen Todeskandidaten während seiner finale Tage unnötig zu provozieren, an deren Ende „Old Sparky“ ohne Erbarmen jeden richtet, der dazu verdammt ist, auf ihm Platz zu nehmen. 

Paul Edgecomb leitet den Zellenblock mit den Todeskandidaten und ist stets um Ruhe bemüht. | 4K UHD

Während eines besonders heißen Sommers (und einer mörderischen Blasenentzündung) bekommt Paul mit dem wegen zweifachem Kindsmordes zum Tode verurteilten John Coffey (Michael Clarke Duncan) allerdings einen Häftling, wie er ihn bisher noch nie gesehen hat: Der über zwei Meter große, muskelbepackte und vernarbte Hüne mit dem kindlichen Gemüt wirkt auf den ersten Blick überhaupt nicht wie ein Mörder. Doch Paul und seine Kollegen, darunter der ebenfalls nicht gerade kleingewachsene Brutus „Brutal“ Howell (David Morse) wissen nur zu gut, dass der äußere Schein gerade in ihrem Geschäft oft trügerisch sein kann. Für zusätzliche Aufregung sorgen neben dem kaum zu bändigendem Mehrfachmörder William Wharton (Sam Rockwell) außerdem der sadistische Wärter Percy Wetmore, der den Gefangenen anders als Paul und Co. überaus rücksichtslos begegnet und dem Gefangenen Delaxcroix bei einer seiner Machtdemonstrationen aus purem Spaß einige Finger bricht. Selbst Gefängnisdirektor Hal Moores (James Cromwell) scheint machtlos gegen den Widerling zu sein, der eigentlich „nur mal jemanden braten sehen will“ und beim kleinsten Ärger seine Tante – ihres Zeichens Frau des Gouverneurs – auf die Schließer hetzt. 

Der einfältige Hüne John Coffey wartet wegen Doppelmord auf seine Hinrichtung, aber hat er die schreckliche Tat wirklich begangen? | 4K UHD

Als sich der körperlich massiv durch seine Infektion geschwächte Paul während eines einsamen Tages im Zellenblock entgegen aller Vorschriften der Zelle von Coffey nähert, geschieht etwas völlig Unglaubliches: Durch bloße Handauflegung gelingt es dem Riesen, die Entzündung des vor Schock völlig gelähmten Pauls innerhalb weniger Augenblicke völlig zu heilen. Kurz darauf verbringt er dasselbe Wunder bei Mr. Jingles, einer überaus gelehrigen Maus, die nach einer Begegnung mit der Schuhunterseite von Percy eigentlich kurz vor dem Tode stand. Nunmehr völlig davon überzeugt, dass es sich bei Coffee um eine ganz besondere Schöpfung Gottes handeln muss, die unmöglich getan haben kann, was ihr vorgeworfen wird, geraten die Wärter in eine tiefe Sinneskrise. Nachdem bei Hal Moores Frau Melinda ein inoperabler Gehirntumor diagnostiziert wird und sich deren Zustand schnell dramatisch verschlechtert hat, will Paul das Unmögliche wagen und Coffey für einen Hausbesuch der ganz besonderen Art heimlich aus seiner Zelle schmuggeln…

Die Rezension

Der zwischen 1996 und 1997 in insgesamt sechs Teilen veröffentlichte Roman The Green Mile zählt zu den bekanntesten Werken aus der Feder von Stephen King, in der sich der Altmeister einmal mehr dem Übersinnlichen zuwandte, gleichzeitig aber auch seine Ablehnung gegenüber der Todesstrafe deutlich zum Ausdruck brachte. Bei der Adaption für die Leinwand blieb Regisseur Frank Darabont, der bereits 1994 mit Die Verurteilten nicht nur bis heute nur eine der besten King-Verfilmungen abgeliefert hatte, sondern laut Meinungen der IMDB-User auch gleich den besten Film aller Zeiten, nahe an der Vorlage und konnte für dessen Umsetzung dann auch gleich ein ganzes Arsenal an Stars für sein Vorhaben gewinnen. Einen geeigneten Darsteller für die Rolle des John Coffey zu gewinnen, glich dagegen im wahrsten Sinne des Wortes einer Mammutaufgabe. 

Der verhasste Percy wird von Paul und „Brutal“ zurechtgewiesen. | 4K UHD

Erst durch eine Empfehlung von Bruce Willis, der bereits mit Michael Clarke Duncan bei einem früheren Projekt zusammengearbeitet hatte, stieß der hochgewachsene Schauspieler schließlich in letzter Minute zum Projekt – und sollte sich schließlich als absoluter Glücksgriff entpuppen. Umso tragischer, dass der in den Folgejahren noch in vielen Produktionen auftretende Darsteller bereits 2012 verstorben ist. Er wurde nur vierundfünfzig Jahre alt. Die Geschichte eines Gefängniswärters, der während seiner Arbeit als Vollstrecker von Todesurteilen auf ungewöhnlichem Wege zum Glauben findet, passt auf den ersten Blick so gar nicht in die Vita von Stephen King, der sich zwar in seinen Arbeiten regelmäßig mit dem Übersinnlichen auseinandersetzt, nur eben nicht auf diese Weise. Die Parallelen zum Leidensweg Jesu Christi sind offensichtlich und auch abseits der Initialen beider Charaktere zahlreich vorhanden. Um The Green Mile genießen zu können, muss man aber nicht unbedingt bibelfest sein. 

Auch hinter Gittern noch brandgefährlich: William Wharton alias „Billy the Kid“. | 4K UHD

Frank Darabont und seinem bis in die Nebenrolle perfekt besetztem Ensemble ist es gelungen, einen hochemotionalen Film über Leben, Tod und die kleinen Alltagswunder dazwischen zu erschaffen, der auch nach über zwanzig Jahren nichts von seiner Kraft eingebüßt hat. Spätestens wenn John Coffey sich zum ersten Mal einen Kinofilm ansieht und dabei freudestrahlend und mit Tränen in den Augen glücklich wie ein kleines Kind wirkt, dürfte auch bei den hartgesottensten Zuschauer im Wissen um das drohende Ende kein Auge trockenbleiben. Und der wie immer erschreckend vielseitige Tom Hanks mimt den harten, aber immer fairen Wärter Edgecomb so gut, dass man ihn selbst beim Lesen der Buchvorlage immer wieder zwangsläufig vor dem inneren Auge hat. Kombiniert mit der fantastischen Musik von Thomas Newman und den atmosphärischen Bildern von Kameramann David Tattersall entfaltet sich hier über eine Laufzeit von drei Stunden ganz großes Kino. Unter anderem vier Oscar©-Nominierungen, unter anderem in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Michael Clarke Duncan, waren der verdiente Lohn sämtlicher Mühen.

4K UHD: Das Bild

Die alte Blu-Ray ist gemessen an aktuellen Maßstäben alles andere als makellos. Die Veröffentlichung leidet primär an ihrem veralteten Encoding, ist in der Regel matschig und unruhig, außerdem tendieren die Farben zu sehr ins Rötliche – das geht stellenweise sogar so weit, dass die eigentlich allenfalls rotblonde Patricia Clarkson über die Blu-Ray plötzlich komplett rothaarig rüberkommt. Natürlich bleiben auch Hauttöne von der unschönen Farbdominanz nicht verschont. Und bei der Kontrastdarstellung setzt die Blu-Ray mitunter derart aggressive Kanten, dass Szenen teilweise komplett jedwede Durchzeichnung abhandenkommt. Gut vorstellbar, dass hier seinerzeit erst ordentlich mit Weichzeichner gearbeitet wurde und im Anschluss wieder nachgeschärft hat, denn auch schärfetechnisch hinterlässt die Blu-Ray nicht wirklich einen natürlichen Eindruck. Kein Zustand also, mit dem man dauerhaft zufrieden sein kann. Das hat zum Glück auch Warner erkannt und den Film für die Premiere als UHD komplett neu in nativem 4K vom analogen Originalnegativ abtasten lassen, inklusive frischem Color Grading, korrektem Bildformat und bereitgemacht für das Zeitalter von HDR und Co. 

Harsche Kontraste, übersättigte Farben und auf der linken Seite kaum noch Zeichnung – das ist die Blu-Ray (Slider ganz Rechts). Die 4K UHD löst dramatisch höher auf, zeichnet um Welten besser durch, bietet neutralere Farben und stellt auch das korrekte Bildformat wieder her. 

Das Ergebnis sämtlicher Bemühungen wischt mit der Erstveröffentlichung dann auch kompromisslos den Boden auf. Die 4K UHD profitiert maßgeblich vom neuen, vierfach höher aufgelösten Master und dem Encode in HEVC. Dazu gibt es einen erweiterten Farbraum nach Rec.2020 sowie Support für HDR10 und Dolby Vision. Im direkten Vergleich werden die Unterschiede dann auch überdeutlich. Alleine der Zugewinn bei der Detailwiedergabe kann nur als dramatisch bezeichnet werden. In Nahaufnahmen kann man jeden Schweißtropfen erkennen, selbst feinste Bartstoppeln und einzelne Haarsträhnen werden erstmals sichtbar herausgearbeitet. Bisher komplett unleserliche Schriften im Hintergrund werden plötzlich leserlich und auch feinere Details wie die Ziegelmuster der Wände im Hintergrund des Zellenblocks sind nun klar differenziert erkennbar. Der nervige Rotstich verschwindet dagegen komplett, stattdessen tendiert die 4K UHD mehr zum Grün, was dem Ganzen einen wesentlich natürlicheren Look verleiht, von dem letztendlich auch die Hauttöne massiv profitieren. Grundsätzlich passt die neue Farbgebung sehr viel besser ins Setting der Dreißiger Jahre und ist daher gleich doppelt willkommen. 

Der omnipräsente Rotstich der Blu-Ray (Slider ganz Rechts) weicht einem sehr viel natürlicheren Bild, auch die leichten Überschärfungen im Gesicht von Melinda Moores verschwinden über die 4K UHD, dazu gibt es eine unaufdringliche und angenehm natürliche Körnung. Im bewegten Bild wirkt die Szene übrigens längst nicht so dunkel wie auf unserem Vergleichsbild. 

Im Kontrastbereich hat sich ebenfalls eine Menge getan. Die Schwarzanteile wirken kräftiger als bei der Blu-Ray, trotzdem wird in fast jeder Szene besser durchgezeichnet. Ein gutes Beispiel dafür ist die Beerdigungsszene zum Ende des Films: Wo die Kleidung der anwesenden Trauergäste angesichts der starken Kontrastflanken kaum noch Zeichnung offeriert hat, kann man über die UHD sogar problemlos unterschiedliche Texturen beim Stoff und sogar bisher verschluckte Knöpfe ausmachen. Dass die Uniformen der Wärter eigentlich marineblau statt pechschwarz sind, dürfte einem auch erstmals jetzt richtig klarwerden. Und spätestens wenn einem beim nächtlichen Spaziergang von Coffey und Co. der Sternenhimmel mit eindrucksvollen Spitzlichtern entgegenstrahlt, sorgt das für einen Augenöffner, den die Blu-Ray so nicht einmal im Ansatz darstellen kann. Dass die UHD insgesamt wirklich so viel Mehrwert bietet, hätte ich im Vorfeld nicht gedacht. Fans dürfen sich darüber auf jeden Fall freuen und die problembehaftete Blu-Ray bedenkenlos in den Ruhestand schicken, zumal diese inhaltsgleich zu den bisherigen Veröffentlichungen bleibt. 

4K UHD: Der Ton

Die deutsche Synchronfassung liegt hier abermals im Format Dolby Digital 5.1 vor, ist also inhaltsgleich zu jener, die bereits seit der DVD-Premiere regelmäßig zum Einsatz gelangt. Und die ist trotz ordentlichem Alter gar nicht mal schlecht. Sämtliche Dialoge sind durchgehend klar verständlich und angemessen laut abgemischt worden. Generell ist die Kulisse überraschend lebendig und gibt sowohl Hintergrundgeräusche als auch Hall angenehm räumlich und mit guter Dynamik wieder. Die Hinrichtung von Eduard Delacroix vor der Kulisse eines deftigen Unwetters hat bereits damals eine tolle Immersion erzeugt und schafft das auch heutzutage noch sehr gut. Der Soundtrack ist dabei immer wahrnehmbar, wird in den richtigen Momentan aber auch mal zurückgefahren. Und der Subwoofer bekommt abseits der Hinrichtung immer dann ordentlich was zu tun, wenn Coffey eines seiner Wunder wirkt, was der Szene nur noch mehr Gewicht verleiht. Richtig kritisieren kann man hier wirklich nichts. 

Der verpatzte Hinrichtung ist so schon nichts für schwache Nerven, kommt über Dolby Atmos aber noch intensiver rüber. | 4K UHD

Dass es aber durchaus noch besser sein kann, beweist die englische Tonspur der 4K UHD, die ein Upgrade auf Dolby Atmos mit verlustfreiem TrueHD-Kern erhalten hat. Im direkten Vergleich fällt auf, dass der Subwoofer hier besonders beim Tiefbass nochmal kräftiger zulangen darf, gut zu hören beim kurzen Erdbeben im Haus von Hal Moores, wo das begleitende Grummeln einfach mehr Kraft innehat. Während man bei Dialogen und Nebengeräusche auf der regulären Ebene im Grunde keinerlei Unterschiede zu vorherigen Veröffentlichungen ausmachen kann, ändert sich das spätestens mit der zusätzlichen Höhenebene. Das Unwetter während der Hinrichtung von Delacroix wird jetzt wahrnehmbar von oben wiedergegeben und sorgt wirklich für einige eindrucksvolle Effekte. Endgültig nervenzerfetzend wird es dann, wenn Del sich im qualvollen Todeskampf windet und dabei das surrende Stromgeräusch durch den ganzen Raum getragen wird. Und wenn im Zellentrakt der Reihe nach sämtliche Glühbirnen durchbrennen, knallt das so effektiv von der Decke, dass man kurz erschrocken zusammenzuckt. Der Soundtrack wurde ebenfalls mit auf die Höhenebene gemischt und bereichert die dreidimensionale Klangkulisse zusätzlich, ohne dazu unschön zu dominieren. 

Die Extras

Während es der sehr hörenswerte Audiokommentar von Frank Darabont noch an Bord der 4K UHD geschafft hat, sind sämtliche übrigen Extras ausschließlich auf der Blu-Ray zu finden und als solche ebenso identisch zum bereits bekannten Material, welches hier ausschließlich in Standardauflösung vorliegt. Neben einer Handvoll nicht verwendeter Szenen gibt es ein angenehm umfangreiches Making Of, ein zusätzliches Featurette erklärt den Weg vom Buch zum Film und neben Make-Up-Tests mit Tom Hanks darf man sich noch über einige Probeaufnahmen von Michael Clarke Duncan freuen. Abgerundet werden die Extras mit dem originalen Kinotrailer. 

Mr. Jingles ist einer der wenigen gern gesehenen Gäste im Zellenblock E. | 4K UHD

Wie gesagt, neues Material gibt es hier nicht und das war im Vorfeld auch so zu erwarten. Dass Warner aber bei der Covergestaltung auf ein ziemlich liebloses Bild direkt aus dem Film zurückgegriffen hat, und nicht wie im Rahmen bisheriger Veröffentlichungen erneut auf das fantastische Artwork des legendären Drew Struzan, will sich mir einfach nicht erschließen. Dafür ist die 4K UHD mit knapp fünfundzwanzig Euro doch etwas teuer bemessen. Selbst das alte Cover der Blu-Ray hat mir da im Vergleich besser gefallen. 

„Lassen Sie das Licht an, wenn wir schlafen müssen? Es kann sein, dass ich in der Dunkelheit Angst bekomme, wenn ich irgendwo fremd bin… – haben wir uns nicht alle irgendwann schon einmal so gefühlt? John Coffey zählt für mich zu den wohl wunderbarsten Charakteren, die Stephen King je erschaffen hat. Ein ganz und gar ungewöhnlicher Mann, mit ganz und gar außergewöhnlichen Fähigkeiten, verurteilt zum Tod auf dem elektrischen Stuhl. Wie das für die Hinrichtung verantwortliche Personal rund um Tom Hanks mit so jemandem umgeht und alle anderen schicksalhaften Ereignisse bis zu jenem Tag berichtet The Green Mile auch als Film rundherum gelungen. Die dreistündige Tour de Force ist ein zeitloses, einnehmendes Plädoyer für die Menschlichkeit und den Glauben daran, dass Wunder manchmal auch an den trostlosesten Orten auftreten können. Fantastisch besetzt, wunderbar gespielt und in eindrucksvollen Bildern gefilmt, zählt Frank Darabonts Adaption des gleichnamigen Buches auch über zwanzig Jahre später noch zu den besten Romanverfilmungen der Moderne. Die 4K UHD profitiert maßgeblich vom neuen Master und sieht einfach nur genial aus, der deutsche Ton inklusive Extras bleiben identisch zu früheren Veröffentlichungen, während der neue O-Ton im Format Dolby Atmos besonders durch die wesentlich realer verteilte Effektkulisse nochmal einen zusätzlichen Mehrwert offeriert.“


Quelle Bildmaterial: ©CR Films LLC. Im Vertrieb der Warner Bros. Entertainment Inc. All rights reserved.

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Warner zur Verfügung gestellt worden.

©2022 M-Reviews.de

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