Super Mario Bros. Wonder

Wenn ich in über zehn Jahren Berufserfahrung als Medienjournalist eines gelernt habe, dann ist das die Tatsache, auslaufende Hardwaregenerationen nicht zu unterschätzen. Das Beste kommt schließlich immer zum Schluss. Und genau dort ist die Nintendo Switch mittlerweile angekommen. Dass die Handheldkonsole trotzdem noch einiges zu bieten hat, beweist sie mit Super Mario Bros. Wonder verdammt eindrucksvoll. 

Entwickler: Nintendo EPD

Publisher: Nintendo

Plattform: Nintendo Switch

Veröffentlichungsdatum: 20. Oktober 2023

Preis: ab 49,99€*

Altersfreigabe: ab 6 Jahren

Metacritic | OpenCriticIMDB


Mikrotransaktionen
Ungeschnitten


Ein folgenreicher Ausflug

Dauernd die Welt zu retten kann ziemlich anstrengend sein. Umso mehr freuen sich Mario und seine zahlreichen Freunde über die Einladung von Prinz Florian, ihn doch einmal in seinem grünen Königreich zu besuchen und ein bisschen zu entspannen. Ein Plan, den Erzrivale Bowser natürlich wieder mal durchkreuzen muss. Der König der Koopas ruiniert erst die Willkommensparty, schnappt sich dann eine der Wunderblumen und verschmilzt kurzerhand mit dem Herrscherschloss. Nunmehr als fliegende Festung des Bösen unterwegs, dauert es wenig überraschend nicht lange, bis auch der Rest der Welt von Schloss-Bowser und seinen Schergen heimgesucht wird. Und der ewig junge Klemper mit dem ikonischen roten Overall samt passender Mütze muss mitsamt seiner kunterbunten Truppe wieder mal den Karren aus dem Dreck ziehen. Mehr als das sollte man in Sachen Story nicht erwarten. Geschenkt, schließlich haben sich zahlreiche Ableger der Reihe über Jahrzehnte zu Kultspielen gemausert, obwohl denen auch nie jemand einen Preis für kreatives Schreiben verliehen hat. 

Dank Wunderblume frisch mit dem Schloss von Prinz Florian fusioniert, terrorisiert Bowser nun den Rest der Welt. | Nintendo Switch, Dockmodus

Allenfalls vielleicht eine dieser Teilnahmeurkunden, die man früher bei irgendwelchen Sportwettbewerben dafür bekommen hat, beim Dauerlauf wenigstens über die Ziellinie gelangt zu sein, ohne dabei den Löffel abzugeben. Super Mario Bros. Wonder setzt auf andere Stärken und verdient sich seine Goldmedaille für abwechslungsreiches Spiel- und Weltdesign, charmante Charaktere und einen fair ausbalancierten Schwierigkeitsgrad. Wie knackig der anstehende Level wird, erkennt ihr an einer vorher angezeigten Sternewertung. Wo es bei einem Stern noch ziemlich gemütlich zugeht und selbst gröbere Ausrutscher meist problemlos verziehen werden, erfordern die mit fünf Sternen gekennzeichneten Areale ein Höchstmaß an Präzision und Tempo. Das Ziel, nämlich die erlösende Fahne am Ende zu erreichen, ist dabei immer gleich und damit ganz klassisch gehalten, um auf der zentralen Route weiter voranschreiten zu können, müsst ihr aber auch ausreichend Wundersamen einsammeln, die in etwa so funktionieren wie die Sterne in Super Mario 64. In welcher Reihenfolge ihr diese Herausforderung angeht, bleibt euch überlassen: Kommt ihr momentan irgendwo nicht weiter, versucht es einfach erstmal woanders und kehrt später vielleicht ein bisschen erfahrener zurück. 

Kunterbunte Welten, vollgepackt mit spielerischen Herausforderungen für jeden Anspruch. Falls es irgendwo einmal hakt, kann man sich problemlos erstmal einer anderen Welt zuwenden. | Nintendo Switch, Dockmodus

Bis zur finalen Auseinandersetzung mit Bowser vergehen im Schnitt acht bis zehn Stunden, was selbst gemessen an diesem Genre erstmal nicht nach allzu viel klingt. Weil es in den Leveln aber nur so von versteckten Geheimnissen wimmelt und man beim ersten Durchgang unter Garantie nicht alle davon finden wird, lohnt sich ein zweiter Durchgang allemal – besonders, weil einem sowohl visuell wie spielerisch derart viel Abwechslung geboten wird, dass dem Titel selbst beim dritten und vierten Mal kaum die Luft ausgehen dürfte. Nur bei den regelmäßigen Auseinandersetzungen mit Zwischenboss Bowser Jr. scheinen die Macher nicht ganz bei der Sache gewesen zu sein, weil die sich verglichen mit dem Rest ziemlich langweilig anfühlen. Ein kleines Manko, dass jedoch als solches verschmerzbar bleibt, wenn der ganze Rest von Anfang bis Ende so viel Spaß macht, wie es hier der Fall ist. 

Wundervoll, weil wunder-voll

Klar, in vielerlei Hinsicht ist Super Mario Bros. Wonder ein altmodischer Plattformer, bei dem ein stetig fluktuierender Mix aus Laufen und Springen im Mittelpunkt des Geschehens steht. An diese Grundregel ist das Genre zwangsläufig gebunden. Dass man darauf jedoch nicht aufbauen kann, steht nirgendwo geschrieben. Was hier nämlich über den gesamten Spielverlauf für ein Ideenfeuerwerk gezündet wird, kann man guten Gewissens als Maßstab für jeden Mitbewerber betrachten, der in den nächsten Jahren in irgendeiner Form am Thron der neuen Referenz sägen möchte. Thematisch fahren die insgesamt acht Welten jede Menge Altbekanntes auf: Von der obligatorischen Wiesenwelt als Einstieg über Insellandschaften, Wüsten, Gebirgen und Sümpfen gibt es hier wirklich nichts, was nicht in irgendeiner Form schonmal dagewesen wäre. Der Unterschied zu sämtlichen, ähnlich gestrickten Vorgängern: So perfekt durchdacht und strukturiert gab es all das vorher noch nicht. 

Elefantenstark! Mit einem der drei neuen Power-Ups verwandeln wir uns in ein bärenstarkes Rüsseltier. Einen Satz einzigartiger Fähigkeiten gibt es obendrauf. | Nintendo Switch, Dockmodus

Aber Super Mario Bros. Wonder kombiniert nicht nur das Beste aus fast vierzig Jahren kreativer Erfahrung unter seinem Dach, sondern fügt der herausragenden Mischung auch einige neue Ideen hinzu. Die altbekannte Feuerblume ist natürlich wie immer mit an Bord und heizt Gegnern mächtig ein, Superpilz und Superstern sind ebenfalls beliebte Wiederkehrer. Ein Biss von der Elefantenfrucht dagegen und Mario, Luigi, Toad und Co. verwandeln sich in einen robusten Dickhäuter. Als solche können sie nicht nur Blöcke zerbrechen und Gegner wegschleudern, sondern auch noch mit dem Rüssel aufgenommenes Wasser verschießen. Mit der Seifenblasenblume hüllen wir Gegner ein oder erschaffen uns eigene Plattformen, mit denen sich anderweitig unerreichbare Bereiche betreten lassen. Und falls es euch an der Oberfläche mal etwas zu heiß werden sollte – weil es gerade Geröll oder andere Ärgernisse regnet – graben wir uns einfach mit dem Bohrerpilz ins Erdreich. Aber auch gegen stachelbewehrte Gegner eignet sich das taufrische Power-Up hervorragend! Insgesamt fügt sich das alles richtig gut ins bestehende Gameplay ein, lediglich bei der Verteilung der neuen Items hätte ich mir ein bisschen mehr Abwechslung gewünscht, weil man für mein Empfinden deutlich zu viel Zeit in der Elefantenhaut verbringt, worunter der Rest schnell unsanft an den Rand gedrängt wird. 

Kein Grafikfehler, sondern ein Effekt der neuen Wunderblumen. Durch die facettenreichen Pflanzen lässt sich ein Level auf mehrere, spielerisch völlig verschiedene Arten erleben. | Nintendo Switch, Dockmodus

Und dann gibt es da natürlich noch die titelgebenden Wunder, welche das Spielkonzept nochmal völlig auf den Kopf stellen. Welchen Effekt die Blumen aktivieren, bestimmt nämlich der Zufall. Und zu viel möchten und dürfen wir an dieser Stelle darüber auch nicht verraten, soviel aber doch: Was sich da begleitet von einem wahren Partikelreigen auf dem Bildschirm abspielt, habt ihr so ganz sicher noch nie zuvor in irgendeinem anderen Ableger der Reihe gesehen – und abseits davon wahrscheinlich auch nicht. Mit der neuen Mechanik haben die Macher ein kongeniales System implementiert, welches den kompletten Level vollständig transformiert. Und weil das auf mehrere, völlig unterschiedliche Arten geschieht, wird der ohnehin schon hohe Wiederspielwert dadurch nochmal zusätzlich kräftig erhöht. Alles in allem ist Nintendo im Spätzyklus der Switch ein Meisterstück gelungen. Super Mario Bros. Wonder kombiniert exzellentes Design mit nahezu perfektem Spielwitz und versteht es außerordentlich gut, selbst im Angesicht des Vorhersehbaren noch manche Überraschung zu liefern. Und weil sich das im Ergebnis auch noch unverschämt gut bedienen lässt, kann man kaum anders, als von einem Meilenstein zu sprechen, wie es ihn in dieser Form seit Super Mario World nicht mehr gegeben hat. Chapeau, Nintendo! 

Fast schon Cheating! 

Für noch mehr Abwechslung sorgt das brandneue Abzeichensystem. Vierundzwanzig Stück verteilt auf drei Kategorien gibt es insgesamt. Manche davon erhaltet ihr automatisch im regulären Spielverlauf, andere lassen sich im Shop gegen lila Münzen (es gibt KEINE Echtgeldkomponente) abstauben und pro Welt lässt sich durch das Zusammensetzen versteckter Fragmente ebenfalls so ein Abzeichen anfertigen. Diverse Herausforderungen, die teilweise wirklich knackig, aber mit etwas Geduld allesamt gut lösbar sind, belohnen euch zusätzlich mit den begehrten Flicken.  Dadurch könnt ihr einzigartige Zusatzfähigkeiten aktivieren, mit denen sich die jeweiligen Level deutlich einfacher bewältigen lassen und oftmals völlig neue Herangehensweisen ermöglichen, aber auch das ein oder andere Versteck könnt ihr nur mit diesen Hilfsmitteln erreichen. 

Die Schwebemütze lässt euch problemlos größere Distanzen überwinden und so manch fieses Hindernis am Boden einfach ignorieren. | Nintendo Switch, Dockmodus

Das System lädt zum Experimentieren ein, kann euch das Spiel aber gelegentlich auch so krass vereinfachen, dass der Spielspaß dabei auf der Strecke bleibt. Wenn man nämlich mit der Schwebemütze problemlos weite Strecken überwinden und dabei die meisten Herausforderungen am Boden einfach überspringen kann, grenzt das schon fast ein wenig an Schummelei. Einsteiger werden sich darüber aber freuen und gerade in den schwierigeren Leveln ist man oft dankbar über jede Hilfe – besonders, wenn man mit dem Genre nicht so viel Erfahrung hat. Außerdem motiviert die Jagd nach immer neuen Abzeichen und dem Ausprobieren unterschiedlichster Kombinationen immens. Für mich eine nette Dreingabe zu einem sowieso schon extrem abwechslungsreichen Spiel. Falls ihr euch irgendwann einmal an den Wundern sattgesehen habt, solltet ihr genau hier ansetzen. 

Freunde willkommen, aber nicht erforderlich

Wer möchte, kann das alles übrigens auch zusammen mit Freunden erleben. Bis zu vier Spieler können sich lokal miteinander verbinden und die komplette Erfahrung als Team bewältigen. Das ist alleine deswegen praktisch, weil ihr so die Chance habt, gefallenen Kameraden innerhalb eines kurzen Zeitfenstern wieder auf die Beine zu helfen, ohne dafür ein Leben opfern zu müssen. Falls das doch einmal passiert, müsst ihr euch trotzdem keine Sorgen um euren Fortschritt machen, denn das Spiel setzt regelmäßig faire Checkpoints. Fast alle der insgesamt zwölf spielbaren Charaktere verfügen über exakt dieselben Fähigkeiten, lediglich Yoshi und Mopsie sind geringfügig agiler unterwegs und dazu fast unverwundbar, können dafür allerdings keine Power-Ups einsetzen. Abzeichen bringen auch hier etwas mehr Abwechslung ins Geschehen, individuell verteilen dürft ihr die aber nicht, die gewählten Boni gelten für die gesamte Gruppe. 

Mario ist in Not, der Countdown für die Wiederbelebung fast abgelaufen. Der Mehrspielermodus ist tauglich, hätte aber so viel mehr sein können. | Nintendo Switch, Dockmodus

Im klassischen Onlinemodus könnt ihr die Schatten anderer Spieler auf der Oberwelt sehen und diesen innerhalb der Level sogar Hinweistafeln hinterlassen – Dark Souls lässt grüßen! So könnt ihr euren Mitspielern zum Beispiel verraten, wenn sich in der Nähe ein geheimer Ausgang zu einem Bonuslevel, lila Münzen oder ein Extraleben versteckt. Die Schatten haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie euch ebenfalls wiederbeleben können, falls sie gerade im selben Level unterwegs sind. Alles ganz nett, aber eben nicht so fantastisch und durchdacht wie der Rest des Spiels. Das große Problem ist nämlich, dass ihr weder mit euren Freunden, noch mit den Spielergeistern in irgendeiner Form interagieren könnt. Da hat manch ein Vorgänger deutlich mehr Möglichkeiten geboten und euch unter anderem erlaubt, eure Freunde durch die Gegend zu werfen oder menschliche Leitern zu bauen. All das dürft ihr hier nicht mehr, wodurch eine Menge Potenzial auf der Strecke liegenbleibt. Ein echter spielerischer Mehrwert wird euch also nicht geboten, was extrem schade ist. 

Ein letztes Aufbäumen – und was für eines!

Während manch einer unter euch wahrscheinlich schon die ersten Groschen für den Nachfolger der Nintendo Switch – dessen Ankündigung für das nächste Jahr im Grunde nur noch Formsache ist – beiseite gelegt hat, beweist die Mobilkonsole nochmal, wozu sie imstande ist. Die letzten Plattformer mit Mario und seinen Freunden konnten einen grafisch längst nicht mehr vom Hocker hauen und wirkten wie in der Zeit einer Wii U festgefroren. Damit ist jetzt endgültig Schluss. Nicht nur, dass Super Mario Bros. Wonder im Dock native 1080p und dazu auch noch bis auf gelegentliche Einbrüche in der Oberwelt durchgehend geschmeidige 60 Bilder pro Sekunde offeriert, es sieht dabei auch noch fantastisch aus! Farbenfrohe und detailverliebt gestaltete Welten, tolle Animationen und eine bisher ungekannte Gegnervielfalt verlangen der Switch auch ihre letzten Leistungsreserven ab. Der Titel zählt zu den mit Abstand schönsten, die je auf der Plattform veröffentlicht worden sind. Außerhalb des Docks wird die Auflösung etwas zurückgefahren, bleibt dabei aber trotzdem sehr ansehnlich. Eine Art Upgrade für die nächste Generation könnte ich mir sehr gut vorstellen, verdient hätte es das Spiel in jedem Fall. 

Abseits kleinerer Ruckler auf der Oberwelt performt das Spiel auf der Nintendo Switch überraschend gut und ist ein interessanter Kandidat für eine Next-Gen-Auswertung. | Nintendo Switch, Dockmodus

Beim Audiodesign sieht es nicht anders aus. Jede Welt wird von einem atmosphärischen Leitmotiv begleitet, teilweise hat man sogar bekannte Tracks aus den Vorgängern neu interpretiert. Die Ohrwurmqualität ist ziemlich hoch, denn selbst Tage nach meinem finalen Durchgang summe ich die Melodien immer noch munter vor mich hin. Gesprochen wird im Spiel nicht, dafür begleiten sauber lokalisierte deutsche Texte die Handlung. Ein klitzekleines bisschen enttäuscht bin ich darüber schon, denn spätestens nach dem weltweit erfolgreichen Kinoauftritt des ikonischen Klempners hat sich gezeigt, dass dessen Welt auch mit gesprochenen Worten wunderbar funktioniert. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Spiele diesen Sprung irgendwann auch noch wagen werden. Die Zeit dafür ist überreif. Ein letztes Wort zur Bedienung: Ausnahmsweise macht es gar keinen Unterschied, ob ihr per Pro Controller oder Joy-Con ins Abenteuer einsteigt, die referenzverdächtige Präzision bleibt auch abseits des Gamepads erhalten. 

„Dass die betagte Nintendo Switch in ihren letzten Zügen nochmal ein Juwel wie Super Mario Bros. Wonder hervorbringen würde, hätte wohl keiner gedacht. Das Spiel strotzt nur so voller guter Ideen und spielerischem Witz – dass die Story dabei wie immer belanglos bleibt, vergisst man schnell. Hier vereinigt sich das Allerbeste aus vierzig Jahren Seriengeschichte mit zeitgemäßer Technik und interessanten neuen Ansätzen unter einer Mütze. Viele versteckte Inhalte und die revolutionäre Wundermechanik erhöhen den Wiederspielwert enorm, während die neuen Power-Ups zusätzlich dazu frischen ins Geschehen bringen. Lediglich der Mehrspielermodus verschenkt einiges an Potenzial. Aber selbst das ändert nichts mehr an der Tatsache, dass wir auf den letzten Metern des Jahres nicht nur einen handfesten neuen Kandidaten für das beste Spiel 2023 bekommen haben, sondern auch einen für den besten und unterhaltsamsten Plattformer seit Super Mario World – und das will wirklich eine ganze Menge heißen.“

  • Acht abwechslungsreich gestaltete Welten
  • Lebendige, farbenfrohe Kulissen
  • Detaillierte Charakter- und Gegnermodelle
  • Dichte Effekte
  • Hübsche, angenehm übersichtliche Oberwelt
  • Geschmeidige Animationen
  • Überwiegend stabile Performance bei bis zu nativen 1080p
  • Motivierendes, enorm abwechslungsreiches Gameplay
  • Facettenreiche Gegnervarianz
  • Zufällige Wunder verändern die Spielerfahrung komplett
  • Neue Power-Ups lockern klassische Mechaniken sinnvoll auf
  • Viele versteckte Inhalte
  • Abzeichensystem lädt zum Experimentieren ein und öffnet noch mehr neue Möglichkeiten
  • Sehr hoher Wiederspielwert
  • Angenehm ausbalancierter Schwierigkeitsgrad
  • Fair designte Herausforderungen
  • Angenehme Rücksetzpunkte
  • Praktische Wiederbelebungs- und Schildermechanik im Mehrspielermodus
  • Sauber lokalisierte Texte
  • Toller Soundtrack
  • Hervorragende Bedienung über sämtliche Peripherie
  • Geschichte allenfalls am Rande existent
  • Kleinere Leistungseinbrüche auf der Oberwelt
  • Mehrspielermodus verschenkt viel Potenzial
  • Eintönige Zwischenbosskämpfe
  • Ungleichmäßig verteilte Power-Ups

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Nintendo zur Verfügung gestellt worden.

*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen

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