4K UHD | Die Geister, die ich rief

Keine festliche Tradition wäre komplett ohne das passende Fernsehprogramm. Was für die einen ein Marathon alter DEFA-Märchen ist, ist für die anderen Stirb Langsam und für wieder andere Die Geister, die ich rief. Die moderne Adaption von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte wird von den hiesigen Sendern zu jedem Weihnachtsfest zuverlässig ausgestrahlt. Wer darauf nicht warten möchte, bekommt den Film mit der brandneuen 4K UHD vorab in bisher ungekannter Qualität.

 

Studio und Vertrieb: Paramount Pictures

Erstveröffentlichung: 1988

Veröffentlichungstermin: 30. November 2023

Darsteller: Bill Murray, Karen Allen, Bobcat Goldthwait, Robert Mitchum und andere

Format: 4K UHD

Preis: 24,99€*

Altersfreigabe: Ab 12 Jahren

IMDB | Metacritic




Der Film

Francis X. Cross (Bill Murray) ist der jüngste Programmchef in der Geschichte des Fernsehens. Quoten sind alles, wofür sich der kaltherzige Medienmogul interessiert. Dass bei seinen gewalthaltigen Trailern ab und an auch mal ein älterer Zuschauer vor Schreck ins Gras beißt, ist für ihn allenfalls eine lästige Randerscheinung. Ohne Rücksicht auf die Feiertage hat er für Heiligabend zur besten Sendezeit ein Fernsehspiel auf Basis von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte angesetzt, welches live in jeden Winkel der Erde übertragen werden soll. Als der exzentrische Untergebene Elliot (Bobcat Goldthwait) es wagt, seine Entscheidungen zu kritisieren, wird er von Frank kurzerhand vor die Tür gesetzt. Und seine verwitwete, völlig überarbeitete Sekretärin Grace (Alfre Woodard), die daheim ein schwer traumatisiertes Kind pflegen muss, bekommt als Bonus für ihre Mühen lediglich ein billiges Badehandtuch unter den Baum gelegt. 

Von den Angestellten gleichermaßen gefürchtet wie verhasst: Senderchef Cross lässt seine Leute auch an Weihnachten unerbittlich für sich schuften. | 4K UHD

Dabei merkt der zynische Fernsehmacher nicht, wie leer es um ihn herum geworden ist. Mit seiner Familie will er nichts zu tun haben und seine große Liebe Claire (Karen Allen) hat er bereits vor langer Zeit inklusive jedweder Form von Menschlichkeit für den Erfolg geopfert. In der Nacht vor Heiligabend wird Frank von seinem untoten Ex-Boss heimgesucht, der verhindern will, dass sein ehemaliger Zögling dasselbe Schicksal erleidet wie er: Irgendwann völlig vereinsamt bei einer Partie Golf den Löffel abzugeben. Dazu sollen ihm über den Verlauf von Heiligabend drei Geister erscheinen, um ihn daran zu erinnern, was im Leben wirklich wichtig ist. Der alkoholisierte Frank wendet sich zunächst panisch an Claire, die er über fünfzehn Jahre nicht mehr gesehen hat und vor den Kulissen des Fernsehspiels entsetzt mit ansehen muss, wie mies der Tyrann mit seinen Angestellten umgeht. Gleichzeitig sitzt ihm sein seniler Boss Rhinelander (Robert Mitchum) im Nacken, der fest davon überzeugt ist, Haustiere als neue Zuschauergruppe zu erschließen. 

Für den Erfolg hat Frank alles aufgegeben, sogar seine große Liebe Claire. | 4K UHD

Während Frank erst vom Geist der vergangenen Weihnacht schmerzlich an seine ärmliche, aber liebevolle Kindheit sowie seine erste Begegnung mit Claire erinnert wird, entpuppt sich der Geist der gegenwärtigen Weihnacht (Carol Kane) als überaus schlagkräftiger Giftzwerg, der Frank bei der Reise durch das Leiden der Menschen um ihn herum grün und blau prügelt. Dabei kommt es auch regelmäßig zu Zufallsbegegnungen mit dem innerhalb kürzester Zeit völlig heruntergekommenen Elliot, welcher bereits seine Flinte poliert, um den verhassten Griesgram bei der anstehenden Übertragung aus dem Leben zu pusten. Doch das ist nichts im Vergleich zum letzten Geist, der eine düstere Zukunft für Frank voraussagt, sollte er seinem bisherigen Pfad nicht endgültig entsagen. Während die Übertragung der Weihnachtsgeschichte in vollem Gange ist, erhält Frank eine letzte Chance, um sich vom Ekel zum Menschenfreund zu wandeln…und dabei vielleicht eine längst verloren geglaubte Liebe zurückzugewinnen.

Die Rezension

Weihnachten ist mit Abstand die besinnlichste Zeit des Jahres. Eine Zeit, in der Menschen sich zusammenrotten, um Geschenke auszutauschen, das Miteinander in harmonischer Atmosphäre genießen und sich anschließend hemmungslos betrinken, ehe irgendein Verwandter die Toilette verstopft. Drei Tage, in denen die Lichterketten unter Volllast glühen und sämtliche Fernsehsender jeden Weihnachtsfilm aus den Archiven kramen, dem sie habhaft werden können. Dass es sich dabei meistens um fröhliche Familienfilme mit geringem Anspruch handelt, weiß jeder. Kein Wunder also, dass die deutlich zynischere Interpretation der klassischen Weihnachtsgeschichte aus der Feder von Charles Dickens bei ihrer Veröffentlichung im Jahr 1988 auf sehr gemischte Kritiken stieß. Für deren Umsetzung zeigte sich niemand geringeres als Richard Donner verantwortlich, der mit erfolgreichen Filmen wie Superman und Lethal Weapon zwar ein gutes Gespür für Action bewiesen hatte, vom Komödienfach aber nicht allzu viel verstand. 

Schlechte Zähne, noch schlechtere Manieren, aber ein erstklassiges Serienwissen: Der Geist der vergangenen Weihnacht nimmt Frank in seinem Taxi auf eine folgenreiche Zeitreise mit. | 4K UHD

Kein Wunder also, dass es während der Dreharbeiten immer wieder zu Streitigkeiten mit Hauptdarsteller Bill Murray kam, der einen wesentlich humorvolleren Film im Sinn hatte und das Drehbuch im Vorfeld entsprechend abändern ließ. Der für seine Improvisation am Set bekannte Darsteller hatte gerade eine vierjährige Schaffenspause eingelegt, von der er sich immer noch etwas eingerostet fühlte. Und auch die Tatsache, einen Film komplett alleine stemmen zu müssen, anstatt als Teil eines Ensembles, bereitete ihm merkliche Probleme. Nichtsdestotrotz: Am Ende konnte Die Geister, die ich rief über das Dreifache seiner Kosten wieder einspielen und darf heutzutage in keinem Weihnachtsprogramm fehlen. Der Film war seiner Zeit einfach um einige Jahre voraus, daran besteht kein Zweifel. Die praktischen Effekte mögen sich nicht allesamt gut gehalten haben und die überraschend düstere Grundstimmung des Films mag nicht jeden Geschmack treffen – besonders für ein jüngeres Publikum ist das Werk stellenweise etwas zu gruselig geraten -, aber Bill Murray macht als diabolischer Programmchef derart viel Spaß, dass man sich den Film jedes Jahr immer wieder gerne anschaut. 

Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht macht Frank deutlich, wie sehr die Familie seiner Sekretärin privat zu kämpfen hat. | 4K UHD

Und auch der restliche, teils überaus prominente Cast macht seine Sache sehr gut. Zwar ist es in der deutschen Fassung extrem ungewohnt, statt Murrays damaligen Stammsprecher Arne Elsholtz den sonst primär durch die Vertonung von Bruce Willis bekannten Manfred Lehmann zu hören, dessen dunkleres, leicht kratziges und gelegentlich fast schon psychopathisches Timbre passt aber sehr viel besser zur Rolle. Die extrem lange Szene am Ende, in der ein geläuterter Frank Cross zu den Zuschauer spricht, stand so übrigens nicht im Drehbuch, sondern wurde von Murray wie ein Großteil seiner Zeilen aus dem Stehgreif improvisiert. Dafür gab es am Ende von der völlig überraschten Crew tosenden Applaus. Was alleine in diesen Minuten an kreativer Energie über den Bildschirm flimmert, ist in meinen Augen bis heute unerreicht und einfach nur ein Paradebeispiel für das Genie dieses Ausnahmekomikers, der sämtliche Angebote für neue Projekte bis heute auf seinen Anrufbeantworter sprechen lässt und bei Interesse selbst zurückruft. 

Elliot ist innerhalb eines Tages komplett am Boden angelangt und will sich für seine Kündigung nun bei Frank rächen. | 4K UHD

Wie gerne würde ich irgendwann einmal die von Murray angedachte Version des Films sehen. Laut dessen Aussagen hat es nur eine Szene aus seiner Feder in die Kinofassung geschafft, es muss also jede Menge Zeug auf dem Schneidetisch liegengeblieben sein. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass das übrige Material zeitnahe vernichtet worden ist und wir lediglich mutmaßen können, welche Richtung das Werk hätte einschlagen können. So, wie er ist, gefällt mir Die Geister, die ich rief zwar sehr gut, aber man merkt in vielen Momenten, wie groß die kreativen Differenzen hinter den Kulissen gewesen sein müssen. Unter dem Strich ist dennoch eine höchst vergnügliche, angenehm zeitlose Adaption der Weihnachtsgeschichte entstanden, welche zwar nicht jedem Geschmack gerecht wird, einem Großteil der Festtagszuschauer aber dennoch Jahr für Jahr wieder Freude bereitet und einfach einen guten Kontrast zu den üblichen Kandidaten im Feiertagsprogramm darstellt. 

4K UHD: Das Bild

Die Erstveröffentlichung des Films kam überraschend spät, nämlich im Jahr 2016 – damals herausgegeben von 84′ Entertainment und im Vertrieb von Wicked Vision. Dass dort keine Fachidioten sitzen, haben die Edellabel mit Fokus auf besonders hochwertige Veröffentlichungen in der Vergangenheit immer wieder bewiesen. Kein Wunder also, dass die bestehende Scheibe auch heute noch einen ziemlich guten Eindruck hinterlässt. Für einen fünfundzwanzig Jahre alten Film sieht Die Geister, die ich rief in dieser Form klasse aus: Durchgehend gute Schärfe und Detailwiedergabe, satte und gleichzeitig angenehm differenzierte Farben, gute Kontraste sowie ein feines, natürliches Korn zeichnen die Erstauflage aus. Wer genau hinschaut, erkennt allenfalls ein paar kleinere Verschmutzungen und Masterschäden, in der Summe aber nichts großes. 

Die Blu-Ray (Slider →) wirkt im direkten Vergleich um die Augenpartien definierter als die sichtbar dunklere 4K UHD (Slider ←). Wer genau hinschaut erkennt, dass das neue Master unter anderem einen Beleuchtungsfehler auf der Stirn sowie eine Beschädigung im linken Auge korrigiert.

Mittlerweile sind die Rechte für den Film zurück zum ursprünglichen Distributor Paramount gewandert, wo man es sich nicht hat nehmen lassen, für die Neuauflage einen frischen Transfer in 4K vom ursprünglichen 35mm-Originalnegativ ziehen zu lassen und diesen im Anschluss umfangreich zu überarbeiten. Dazu gibt es wie immer einen erweiterten Farbraum nach Rec.2020 inklusive Support für HDR10 und Dolby Vision. Im Direktvergleich gibt es eine große Überraschung: Das Bild der 4K UHD ist nämlich hauchfein unschärfer als das der Blu-Ray! Falls man bei letzterer wirklich nachgeschärft haben sollte, hat man das so gut gemacht, dass man es nicht bemerkt. Ich bin über ein Dutzend framegleiche Vergleichsbilder mit der Lupe abgegangen – und jedes Mal gewinnt die Blu-Ray den Kampf im Schärfesegment. So ein Kuriosum ist mir in zehn Jahren M-Reviews noch nicht begegnet. Um ganz sicher zu sein, nicht irgendeinem Irrtum aufgesessen zu sein, habe ich zum weiteren Vergleich dann auch noch die U.S.-Blu-Ray herangezogen – mit identischen Ergebnissen. Ob nachgeschärft oder nicht, im Ergebnis sehen die regulären HD-Scheiben einfach einen Ticken besser aus. 

In dieser Szene wirkt die Blu-Ray (Slider →) erneut schärfer sowie stimmiger abgemischt als die 4K UHD (Slider ←), man beachte die Bartstoppeln sowie die vielen feinen Texturen an der Kleidung. Dafür gibt es über die Neuauflage besser differenzierte Farben und kräftigere Kontraste. Überdies bietet die 4K UHD einen etwas anderen Bildausschnitt. 

Das soll nicht bedeuten, dass die UHD keinerlei Verbesserungen offeriert. Die nie nativ auflösende Scheibe stellt beispielsweise Körnung etwas feiner dar, das Bild wurde zudem von den allermeisten Verunreinigungen bzw. Beschädigungen befreit. Wenn man wirklich ganz genau hinsieht, fällt einem gelegentlich noch ein übersehener Fussel auf (sehr gut sichtbar beim Meeting zu Beginn des Films, wo ein solcher unverblümt in einer Nahaufnahme auf der Nase eines Teilnehmers prangt), alles in allem präsentiert sich der Film in dieser Form aber merklich sauberer und ruhiger, ohne dabei seinen ursprünglichen, analogen Look einzubüßen. Farblich differenziert die Scheibe besser, liefert insgesamt natürlichere Farben und legt auch im Kontrastbereich ein Stückweit zu. Stellenweise ist mir die UHD aber schlicht zu dunkel geraten. In der Szene, wo Frank auf den erfrorenen Obdachlosen trifft, wirkt die Szenerie über die Neuauflage derart dunkel, dass fast der komplette Hintergrund im Schwarz versumpft. Lange Rede, kurzer Sinn: Wer die hervorragende Blu-Ray bereits besitzt, kann sich das überwiegend gering ausgefallene Upgrade getrost sparen. 

4K UHD: Der Ton

Bei der Klangausstattung bleibt dagegen alles wie gehabt. Während die deutsche Synchronfassung wieder nur als Stereospur mit Encoding in Dolby Digital vorliegt, kommt für den O-Ton ebenfalls die bereits bekannte, verlustfreie Masterspur früherer Veröffentlichungen zum Einsatz – und so richtig gut klingen die im Grunde beide nicht. Der deutschen Fassung hört man ihr Alter merklich an, es mangelt sowohl an Dynamik, als auch an Druck. Die Stimmverständlichkeit geht in Ordnung und erfordert keinerlei Nachjustierung, dafür klingen sowohl Dialoge als auch Effekte inklusive Score durchgehend muffig. 

Mit mehren Kugeln im Leib ist der Alkoholkonsum deutlich gesünder. Nicht, dass es bei einem Untoten noch viel nützen würde… | 4K UHD

Die englische Tonspur macht wenig Gebrauch von der ihr angebotenen Räumlichkeit und agiert überwiegend frontlastig. Auch hier sind die Dialoge problemlos verständlich und werden eine ganze Ecke klarer wiedergegeben, in allen anderen Belangen klingt sie dafür ähnlich mau wie die deutsche Fassung, obwohl hier etwas mehr Fokus auf die Sekundärkulisse gelegt wird. Über weite Strecken hat man das Gefühl, dass es sich hier um einen künstlich aufgeblasenen Upmix handelt, welcher Räumlichkeit weitestgehend vermissen lässt und mangels Gelegenheiten selbst den Subwoofer weitestgehend in Tiefschlaf verweilen lässt. 

Die Extras

Nicht nur, dass es sämtliches Bonusmaterial auf die UHD geschafft hat, zu den bekannten Extras der Blu-Ray gibt auch noch über fünfzig Minuten bisher unveröffentlichtes Material, dass man damals aus welchen Gründen auch immer zurückgehalten hat. Dementsprechend liegen sämtliche Featurettes auch nur in hochskaliertem 1080p vor. Der altbekannte Audiokommentar vom 2021 verstorbenen Richard Donner ist immer noch sehr hörenswert und reichert den Film mit zahllosen spannenden Anekdoten über die Produktion an. In „A Christmas to Remember“ gibt es einen interessanten Rückblick auf den Dreh, wobei auch die Darsteller und deren Charaktere etwas mehr in den Vordergrund gerückt werden. Nur wenig kürzer läuft das nächste Featurette, wo erklärt wird, wie man die ursprüngliche Weihnachtsgeschichte für die Moderne adaptiert hat und welche Schwierigkeiten es dabei gab. 

Auf der Suche nach Claire strandet Frank in einem Obdachlosenheim – die ungewollte Zuwendung gefällt dem chronischen Menschenhasser überhaupt nicht.| 4K UHD

„Bringing the Ghosts to Life“ gibt Interessierten in knapp zehn Minuten einen Einblick in die Arbeit der Maskenbildner und Trickkünstler bei der Gestaltung der Geister. Computertricks hatte man damals nämlich noch nicht zur Verfügung, weshalb alle Effekte reine Handarbeit sind. „The Look of Scrooged“ – so der englische Originaltitel des Films – befasst sich dagegen mehr mit dem allgemeinen Look der Produktion. Die restlichen beiden Featurettes widmen sich dagegen vollumfänglich dem Hauptdarsteller des Films, zeigen Bill Murray beim Rumalbern am Set und schauen ihm außerdem bei zwei Schlüsselszenen des Films über die Schulter. Alles in allem eine bunte, unterhaltsame Auswahl, die einen näheren Blick durchaus lohnt.

„Auch in diesem Jahr wird sich Bill Murray an Weihnachten wieder auf eine hochgradig verrückte Läuterungstour begeben – das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Geister, die ich rief war seiner damaligen Zeit weit voraus und hat sich erst viel später seinen verdienten Platz im Festtagsprogramm sichern können. Und obwohl wir wohl nie im Detail erfahren werden, wie die eigentlich vom Hauptdarsteller angedachte Fassung ausgesehen hätte, kann einen der Film doch immer wieder neu begeistern. Die neue 4K UHD hat es da schon etwas schwerer, denn im Vergleich zu den bestehenden HD-Veröffentlichungen gibt es allenfalls minimale Verbesserungen, wobei die Blu-Ray insgesamt das schärfere Bild offeriert. Beim Ton bleibt ebenfalls bei den bekannten und überwiegend enttäuschenden Abmischungen. Die neuen Extras machen die Neuauflage aber sich dennoch für den ein oder anderen Fan interessant.“


Quelle Bildmaterial: ©Paramount Pictures GmbH. All rights reserved.

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Paramount Pictures zur Verfügung gestellt worden.

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