4K UHD | Blu-Ray: Der Pate

Fünfzig Jahre sind vergangen, seit Francis Ford Coppola mit der Romanverfilmung von Der Pate Filmgeschichte geschrieben haben. Der erste Teil des Mafiaepos gilt als absoluter Meilenstein des Genres und dient seitdem allen ähnlich gestrickten Werken als Blaupause. Paramount hat die Reihe zum runden Jubiläum erneut aufwendig remastern lassen und die Familiensaga der Corleones dabei erstmals auch in nativem 4K aufgelegt. Über die Neuveröffentlichung sowie die schwierige Produktion möchten wir in unserem umfangreichen Testbericht berichten.  

 

Studio und Vertrieb: Paramount Pictures

Regie: Francis Ford Coppola

Erscheinungsjahr: 1972

Darsteller: Al Pacino, Marlon Brando, Talia Shire, James Caan, Robert Duvall und andere

Veröffentlichungstermin: 03. November 2022

Format: 4K UHD

Preis: ab 34,99€

Altersfreigabe: ab 16 Jahren




Der Film

Eine alte Tradition besagt, dass ein Sizilianer am Hochzeitstag seiner Tochter keinem Gast einen Wunsch abschlagen darf. Das gilt auch für Don Vito Corleone (Marlon Brando), einem der mächtigsten Mafiabosse von New York City. Während überall auf dem luxuriösen Anwesen ausgiebig gegessen, gesungen und getanzt wird, empfängt der Don in seinem Hinterzimmer zahlreiche Bittsteller. Und der Don weiß, wie man mit denen umzugehen hat, die seinen Freunden Ärger bereiten. So wird beispielsweise einem widerspenstigen Filmproduzenten der abgesägte Kopf seines Lieblingspferdes unter die Bettdecke gelegt, nur weil dieser sich aus niederen Motiven weigert, dem Patenkind des Dons eine begehrte Rolle zu geben. Im Gegenzug verlangt Corleone vielleicht, möglicherweise aber auch nie, irgendwann einen kleinen Gefallen…und, was viel wichtiger für den traditionsbewussten Mafiosi ist: Freundschaft, Loyalität und Respekt. So war es schon immer, so soll es auch immer bleiben. Doch die Zeiten sind im Begriff, sich dramatisch zu wandeln.

Don Vito Corleone führt die Geschäfte der Familie mit eiserner Hand. | 4K UHD

Wir schreiben das Jahr 1945. Der Zweite Weltkrieg ist vorüber und Vitos jüngster Sohn Michael (Al Pacino) kehrt nach zwei Jahren Militärdienst an der Front zurück nach Hause. Mit den Familiengeschäften hat Michael nie viel am Hut gehabt, offiziell verdienen die Corleones ihr Geld mit dem Import von Olivenöl. Die Suche nach einem potenziellen Nachfolger an der Spitze der Familie gestaltet sich für den alternden Don grundsätzlich als schwierig, denn auch Michaels ältere Brüder – der schwächliche Fredo und der aufbrausende Sonny (James Caan) – sind augenscheinlich nicht für das Geschäft geeignet. Zudem ist der Drogenhandel seit Kriegsende groß im Kommen und die übrigen der fünf großen Mafiafamilien in New York sind sehr daran interessiert, in das Geschäft einzusteigen, verfügen aber anders als Don Corleone, der seine Aktivitäten auf Erpressung und Glücksspiel beschränkt und Rauschgift als schmutziges Investment betrachtet, nicht über die nötigen Verbindungen zu Polizei, Justiz und Politik, um ein solches Geschäft problemlos über die Bühne gehen zu lassen.

Heißsporn Sonny löst Probleme bevorzugt mit Gewalt – wenn es sein muss, auch auf offener Straße. | 4K UHD

Als sich Corleone einmal mehr weigert, dem skrupellosen Drogenhändler Virgil „Der Türke“ Sollozzo und dessen Verbündeten seine Kontakte zur Verfügung zu stellen, lassen die den Don auf offener Straße niederschießen. Während Vito im Krankenhaus um sein Überleben kämpft, tritt der rachsüchtige Sonny einen blutigen Krieg gegen die Verantwortlichen los, welcher schnell Opfer auf beiden Seiten fordert. Um das Blutvergießen zu beenden, soll sich ausgerechnet Michael mit Sollozzo und dem korrupten Polizeichef McCluskey zu Friedensgesprächen treffen – und die hochrangigen Gangster dabei im Namen der Familie umbringen. Der Plan gelingt und Michael taucht auf Sizilien unter. Während der jüngste Spross der Corleones einer Einheimischen den Hof macht und bald feststellen muss, dass seine Taten ihn auch im Exil eingeholt haben, muss ein stark geschwächter Vito in der Heimat seine bröckelnde Macht behaupten und gleichzeitig verhindern, dass der Mafiakrieg völlig eskaliert…

Die Rezension

Gerade einmal zwölfeinhalbtausend Dollar musste Paramount seinerzeit für die Buchrechte an Mario Puzos gleichnamigem Bestseller hinblättern. In einer Zeit, wo die Filmwelt sich in einer allgemeinen Krise befand und man dringend auf einen Kassenknüller angewiesen war, schien das Werk um eine amerikanische Mafiafamilie mit sizilianischen Wurzeln allerbestes Material dafür zu liefern. Doch weder Sergio Leone, noch andere damalige Regiegrößen wie Peter Yates und Richard Brooks wollten den Stoff leinwandtauglich umsetzen. Notgedrungen fiel die Wahl daher auf den erst einunddreißigjährigen Francis Ford Coppola, der zu diesem Zeitpunkt nicht gerade große Erfolge vorweisen konnte. Dem Studio schwebte eine absolute Starbesetzung vor, außerdem wollte man das Geschehen in die Gegenwart verlagern, um Kosten zu sparen. Doch Coppola, der das filmische Potenzial der Vorlage schnell erkannte, bestand darauf, den Stoff vorlagentreu zu adaptieren. Nur der Anfang einer mehr als komplizierten Produktion.

Michael muss sich im Exil auf Sizilien vor der Rache der Tattaglia-Familie verstecken. | 4K UHD

Alleine bei der Besetzung gingen Wünsche und Meinungen deutlich auseinander. Coppola wollte für die Rolle des Michael Corleone unbedingt den damals noch weit weniger bekannten Al Pacino, Paramount hätte die Rolle lieber mit Robert Redford besetzt. Selbst Marlon Brando wurde studioseitig zunächst abgelehnt, weil der zum Zeitpunkt der Dreharbeiten gerade einmal sechzehn Jahre älter als seine Filmsöhne war, hinzu kam dessen berüchtigt miese Arbeitsmoral am Set. Am Ende bekam Coppola seinen Willen, den Cast wann immer es sinnvoll war, ausschließlich mit Italo-Amerikanischen Darstellern zu besetzen – und ganz nebenbei bemerkt auch noch eine Menge eigener Familienmitglieder auf der Besetzungsliste unterzubringen. 1971 – nur wenige Jahre nach Veröffentlichung der Buchvorlage – begannen dann die Dreharbeiten mit einem Budget von etwas über sechs Millionen Dollar, was für damalige Verhältnisse schon nicht wirklich gewesen ist. 

Nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf den Don steht Drogenboss Sollozzo mit dem Rücken zur Wand. | 4K UHD

Bei der Uraufführung ein Jahr später zeigte sich dann, dass alle Bedenken haltlos waren. Die Kritiker überschlugen sich nur so mit Lobeshymnen, besonders die darstellerischen Leistungen wurden bis in die kleinsten Nebenrollen gewürdigt und selbst echte Mafiosi gaben später kleinlaut zu, dass Der Pate wie kein anderer Film zuvor das Lebensgefühl der kriminellen Geheimgesellschaft perfekt eingefangen hatte – dabei hatten gerade deren Vertreter zuvor noch aggressiv gegen die Dreharbeiten Stimmung gemacht. Was man bei allem nicht vergessen darf ist, dass der Film kein klassischer Gangsterstreifen ist, sondern in vielerlei Hinsicht auch (wenn nicht sogar mehr) als Familiendrama verstanden werden muss, der erstmals einen tiefen Einblick hinter die Fassaden einer kriminellen Organisation wagte und wie Familienmitglieder, selbst wenn diese nur entfernt bis gar nicht in deren Machenschaften involviert waren, mit all dem umgehen – was durch die brillante Darstellung von Al Pacino, der als Michael Corleone eher unfreiwillig über die Jahre zum neuen Familienoberhaupt aufsteigt und dann rücksichtslos gegen seine Feinde vorgeht, brillant herausgearbeitet wird. 

Legendär: „Lass die Waffe. Nimm die Cannoli.“ | 4K UHD

Und es ist ganz und gar bezeichnend für die Umsetzung, dass man die Corleones, obwohl sie letztendlich immer ernten, was sie säen, trotzdem als Sympathiefiguren wahrnehmen muss. Der einzigartige visuelle Look des Films, die musikalische Untermalung aus der Feder von Nino Rota und – man kann es einfach nicht oft genug erwähnen – die absolut genialen Darstellerleistungen haben Der Pate zu einem zeitlosen Klassiker werden lassen, der absolut zu Recht immer noch ganz weit oben unter den besten Filmen aller Zeiten rangiert. Das vielfach preisgekrönte Familienepos muss man einfach gesehen haben. Und natürlich war den Verantwortlichen schnell klar, dass man um eine Fortsetzung nicht herumkommen könnte. Aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag. 

4K UHD und Blu-Ray Remastered: Das Bild

Als DreamWorks und damit auch dessen Gründer Steven Spielberg 2006 unter das Dach von Paramount gerieten, witterte Francis Ford Coppola seine Chance, mit etwas prominenter Fürsprache endlich den lange gehegten Wunsch umsetzen zu können, seine Trilogie in neu aufbereiteter Form wiederaufzuführen. Das war auch bitter nötig, denn der unerwartete Erfolg des Films führte seinerzeit dazu, dass Paramount für den Verleih immer mehr Kopien vom Originalnegativ ziehen musste, was sich über die Jahre natürlich verheerend auf das ursprüngliche Master ausgewirkt hatte. Besonders der erste Teil musste fast komplett auf Basis von Archivfunden und anderen Quellen rekonstruiert werden. Hunderte Kartons mit Filmmaterial sind damals gesichtet worden, um den Film darauf basierend in bestmöglicher Qualität für das digitale Zeitalter zu konservieren. Auf Basis dieser Mammutarbeit fand der Film dann zwei Jahre später auch erstmals den Weg auf Blu-Ray.

Die alte Blu-Ray (Slider ganz Rechts) überstrahlt in hellen Szenen, gut zu erkennen z.B. am Hemd von Don Corleones Smoking. Die 4K UHD (Slider ganz Links) ist hier wesentlich stimmiger beleuchtet, ohne den hier dominanten Rotstich sehen Hautfarben wieder gesünder aus und auch die Haare haben ihre ursprüngliche Farbe zurück. Man beachte auch, wie viel besser die Szene unter anderem anhand des grünen Gestrüpps im Vordergrund auflöst. 

Mit gemischten Ergebnissen, denn während man den rötlich-gelblich-düsteren Stil als gewollt hinnehmen muss, neigt die Blu-Ray inklusive Neuauflage von 2019 in den wenigen hellen Momenten sichtbar zur Überstrahlung, auch zeigt sich das Format offensichtlich überfordert von der Kolorierung und gibt Farben in der Regel stark verfremdet oder wenigstens übertrieben gesättigt wieder. Auch schärfetechnisch ließen die Veröffentlichungen zu wünschen übrig, was auch darin begründet liegt, dass man stellenweise kräftig nachgefiltert hat, was sich natürlich auch unschön auf das Filmkorn auswirkt. Und von den vielen Verschmutzungen und Beschädigungen, die man damals allesamt nicht beseitigt hat, wollen wir gar nicht erst anfangen. Für die Neuauflage zum runden Jubiläum hat man bei Paramount erneut kistenweise Archivmaterial gesichtet und dabei offensichtlich genug neues Material gefunden, um den Aufwand einer weiteren, komplett rekonstruierten Fassung in Kauf zu nehmen. 

Deutlicher geht es kaum: Die alte Blu-Ray (Slider ganz Rechts) ertrinkt in dieser eigentlich neutralen Außenszene komplett im Gelb. Die 4K UHD (Slider ganz Links) stellt dieselbe Einstellung farblich neutral dar und lässt auch bisher kaum leserliche Schriftzüge klar erkennbar werden.

In weit über viertausend zusätzlichen Stunden wurde das Material umfangreich restauriert, Kratzer, Risse und schlimmere Schäden digital korrigiert und im Anschluss wurden weiteren tausend Stunden investiert, um die fertige Fassung auch farblich wieder an die ursprüngliche Vision von Kameramann Gordon Willis abzustimmen – obwohl man sich dann doch scheinbar gelegentlich dazu entschied, ganz eigene Wege zu gehen. Das am Ende aller Mühen entstandene 4K Digital Intermediate fungiert nun als Basis für die 4K UHD und die Blu-Ray Remastered. Und bereits an letzterer erkennt man überdeutlich, dass sich der ganze Aufwand wirklich gelohnt hat. Bereits die Eröffnungsszene, in der Bonasera im abgedunkelten Büro von Don Corleone vorstellig wird, begeistert mit einer unaufdringlichen, natürlichen Körnung. Wechselt die Szenerie dann in die bewusst sehr hell gestalteten Außenaufnahmen im Garten des Familienanwesens, ist von der massiven Überstrahlung der alten Fassung kaum noch etwas zu sehen. Die Neuauflage punktet hier mit merklich natürlicheren Kontrasten, ohne dabei Willis Intention zu ignorieren. Und der bisher noch allgegenwärtige Gelbstich weicht unter gleicher Prämisse deutlich ausgeglicheneren Farben, was man im Grunde auch auf alle anderen Szenen übertragen kann. 

Die alte Blu-Ray (Slider ganz Rechts) wirkt in dieser Einstellung subjektiv besser. Im laufenden Bild kann es die künstlich nachgeschärfte Szene mit ihrem dominanten Rotstich aber nicht mit der in HDR10 viel natürlicher ausgeleuchteten und farbneutraleren 4K UHD aufnehmen. 

Dass das Bild trotzdem immer etwas zur Gelb- und Rotdominanz tendiert und dunkle Anteile ganz bewusst so dargestellt werden, dass man dahinter wirklich kein Detail mehr ausmachen kann, ist in diesem Fall kein Versehen, sondern wirklich absolut gewollt! Die neue Kolorierung behält diesen Look weitestgehend bei, aber immer nur dann, wenn er auch zur Szene passt. Auch auflösungstechnisch legt die Blu-Ray ordentlich zu, wobei die in nativem 4K auflösende UHD sogar noch mehr Details herauskitzelt und auch die Körnung nochmals feiner wiedergegeben wird. Die mit Support für HDR10 und Dolby Vision sowie einem erweiterten Farbraum nach Rec.2020 ausgestattete Scheibe beseitigt letzte Überstrahlungsprobleme, intensiviert Farben und Kontraste – besonders die Schwarzanteile – weiter, gleichzeitig werden Hauttöne noch einen Ticken neutraler dargestellt. Übrigens stellt das neue Master auch das ursprüngliche Bildformat von 1,85:1 wieder her, was ebenfalls sehr löblich ist. 

4K UHD und Blu-Ray Remastered: Der Ton

Als der Pate 2008 erstmals auf DVD erschien, folgte Paramount dem Trend der damaligen Zeit und ließ den Film auch gleich komplett neu synchronisieren. Was bei Puristen nicht selten auf Ablehnung stößt, ist in diesem Fall aber keine schlechte Idee gewesen, denn die neuen Sprecher – allen voran der leider mittlerweile verstorbene Helmut Krauss passt sehr viel besser zu Marlon Brando als Gottfried Kramer, während Lutz Mackensy den jungen Al Pacino einmal mehr synchronisieren durfte und auch beim zweiten Mal tolle Arbeit geleistet hat. Abgemischt im Format Dolby Digital 5.1 erzielt die neue Tonspur zwar nicht jene Räumlichkeit der zum selben Zeitpunkt neu abgemischten englischen Originaltonspur, ist dafür aber stimmlich voluminöser und klarer. Hier merkt man im Vergleich deutlich, dass die deutsche Fassung wesentlich frontlastiger agiert. 

Michael rechnet als neuer Don gnadenlos mit seinen Feinden – und auch alten Freunden gnadenlos ab. | 4K UHD

Immerhin hat Paramount die alten Tonspuren nicht einfach auf den Müll geschmissen, sondern auch diese als Option auf beiden Discs untergebracht. Wer also Lust hat, mal das Original im Monoformat zu hören, kann das problemlos tun. Hier fällt vor allem die englische Spur sehr positiv auf. Man mag teilweise gar nicht glauben, dass man es mit einem fünfzig Jahre alten Film zu tun hat, wenngleich man beiden Fassungen deutliches Rauschen anhören kann. Da hatte ich zuletzt aber auch weitaus jüngere Filme mit weitaus schlechterer Tonqualität auf dem Schreibtisch. Deshalb kann man das so schonmal loben. 

Die Extras

Unsere Rezension basiert auf der Nachveröffentlichung des Films im Steelbook, nicht auf der umfangreicher ausgestatteten Trilogie, die bereits im März 2022 pünktlich zu den Feierlichkeiten erschienen ist. Wenn man richtig zusammenrechnet, macht man dort sogar das bessere Schnäppchen, denn bei einem Preis von knapp fünfunddreißig Euro pro Film im Steelbook und der kompletten Trilogie inklusive extrem umfangreicher Extras für etwas über siebzig Euro sollte man vorher genau abwägen, womit man das Sammlerregal lieber aufwerten möchte. So bleibt hier leider nur die mit drei Minuten recht kurz geratene Einführung des Regisseurs sowie der sehr hörenswerte englische Audiokommentar. 

„Der Pate gilt bis Heute für viele als einer der besten Filme aller Zeiten. Meisterhaft gespielt, packend erzählt und in jeder Sekunde nahezu perfekt gefilmt, ist auf Basis des gleichnamigen Bestsellers einer der wenigen Kinobeiträge entstanden, die man fast schon natürlich mit dem Begriff Meisterwerk in Verbindung bringt. Nicht nur, dass sich eine ganze Branche immer noch in Zitaten, Anspielungen und direkten visuellen Referenzen vor Francis Ford Coppolas Mafiaepos verneigt, auch auf die Spiele- und Musikindustrie hat der Film stilbildenden Einfluss genommen. Zum fünfzigsten Geburtstag aufwändig neu aufgelegt, beseitigen Blu-Ray Remastered und 4K UHD zahlreiche Probleme der Erstauflage in High Definition. Besser aufgelöst, neutraler koloriert ohne sich dabei zu sehr von der Vision von Kameramann Gordon Willis zu entfernen und ohne die zahlreichen Masterschäden ist es den verantwortlichen Machern kongenial gelungen, den Klassiker für die nächsten Jahre zu konservieren. Leider fehlt dem Steelbook ein Großteil der Extras, trotzdem ist das hier definitiv ein Angebot, dass man nicht ablehnen kann.“


Quelle Bildmaterial: ©Paramount Pictures. All rights reserved.

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Paramount Pictures zur Verfügung gestellt worden.

©2022 M-Reviews.de

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