Mafia: The Old Country

Familie ist für immer

Lange Jahre blieb es still um die Zukunft der Mafia. Gemeint ist natürlich nicht die echte Mafia – von der wir sicher sind, dass es ihr gut geht -, sondern das gleichnamige Franchise. Mit Mafia: The Old Country verlagern die Macher von Hangar 13 das Setting ins entfernte Sizilien zu Beginn des 20. Jahrhunderts, tun sich abseits davon mit wirklichen Neuerungen aber erschreckend schwer. Wir haben uns für euch die Betonschuhe umgeschnallt und das Spiel ausführlich getestet. 

Entwickler: Hangar 13

Publisher: 2K

Plattform: PC | PlayStation 5 | XBOX Series

Veröffentlichungsdatum: 08. August 2025

Preis: ab 49,99€*

Altersfreigabe: ab 18 Jahren

Metacritic | OpenCritic | IMDB


Echtgeldinhalte
Ungeschnitten


In guter Gesellschaft

Auf der Insel Sizilien rumort es kräftig. Das liegt nicht nur am berühmten Ätna, sondern auch an den stetig schlechteren Lebensbedingungen der von Armut und Hunger geplagten Bevölkerung. Im Wohlstand lebt nur, wer kriminell und völlig skrupellos ist. Kein Wunder, dass viele lieber das Land verlassen, um weit entfernt in Amerika ihr Glück zu versuchen. Genau davon träumt auch der junge Enzo, der mit gerade einmal fünf Jahren von seinem hochverschuldeten Vater an ein Schwefelbergwerk verkauft wurde und dort seitdem Knochenarbeit verrichten muss. Die unzufriedenen und ausgehungerten Bergleute werden von den brutalen Aufsehern unerbittlich ausgebeutet, während die im Hintergrund agierende Mafiafamilie sich die Taschen füllt.

Abgemagerte Arbeiter und ein brodelnder Vulkan im Hintergrund: Der junge Enzo sehnt sich den Tag herbei, an dem er die lebensgefährliche Zwangsarbeit endlich hinter sich lassen kann. | PlayStation 5 Pro, Leistungsmodus

Nachdem unser bester Freund Gaetano bei einem lebensgefährlichen Abstieg in einen instabilen Minenbereich getötet wird, entschließt sich Enzo kurzerhand zur Flucht. Unerbittlich von einem rachsüchtigen Aufseher samt dessen Schergen verfolgt, stranden wir unwissend auf dem Grund und Boden des benachbarten Paten Don Torissi, der seiner verhassten Konkurrenz nur allzu gerne eines auswischen will und uns kurzerhand unter seinen Schutz stellt. Dass der nach außen überall respektierte Ehrenmann sein Geld bei weitem nicht nur mit dem Anbau von Wein verdient, erkennen wir schnell. Neben Schmuggel und Schutzgelderpressung schrecken der Don und seine Handlanger nämlich auch vor Mord nicht zurück. 

Don Torissi gibt sich nach außen als Weinhändler mit großem Herzen für seine Mitbürger, ist aber ein eisenharter Mafiaboss wie jeder andere auch. | PlayStation 5 Pro, Grafikmodus

Was harmlos beginnt, entwickelt sich für uns mit der Zeit zu einem immer tieferen Sog in den Strudel der Gewalt und schon bald müssen wir uns die Frage stellen, ob die Minenarbeit nicht doch eine sicherere Berufung gewesen wäre. Als wir uns dann auch noch in Isabella – die schöne Tochter des Dons – verlieben, ist das Chaos perfekt. Und ganz gleich, wie freundlich das Antlitz der Mafia nach außen hin auch sein mag, ihr Codex ist streng. Die Frage ist nur, was wir eher zu opfern bereit sind: Moral…oder Menschlichkeit?

Das kommt mir irgendwie bekannt vor…

Nach dem eher durchwachsenen und bis heute nicht fehlerfrei funktionierenden Mafia III bewies das Team von Hangar 13 mit dem Remake des Erstlings, dass es sein Handwerk durchaus versteht. Ein Hauch von Ironie schwamm dabei jedoch immer mit, war das beste Spiel der Kalifornier doch ausgerechnet jenes, mit dessen ursprünglicher Geschichte und Aufbau man nie eigenverantwortlich zu tun hatte. Zwar zeigte man mit Mafia III den ein oder anderen guten Ansatz, am Ende fokussierte man sich aber zu sehr auf das Erschaffen einer möglichst authentischen Welt und ließ dabei Story und Charaktere sang- und klanglos am Straßenrand verrecken. 

Während Luca Schmiere steht, kassiert Enzo Schutzgebühren für den Don ein. Die notleidenden „Klienten“ sind darüber erwartungsgemäß nicht allzu glücklich. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

The Old Country schafft nun endlich wieder den Spagat, sämtliche Elemente überwiegend gekonnt miteinander zu verbinden und erzählt eine mit interessanten Figuren angereicherte Geschichte vor den fernweherweckenden Kulissen eines unverbrauchten Settings, welche dank guter Sprecher auch in der deutschen Fassung klasse rübergebracht wird. 

Pünktlich zum Start stehen zwei kostenpflichtige Zusatzpakete in den jeweiligen Stores zur Verfügung, welche das Spiel um einige Talismane, Outfits und Fahrzeuge erweitern. Diese haben keinerlei Auswirkung auf den Fortschritt und sind vollständig optional. Käufer der Deluxe Edition erhalten beide Pakete automatisch zur regulären Edition dazu.

Insgesamt vierzehn Kapitel plus Prolog gibt es, wobei wir den Abspann zum ersten Mal nach gut zwölf Stunden über die Mattscheibe haben flimmern sehen. Frei erkunden dürft ihr Sizilien innerhalb der Kampagne nie, denn wer sich zu weit vom aktuellen Ziel entfernt, bekommt erst eine Warnung vorgesetzt und in letzter Konsequenz das klassische Game Over. Auch Nebenmissionen, wie sie sich in jedem anderen Genrevertreter längst etabliert haben, sucht man hier vergebens. Und da es nur ein Ende gibt, fällt der Wiederspielwert entsprechend gering aus. 

Lauschige Panoramen, nette Weitsicht: Das alte Sizilien wird stimmig in Szene gesetzt. | PlayStation 5 Pro, Leistungsmodus

Das ist aber nicht unbedingt schlecht, denn so wird garantiert, dass die Geschichte mitsamt ihrer handelnden Figuren anhaltend im Vordergrund steht. Immerhin: Sobald ihr das dritte Kapitel erfolgreich abgeschlossen hat, steht euch die ganze Welt im separaten Freie-Fahrt-Modus offen. Fehlende Sammelobjekte lassen sich dort ebenso einsacken wie ein bisschen Sightseeing betreiben. Mit gerade einmal fünfzig Euro ist Mafia: The Old Country ein fair gestrickter Vertreter im Mittelpreissegment, der hält, was seine Macher im Vorfeld der Veröffentlichung versprochen haben. Bei mir persönlich hat in letzter Zeit ein extremer Übersättigungseffekt in Sachen offene Spielewelten eingesetzt, da ist mir eine intensiv erzählte Geschichte vor den Kulissen einer semi-offenen Welt deutlich lieber, als es gegenteilig der Fall wäre. Einige Kritikpunkte muss sich das Spiel aber trotzdem gefallen lassen.  

Die bildschöne Mafiatochter Isabella wird so ziemlich von jedem Mann auf Sizilien umschwärmt. Dass sie ihr Herz ausgerechnet an Enzo verliert, dürfte dem gnadenlosen Papa gar nicht schmecken… | PlayStation 5 Pro, Grafikmodus

Denn wenn man einmal ganz genau hinschaut, wird einem zügig bewusst, dass die Macher sich beim grundlegenden Aufbau der Handlung sehr nachhaltig beim Erstling bedient haben. Auch Enzo ist der typische Jungspund, der ungewollt in die Welt des Verbrechens gerät und viel zu spät merkt, worauf er sich da eingelassen hat. Mit dem ungestümen Cesare sowie dem besonnenen Luca hat man beinahe identische Spiegelbilder zu Sam und Paulie geschaffen. Es gibt die obligatorische Romanze, die am Ende alles in Frage stellt. Den alten Consigliere, der uns stets mit Argusaugen betrachtet. Und dann ist da natürlich auch noch der Don, der so ziemlich jedes bestehende Klischee eines typischen Mafiabosses unter seiner gut eingeölten Kämmfrisur vereint. 

Das berühmt-berüchtigte Rennen des Erstlings hat man kopiert, den immensen Schwierigkeitsgrad glücklicherweise nicht. Mit dem Sieg in der Tasche steigen wir nicht nur in der Gunst des Dons ordentlich auf… | PlayStation 5 Pro, Leistungsmodus

Würde sich all das wie bisher vor dem Kulissen einer belebten Großstadt abspielen, könnte man fast von einem Plagiat sprechen, auch weil sich die Story für Fans sehr vorhersehbar entwickelt. So aber liefert Sizilien als stets präsenter Schauplatz samt der Lebensart seiner Zeit gerade noch genug frische Impulse, um sich eigenständig anzufühlen. Für Einsteiger ins Franchise ist Mafia: The Old Country bestens geeignet, zumal es viele Anspielungen und auch den ein oder anderen Auftritt bekannter Charaktere in ihren jungen Jahren gibt, wodurch der Anschluss zum Rest der Reihe stets gewährleistet wird. Deshalb gilt: Besser gut kopiert als schlecht ausgedacht. Andererseits wird deutlich, dass kreatives Schreiben immer noch ein Problem bei Hangar 13 ist – und dahingehend sollte man sich schleunigst verbessern. 

Eine Klinge für jede Gelegenheit

Um deutlich mehr Abwechslung hat man sich dagegen beim Gameplay bemüht. Geboten wird ein solider Mix aus Schießereien, Schleichpassagen und Verfolgungsabschnitten, letztere sowohl zu Pferd als auch am Steuer eines frühen Automobils. Entsprechend schwammig verhalten sich die Kisten auf den überwiegend sandigen Straßen leider auch, aber theoretisch gesehen haben sich die Boliden damals wohl im Handling genau so angefühlt. Obwohl Enzo eine gesunde Auswahl von Schießprügeln zur Verfügung steht, bildet das klassische Messer den zentralen Kern des Spiels. Drei verschiedene Kategorien gibt es, jede mit einzigartigen Vorteilen. So können wir Gegner mit einer Messerart leichter im Nahkampf erledigen, eine andere Variante zeichnet sich durch ihre besonders hohe Haltbarkeit aus, während sich die letzte Klinge im Bunde auch als Wurfwaffe einsetzen lässt. 

Die instanziert ablaufenden Messerkämpfe erfordern ein waches Auge und schnelle Reaktionsfähigkeit. Zeitiges Kontern, Ausweichen und Attackieren sind der Schlüssel zum Erfolg. | PlayStation 5 Pro, Grafikmodus

Dazu gesellt sich noch ein Verbesserungssystem in Form von Enzos Rosenkranz, der uns mithilfe eingesetzter Perlen und Talismane nützliche Boni verleiht. Dessen Kapazitäten lassen sich mit der fair ausgeschütteten Spielwährung regelmäßig erweitern. Ein nettes Nebenbei, mehr aber auch nicht. Das liegt primär daran, dass Mafia: The Old Country einen spielerisch zu keinem Zeitpunkt wirklich fordert. Selbst auf der höchsten von insgesamt drei verfügbaren Schwierigkeitsgraden hatten wir keine Probleme, zum Ende zu gelangen. Erschwerend hinzu kommt, dass die Gegner überwiegend dumm agieren und sich viel zu schnell aus ihrer Deckung wagen, sobald sie uns nicht mehr zuverlässig anvisieren können. 

Gegen die Überzahl der feindlichem Mafiosi hilft nur Deckung und ein ruhiger Abzug – ebenso die Tatsache, dass die blöd agierenden Gegner kaum mehr als Kanonenfutter darstellen. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Danach lassen sich die Fieslinge in der Regel mit wenigen Schüssen niederstrecken, die fallengelassenen Waffen können wir anschließend aufnehmen, Munitionsknappheit kommt eher selten vor. Kein Wunder also, dass wir das Händlerangebot bei der lokalen Nonna über weite Strecken ignorieren konnten und die sauer ergaunerten Dinari lieber in Charakterverbesserungen oder neue Autos investiert haben. Eine optionale Zielhilfe macht all das noch viel einfacher, als es ohnehin schon ist. Wenigstens wurden sämtliche Auseinandersetzungen angenehm kompromisslos umgesetzt. An blutigen Schauwerten mangelt es dem Spiel jedenfalls nicht. 

Stottern für die Mafia

Hach, sie ist und bleibt ein lästiges Thema, diese Technik. Bei der Erwähnung der Unreal Engine 5 sträuben sich mittlerweile nämlich nicht nur Fachkräften die Haare, sondern längst auch dem Konsumenten. Mafia: The Old Country bildet da leider keine Ausnahme und leidet über sämtliche Plattformen an den typischen Stotterern, die sich bevorzugt immer dann zeigen, wenn wir die offene Welt bereisen. Dem gegenüber stehen eine ansehnliche Beleuchtung mitsamt Effektkulisse, dazu gesellen sich hier noch detailreiche Texturen und weitestgehend anstandslose Animationen. Bei der Darstellung realistischer Gesichtsausdrücke gibt’s längst weitaus besseres und auch an Augenbrauen scheinen die zuständigen Programmierer anhaltend zu verzweifeln, was den Gesamtgenuss aber allenfalls minimal trübt. Abseits der obligatorischen Stotterer macht Mafia: The Old Country und den nicht mehr gänzlich zeitgemäß animierten Charakteren optisch einen guten Eindruck, vor allem die hohe Weitsicht inklusive malerischer Panoramen hat mich überzeugt. 

Auch in den Innenräumen wird eine schicke Beleuchtung geboten, was die Unreal Engine 5 grundsätzlich gut beherrscht. Dafür leidet der Titel anhaltend unter dem typischen, willkürlichen Stottern des Grafikmotors. | PC, 4K, max. Settings, DLSS Qualität

Auf Konsolen gibt’s wie immer die Qual der Wahl, nämlich zwischen einem Grafikmodus bei stabilen 30 Bildern pro Sekunde und einem Leistungsmodus mit doppelter Bildrate mit visuellen Abstrichen. Die Bildrate lässt sich über beide Modi entsperren, was sich vor allem an Besitzer von VRR-Displays richtet. Auf PlayStation 5 Pro haben wir den Grafikmodus damit kombiniert und waren überrascht, wie flüssig das Spiel mit Ausnahme kleinerer Einbrüche innerhalb größerer Städte performt hat – trotz Abwesenheit von PSSR, welches sich offenbar immer noch schwerlich etabliert. Dazu kommt, dass Objekte dort nicht ganz so häufig ins Bild poppen. Das Basismodell hat in diesen Situationen schwerer zu kämpfen, weshalb der Leistungsmodus dort die bessere Wahl bleibt, zumal man die Unterschiede abseits der niedriger aufgelösten Schatten schon aus der Nähe suchen muss.

Die Hafenstadt begeistert mit tollem Meerblick und einer lebendigen Menschenmasse. Bei der Qualität der Gesichtsanimationen bleibt aber ordentlich Luft nach oben. | PlayStation 5 Pro, Grafikmodus

 Die dazugehörige Musik passt hervorragend ins Setting und kommt mit einem eingänglichen Leitmotiv daher, was alteingesessene Fans zumindest etwas für die fehlenden Radiostationen der Vorgänger entschädigt und im historischen Kontext ohnehin stimmig ist. Mit Gamepad geht die Bedienung etwas besser von der Hand als mit Maus und Tastatur, gut spielbar bleibt der Titel damit am PC trotzdem und die angenehm umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten ermöglichen selbst auf Mittelklassehardware eine stabile Bildrate. Mit Abstand am besten hat mir die Bedienung via DualSense gefallen, da die Entwickler das haptische Feedback prima ausgenutzt haben. Zum Glück wird das Pad am PC problemlos unterstützt, dem perfekten Spielvergnügen steht also nichts im Wege. 

„Ist Mafia: The Old Country besser als Mafia III? Definitiv. Alleine der größere Fokus auf Handlung und Charaktere ist ein immenser Pluspunkt, was durch die Rückbesinnung auf eine zumindest innerhalb der Kampagne nur halboffene Welt positiv unterstrichen wird. Den Entdeckerdrang kann man im Anschluss daran im Freie-Fahrt-Modus ausleben. Für fünfzig Euro bekommt ihr ein kompromissloses und straff inszeniertes Gangsterepos, wie man es sich wünscht, auch wenn es inhaltlich viel zu viel vom Erstling kopiert. Dafür wird es langsam Zeit, dass die gewohnten technischen Probleme der Unreal Engine 5 ausgemerzt werden – die finden sich nämlich auch hier mindestens so häufig wie die chronisch intellektuell beschränkt agierenden Gegner. Der insgesamt sehr stimmigen Atmosphäre tut das aber keinerlei Abbruch.“

  • Unverbrauchtes Setting
  • …mit dichter Atmosphäre und ganz viel Mafiafeeling
  • Semi-offene Welt fördert Spielfluss auf angenehme Weise
  • Stimmige Beleuchtungs- und Effektkulisse
  • Panoramen erzeugen immer wieder beste Urlaubsstimmung
  • Überwiegend gut geschriebene Charaktere
  • Kompromisslos und angenehm straff inszenierte Geschichte
  • Mindestens zehn bis zwölf Stunden Umfang
  • Ausbalancierter Mix aus Schleich-, Schieß- und Verfolgungspassagen
  • Drei Schwierigkeitsgrade inklusive optionaler Zielhilfe
  • Unaufdringliches Verbesserungssystem
  • Gute deutsche Sprecher
  • Passender Soundtrack
  • Freie-Fahrt-Modus und bequeme Kapitelanwahl
  • Schnörkellose Bedienung über sämtliche Peripherie hinweg
  • Preis ist für das Gebotene angemessen
  • Unreal Engine 5 neigt auch dieses Mal zu den altbekannten Stottereinlagen über sämtliche Plattformen
  • Animationen nicht durchgehend zeitgemäß, vor allem in Hinblick auf Gesichter
  • Vorhersehbare Geschichte, vor allem für Kenner der Reihe
  • Erzählerisch nur wenige frische Ideen
  • Geringer Wiederspielwert
  • Spielerisch selbst auf höchstem Schwierigkeitsgrad nie fordernd
  • Gegner agieren konsequent dumm

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von 2K zur Verfügung gestellt worden.

*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen

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