Nach dem ziemlich bescheidenen Borderlands 3 und einem Film, den wir tunlichst vergessen wollen, meldet sich das kunterbunte und seit jeher herrlich obszöne Franchise endlich mit einem neuen Abenteuer zurück! Borderlands 4 will nicht nur an alte Stärken der Reihe anknüpfen, sondern auch frische Impulse setzen. Ob das gelungen ist, klärt unser umfangreicher Test.


Entwickler: Gearbox Software
Publisher: 2K
Plattform: PC | PlayStation 5 | XBOX Series X|S
Veröffentlichungsdatum: 12. September 2025
Preis: ab 79,99€
Altersfreigabe: ab 18 Jahren
Metacritic | Opencritic | IMDB


Tempus fugit
Sechs Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers, an deren Ende die Sirene Lilith ihr Leben geopfert und Pandora durch die Teleportation seines Mondes gerettet hat, ist auf dem Planeten Kairos eine handfeste Rebellion ausgebrochen. Dort herrschte lange der sogenannte Zeitwächter mit eiserner Hand über seine Bürger, die mithilfe von zwangsimplantierten Nackenbolzen beliebig kontrolliert werden können. Mitbekommen hat davon nur deswegen niemand etwas, weil Kairos bisher durch einen hochentwickelten Schutzschild für fremde Augen verborgen geblieben ist. Die Kollision mit dem Mond hat diesem Zustand ein Ende gesetzt, spätestens seitdem wird erbittert um die Macht auf Kairos gekämpft.

Inmitten dieser brandgefährlichen Lage verschlägt es uns in der Rolle eines von insgesamt vier brandneuen Kammerjägern auf den umkämpften Planeten, wo sich einmal mehr eine legendäre Kammer befinden soll, die ihrem Finger ungeahnten Reichtum verspricht (und wir wissen ja, wie das bisher stets ausgegangen ist). Klar, dass wir während unserer Suche zwangsläufig zwischen die Fronten der erbarmungslos geführten Auseinandersetzung geraten und dabei wieder einmal auf allerlei skurrile Charaktere stoßen, bei denen potenzielle Verbündete den vielen neuen Feinden in Sachen Wahnsinn oftmals mindestens ebenbürtig sind. Dazu gibt’s ein paar handfeste Überraschungen, die vor allem Kenner der Reihe sehr freuen dürften – worum es sich dabei genau handelt, dürfen und wollen wir an dieser Stelle natürlich nicht verraten.
Die Grenzen des Geschmacks
Was wir verraten können ist, dass sich Borderlands 4 aufgrund seiner zugänglichen Geschichte nicht nur an Kenner der Reihe wendet, sondern auch an Einsteiger. Großes Vorwissen müsst ihr nämlich nicht mitbringen, um die mit durchschnittlich dreißig Stunden erneut sehr großzügig bestückte Hauptgeschichte erfolgreich abzuschließen. Der Wiederspielwert ist anhaltend hoch, schließlich spielen sich die Kammerjäger allesamt komplett anders und verfügen über mehrere umfangreiche Talentbäume samt Perks, mit denen sich die verschiedensten Builds erstellen lassen. Zudem lässt sich das komplette Spiel plattformunabhängig mit bis zu vier Spielern im Koop absolvieren und die schier unendliche Jagd nach legendärer Beute versteht es anhaltend gut, einen auch lange nach dem Abspann zu motivieren.
Der Typus des klassischen Soldaten zeigt sich gleichermaßen im Nah- wie auch im Fernkampf effektiv. Sein Exoskelett verleiht Rafa zudem eine gesteigerte Mobilität.

Der hünenhafte Amon schlägt Gegner bevorzugt mit seinen Nahkampfwaffen zu Klump, eignet sich dank gesteigerter Schildfähigkeiten aber auch optimal als Tank.

Die ehemalige Maliwan-Technikern Harlowe ist eine Expertin im Umgang mit technischen Spielerleien und kann mehrere Gegner gleichzeitig beharken.

Als klassische Sirene beschwört Vex auf dem Schlachtfeld Spektralkreaturen und kann den Elementartyp ihrer gegenwärtig ausgerüsteten Waffe auf all ihre anderen Fähigkeiten übertragen. | Alle Bilder: PlayStation 5 Pro, Grafikmodus

Und trotzdem muss sich Borderlands 4 mehr als nur stellenweise auch Kritik gefallen lassen: Dem Zeitwächter fehlt als Oberschurke sowohl das Charisma eines Handsome Jack, als auch dessen Humor. Letzterer war stets eine der zentralen Säulen innerhalb der Reihe, hat in den Augen vieler Kritiker aber im Vorgänger einen viel zu hohen Stellenwert eingenommen, wodurch die ernsteren Aspekte des Spiels nahezu vollständig untergegangen sind. Dieses Mal setzen die Macher mehr auf eine dunklere Erzählweise mit seriöserem Einschlag und fahren dafür den serientypischen Humor kräftig zurück – wohl auch deswegen, um im längst sterbenden Zeitalter von Wokeness und politischer Korrektheit nur ja nicht die zarten Gefühle bunthaariger Schneeflöckchen zu verletzen, die den Titel sowieso nie kaufen würden.

Balance lässt sich eben nicht dadurch erzielen, dass man ein bestehendes Problem einfach in die komplett entgegengesetzte Richtung spiegelt. Und obwohl mir viele Ansätze der Geschichte besser gefallen haben als im Vorgänger – was in Teilen daran liegt, dass mir die Kalypso-Zwillinge unfassbar auf den Sack gegangen sind -, darf man auch hier keine Offenbarung in Sachen kreativem Schreiben erwarten, sondern allenfalls Zweckdienlichkeit. Potenzial für mehr ist zwar durchaus vorhanden und schimmert vor allem innerhalb der individuellen Zwischensequenzen regelmäßig durch, im Vergleich zu den anhaltenden und oft ermüdenden Monologen gibt’s davon jedoch schlicht nicht genug.
Ode an die Ödnis
Dazwischen gibt es noch ein paar weitere Aspekte, die mich eher ernüchtert zurückgelassen haben. So wurde das Schnellreisesystem im Vergleich zum Vorgänger leidet erneut auf ein absolutes Minimum beschnitten, was uns gerade innerhalb der Story regelmäßig zu sehr langen Reisen zwingt. Die lassen sich zwar mithilfe von Fahrzeugen ordentlich verkürzen, trotzdem macht sich dabei schnell Ernüchterung breit. Das liegt vor allem daran, dass sich die offene Welt von Borderlands 4 mit Ausnahme einiger Banditencamps und anderem Gesindel überraschend leer und teilweise so arg generisch anfühlt, dass man sich häufig zurück nach Pandora wünscht. Die Entwickler haben sich sichtbar Mühe gegeben, optisch für Abwechslung zu sorgen, dabei aber scheinbar vergessen, den Planeten auch angemessen zu bevölkern.

Ein kleiner Rettungsanker sind die zahlreichen Nebenmissionen, die euch oftmals aberwitzige Taten abverlangen. In genau diesen Momenten – nämlich häufig abseits der eigentlichen Geschichte – strahlt der vertraute und bei Fans so beliebte Galgenhumor regelmäßig durch, so dass ich mit diesen Aufgaben häufig mehr Spaß hatte, als mit den zentralen Quests. Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass die Action Skills nun nicht mehr im Angesicht einer extrem guten Waffe verblassen.
Borderlands 4 erscheint neben einer Standard Edition auch als Deluxe Edition und Super Deluxe Edition. Bis zu 129.99€ müsst ihr dafür auf den Tisch legen. Die hochpreisige Edition enthält zudem Zugang zu drei bisher noch unangekündigten Story-Erweiterungen. Gegenwärtig lassen sich jedoch nur einige Cosmetics freischalten.
Denn obwohl es bereits ab der mittleren von insgesamt drei Schwierigkeitsgraden wichtig ist, elementare Schwächen der Gegner auszunutzen, wird das komplette Gameplay im späteren Verlauf nicht mehr nur durch Bewaffnung getragen. Stattdessen stehen eure Talente mehr im Vordergrund und mit einer zeitig wohlüberlegt eingesetzten Heldenfähigkeit lässt sich oft mehr gewinnen als mit stumpfen Geballer. Unterstützt wird das durch die erweiterten Bewegungsfähigkeiten der Kammerjäger, mit denen ihr vor allem unter Dauerbeschuss mehr Kontrolle erhaltet. Die Zeiten, wo ihr euch wie in den Vorgängern Angriffen teils hilflos ergeben müsst, sind damit endgültig vorbei.

Unmittelbar nach dem ersten Durchgang erhaltet ihr außerdem die Möglichkeit, neue Kammerjäger direkt auf Stufe 30 zu erstellen, was einem zig Stunden Lebenszeit erspart, weil ihr nicht die komplette Geschichte erneut durchspielen müsst. Und sämtliche Bosse im Spiel lassen sich gegen eine geringe Gebühr jederzeit erneut bekämpfen, was die Hatz auf ein besonders begehrtes Beuteobjekt ebenfalls dramatisch erleichtert. Dabei gilt wie immer: Wer den Löffel abzugeben droht, bekommt in einem kurzen Zeitfenster die Chance, sich durch einen erlegten Gegner direkt wiederzubeleben, anderenfalls wird euch für euer neu generiertes Ich ein prozentualer Anteil eures gegenwärtigen Kontostandes abgezogen. Wer arm ist, stirbt entsprechend günstiger.
Guns and Drones
In Sachen Gunplay liefert Borderlands 4 wie schon die Vorgänger zuverlässig ab. Serviert wird ein effektreiches und farbenfrohes Spektakel, gepaart mit viel Blut, Todesschreien und einem exzellenten Trefferfeedback. Jede Waffengattung mitsamt individuellem Sekundärfeuermodus fühlt sich einzigartig an und bietet individuelle Vor- und Nachteile. Aufgrund der im Hintergrund werkelnden Zufallsgeneratoren ist es nahezu unmöglich, dass ihr je zwei identische Waffen im Rucksack verstauen werdet, bis zu 30 Milliarden (!) Wummen soll es im Spiel geben. Eine gesonderte Währung ermöglicht es euch, Tragekapazitäten aller Art dauerhaft zu erweitern und auf lange Sicht bis zu vier Friedensstifter gleichzeitig auszurüsten. Die gibt es wie auch Schilde, Granaten und besonderes Klassenmods in verschiedenen Qualitätsstufen, die allesamt durch eigene Farben gekennzeichnet sind.

Praktisch: Dank eurer hilfsbereiten Drohne könnt ihr an jedem Ort auf das Erweiterungsmenü zugreifen und müsst dafür nicht extra ein Geschäft ansteuern. Noch viel besser ist, dass die Suche nach dem nächsten Catch-a-Ride entfällt, denn auch Fahrzeuge können endlich direkt an eurem aktuellen Standort generiert werden, sofern ihr nicht gerade in irgendeiner modrigen Höhle festsitzt. Die bereits erwähnte Beschneidung der Schnellreise ist deswegen aber längst nicht vergessen! Die Möglichkeit, in Borderlands 3 festzulegen, ob Gegenstände bis zu einer bestimmten Stufe beim Aufsammeln automatisch verkauft werden sollen, hat man hier leider wieder grundlos gestrichen.
Zwischen Farbreigen und Framedrops
Borderlands fußt seit jeher ausschließlich auf der Unreal Engine, der aktuelle Ableger ist da keine Ausnahme. Und das bedeutet natürlich auch, dass man mehr denn je zuvor ein wachsames Auge auf die Technik werfen muss, haben sich doch zuletzt nahezu alle Titel auf Basis der Unreal Engine 5 durch gleichermaßen willkürliche wie nervige Leistungseinbrüche über sämtliche Plattformen hervorgetan. Borderlands 4 bildet da leider keine Ausnahme. So leidet bereits die PC-Version mit ihren horrend-überzogenen Hardwareanforderungen selbst in absoluten Monsterrechner unabhängig von den Einstellungen unter regelmäßigen Rucklern bis hin zu einem kurzzeitig eingefrorenen Bild – dabei reden wir nicht einmal von 4K, sondern das sind die traurigen Resultate im Bereich von 1440p.

DLSS und Co. sind Pflicht für ein halbwegs flüssiges Spielerlebnis. Nicht etwa, weil unter dem harmlos anmutenden Cel-Shading-Look so viele Ressourcen gefordert werden, sondern aufgrund einer wieder einmal miserablen technischen Optimierung. Graphen haben im laufenden Spiel gezeigt, dass viel zu viel Rechenlast auf die CPU ausgelagert wird, was unseren Prozessor trotz Wasserkühlung weit über Norm erhitzt hat.
Die PC-Version nutzt den umstrittenen Kopierschutz Denuvo, der seit längerem im Verdacht steht, sich zusätzlich negativ auf die Leistung von Spielen auszuwirken. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre das ein zustzlicher Bremsklotz für die ohnehin sehr wankelmütige und bisweilen arg absturzanfällige Portierung.
Auf den Konsolen sieht es nur bedingt besser aus, egal ob man mit Ausnahme der XBOX Series S im Leistungs- oder Grafikmodus spielt. Letzterer beschränkt die Bildrate auf maximal 30 Bilder pro Sekunde, wodurch so gar kein Spaß aufkommen will, weil es sich einfach furchtbar ruckelig und träge anfühlt. Der Leistungsmodus peilt die doppelte Bildrate bei überschaubaren Abstrichen in Sachen Optik an und stellt eine deutliche Verbesserung dar.

Die PlayStation 5 Pro setzt jeweils eine höhere Ausgangsauflösung an und bricht in stressigen Situationen nicht ganz so heftig ein. Ob man hier PSSR zum Einsatz gebracht hat, ließ sich bis zum Redaktionsschluss nicht eindeutig klären, wir bleiben aber an der Sache dran und ergänzen unseren Artikel gegebenenfalls – angesichts der Optik gehe ich aber eher nicht davon aus. Wir haben uns vorgenommen, das alles erstmal so stehen zu lassen und abzuwarten, was die nächsten Updates bringen.
Update vom 14. September: Nachdem wir sämtliche Konsolen über mehrere Tage im intensiven Langzeittest verglichen haben, zeichnet sich leider ein eher schlechtes Bild ab. Denn obwohl das Spiel anfänglich mit sehr kleinen Ausnahmen noch sehr flüssig läuft, verschlechtert sich die Performance nach ein paar Stunden dauerhaft immer weiter. Wir gehen von einem Speicherproblem aus, welches durch einen regelmäßigen Neustart des Spiels temporär behoben werden kann. Richtig toll ist das auf lange Sicht natürlich nicht.
Das auch deswegen, weil wir im Test mit zahlreichen Bugs bei der Kollisionsabfrage zu kämpfen hatten. Gegenwärtig ist Borderlands 4 technisch zwar kein Totalausfall und im Rahmen seines stilisierten Looks auch absolut ansehnlich, die schwankende Performance stellt aber ein nerviges Problem dar, was uns gegenwärtig in jedem Fall zu einer Abwertung zwingt.

Ebenfalls nicht durchgehend überzeugen konnten mich die deutschen Sprecher, die zwar überwiegend professionell, aber bisweilen etwas leidenschaftslos, bzw. gekünstelt wirken. Die englische Vertonung hat mir im Vergleich sehr viel eher zugesagt. Dafür passt der Soundtrack und auch die Bedienung geht über sämtliche Plattformen und Peripherie gut von der Hand. Die Macher haben das haptische Feedback des DualSense prima ausgenutzt, aber auch mit Maus und Tastatur spielt sich der König der Loot-Shooter problemlos.

„Alles in allem offeriert Borderlands 4 eine ausgeglichene Mischung aus alt und neu, die sich trotz einiger Unzulänglichkeiten in den allermeisten Aspekten rund anfühlt. Im Kern bleibt der Titel ein lumpenreiner Loot-Shooter mit RPG-Elementen, abwechslungsreichen Bossen und hoher Langzeitmotivation, der nicht nur Serienveteranen erfolgreich ansprechen dürfte. Vor allem im Koop macht das Teil unglaublich viel Laune. Eine vielschichtige Geschichte oder gar erinnerungswürdige Charaktere dürft ihr allerdings nicht erwarten. Die schlechte Balance aus Humor und Ernsthaftigkeit zieht das Geschehen immer wieder runter, während die typischen Probleme der Unreal Engine 5 einmal mehr auf schmerzhafte Weise zur Geltung kommen. Herausgekommen ist ein gutes Sequel, welches aber zu selten den Mut findet, die bekannten und ausgetretenen Pfade seiner Vorgänger zu verlassen.“


- Abwechslungsreiche Schauplätze
- Ansehnliche Partikel- und Effektkulisse
- Hübsche Beleuchtung
- Einsteigerfreundliche Geschichte
- Gut gemachte Zwischensequenzen…
- …die unseren Helden individuell miteinbeziehen
- Stimmige Panoramen und gute Weitsicht
- Vier brandneue Kammerjäger…
- …mit mehreren, komplett eigenständigen Spielstilen…
- …was den Wiederspielwert immens erhöht
- Mindestens 30 Stunden Spielzeit
- Unterhaltsame Nebenmissionen
- Ungebrochen spaßiges Gunplay…
- …mit über 30 Millionen verschiedener Waffen
- Greifhaken als praktisches neues Feature
- Serientypischer Humor dort, wo er noch vorhanden ist
- Abwechslungsreiche Bosskämpfe
- Drei gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade
- Sinnvolle Komfortverbesserungen
- Plattformunabhängiger Koop für bis zu vier Spieler
- Hervorragende englische Sprecher
- Gute Bedienung über sämtliche Plattformen

- Performanceprobleme über sämtliche Plattformen
- Von kleinen bis schweren Bugs inklusive Totalabstürzen quasi alles dabei
- Innovationsarme Geschichte mit überschaubaren Höhepunkten
- Blasser Bösewicht
- Unausgegorene Balance zwischen Ernsthaftigkeit und klassischem Borderlands-Brachialhumor
- Gemessen an der Anzahl verfügbarer Zwischensequenzen immer noch zu viel Storytelling durch Monologe
- Spielwelt fühlt sich zu oft entvölkert und leer an…
- …was den offeneren Ansatz der Areale zusätzlich zum Problem werden lässt
- Viel zu viel optionaler Sammelkram, der das Spiel unnötig künstlich streckt
- Schnellreisesystem verglichen mit dem Vorgänger wieder merklich beschnitten…
- …was zeitweise in langen Reisepassagen mündet
- Automatisches Verkaufen des Vorgängers ersatzlos gestrichen
- Deutsche Synchronfassung eher durchwachsen

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von 2K zur Verfügung gestellt worden.
*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen
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