Madden NFL 21 – „Stillstand zum Vollpreis“

                                                        Getestet und verfasst von General M

MAD21ps42DPFTfront de RGBWenn ein Game Director die Verfasser kritischer Kommentare auf Twitter kurzerhand blockiert oder sich über diese lustig macht, die durchschnittlichen Nutzerwertungen bei Metacritic auf sensationell miese 0.4 Punkte abstürzen und auch die Fachpresse nur noch wenige lobende Worte übrig hat, wird klar: Etwas ist faul im Staate NFL. Und tatsächlich ist Madden NFL 21, zumindest in der gegenwärtigen Fassung für PC und Current Generation Konsolen alles andere als ein rundes Erlebnis. Warum der einstige König der Footballsimulationen nach solidem Abschneiden im letzten Jahr nun kurz vor dem Sturz steht und welche Rolle die kommende Konsolengeneration dabei spielen könnte, klärt unser Test. 

                      Hinweis: Sämtliches Exklusivbildmaterial wurde auf der PlayStation 4 PRO aufgenommen. 

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Das Übliche, nur schlechter

Mit dem im letzten Jahr erstmals debütierten Face of the Franchise lieferten die Macher den erneuten Versuch, eine klassische Karriere mit spannender Story und interessanten Charakteren zu kombinieren. Nach einem gelungenen Anfang verfing sich das Erlebnis aber rasch in der absoluten Belanglosigkeit. Jetzt heißt es also wieder: Alles auf Anfang. Der Weg vom Rookie an die Spitze der NFL soll sich inhaltlich runder präsentieren und sich gleichzeitig straffer spielen. Gelungen ist das aber nur bedingt. Nach Erstellung unseres Charakters mithilfe des wieder sehr umfangreich ausgefallenen Editors finden wir uns zunächst als aufstrebender Quarterback einer vorher gewählten High School wieder. Statt aktiven Einsätzen fungieren wir aber gerade mal als Ersatzmann für Mannschaftsstar Tommy Mathews, mit dem uns fortan gleichermaßen Rivalität mit Freundschaft verbinden wird. 

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Als Tommy uns schließlich anvertraut, dass er unter Herzproblemen leidet und eigentlich gar kein Football spielen dürfte, müssen wir uns entscheiden: Verpfeifen wir den Konkurrenten beim Coach, oder erweisen wir uns eher als Freund und wahren das Geheimnis? So oder so, eure Wahl wird sich maßgeblich auf das weitere Miteinander auswirken. Was dann nach abermals interessanten (aber dem Vorgänger erzählerisch sehr ähnlich gestrickten) Einstieg folgt, pendelt sich spätestens nach dem College wieder auf gewohnt enttäuschendem Niveau ein. Den Machern will es auch im wiederholten Anlauf nicht gelingen, Sport und Story ausgewogen miteinander zu kombinieren. Wo Longshot im vorletzten Jahr noch zu viel Fokus auf Cutscenes gelegt hat und der Nachfolger QB1 wieder zu weit abseits der Geschichte agiert hat, leidet Rise to Fame (so heißt der Karrieremodus offiziell) wieder mal an einem schwachen, stellenweise hanebüchenen Drehbuch, dass sich selbst einer durchschnittlichen mexikanischen Telenovela unterordnen muss. Daran ändert auch die Mitwirkung von Ready Player One – Star Tye Sheridan als ewiger Rivale Tommy oder T-1000 Robert Patrick als mürrischem Coach nur wenig. Gastauftritte von Rapper Snoop Dogg und Rich Eisen ziehen den Karren dann kaum überraschend auch nicht mehr aus dem Dreck. Kleiner Tipp: Weniger Hollywood, mehr Menschlichkeit. 

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Rein spielerisch gibt´s dafür mehr Freiheiten als bisher. So könnt ihr euch nach dem College entscheiden, ob ihr nach der ersten Saison gedraftet werden möchtet oder euch optional auf einer anderen Position noch über ein weiteres Jahr verbessern wollt. So oder so landet ihr früher oder später aber in der NFL, trefft gelegentlich Entscheidungen und formt die Attribute eures Charakters bis zur Perfektion aus. Letzteres geht übrigens relativ zugig, da die dafür nötigen Erfahrungspunkte sehr großzügig via gewonnener Partien ausgeschüttet werden. Gänzlich neu dagegen ist, dass euch mit dem Einzug in die NFL immer wieder neue, vordefinierte Handlungszenarien dargeboten werden. Was für mehr inhaltliche Tiefe sorgen soll, entpuppt sich allerdings dank Cutscenes mit Volltext und unansehnlich animierten Charakteren als wenig immersionsfördernd. Eine so lustlos inszenierte Karriere habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Besitzer des Vorgängers verpassen hier gar nichts. 

Schnecken schaffen mehr

Einer meiner größten Kritikpunkte aus dem letzten Jahr war der inhaltlich komplett dahinsiechende Franchise Modus, der bis auf wenige kleinere Erweiterungen dem aus Madden NFL 19 im Grunde bis auf´s Haar glich. Leider hat sich daran auch im neuesten Ableger der Reihe wieder nichts geändert. Alleine die kaum mehr zeitgemäße visuelle Umsetzung zeigt, dass man hier schlicht kein Interesse gehabt hat, die Managerkomponente in frische Gewänder zu hüllen. Die Wild Card-Runden im Rahmen der Playoff´s wurden geringfügig erweitert, so dass nun realitätskonform drei statt bisher zwei Spielen in der Conference nötig sind. Überarbeitete Rookie-Verträge und jede Menge Bugfixing…das sind alles Aspekte, die ein anständiger Entwickler sonst mit einem einfachen Patch erledigt. Hier gibt´s das ausschließlich zum Vollpreis. 

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So ähnlich verhält es sich dann auch beim Ultimate Team. Eine Handvoll neuer Challenges und Items sollen neben Support für maximal drei Spieler im KoOp zahlungswillige Spieler für ein weiteres Jahr bei Laune halten. Kaum erwähnenswert, dass der massive Pay-to-Win-Einschlag dabei komplett erhalten geblieben ist. Gegen Echtgeld lassen sich Premiumpacks und damit die besten Spieler sehr viel zügiger freischalten, als über die gewohnt knausrig ausgeschüttete Ingamewährung. Im kompetiven Duell gegen andere Spieler, die ihre Teams mit ein paar hundert Euro extra in Windeseile auf das Maximum hochgezogen haben, zieht man als reguilärer Spieler komplett den Kürzeren. Dafür werten wir einmal mehr konsequent um 10 Punkte in der Gesamtwertung ab. 

The Yard

Was ist in Madden NFL 21 also eigentlich wirklich neu? Die Antwort lautet: The Yard, eine etwas arcadigere Alternative zum regulären Rasenkampf. Hier treten zwei Teams á sechs Spieler zu opulenten Hinterhofduellen auf insgesamt vier abwechslungsreich gestalteten Schauplätzen gegeneinander an, wobei die Areale ebenfalls kompakter geraten sind. Dafür erlaubt das etwas freiere Reglement unbegrenzt viele Pässe hinter der sogenannten Line of Scrimmage, was in der Umsetzung für spaßiges, weil gewollt herbeigeführtes Chaos sorgt. NFL Street lässt herzlich grüßen. Der Modus lässt sich solo gegen die K.I., aber auch mit maximal zwei Freunden zocken, alternativ könnt ihr auch online gegen Spieler aus aller Welt antreten. Das funktioniert alles richtig gut, weil die Entwickler hier geschafft haben, was in allen anderen Modi fehlt: Optimale Zugänglichkeit, geringer Zeitaufwand und nicht zuletzt ein frischer Wind. 

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Eine große Bedeutung in The Yard spielt außerdem die Customization eurer Spieler. Anders als in der eher konservativen NFL darf es hier auch mal kunterbunt zugehen. Ein spezieller Shop nur für diesen Modus steht parat, euch mit allen nur erdenklichen Accessoires zu versorgen, um wahre Paradiesvögel zu erschaffen. Der Wegfall von Einheitskleidung hat dafür den unschönen Nebeneffekt, dass man gelegentlich auf den ersten Blick Probleme bekommt zu unterscheiden, wer nun eigentlich im eigenen Team spielt und wer nicht. Ebenfalls ärgerlich: Auch in The Yard werdet ihr im Store immer wieder dazu gelockt, zusätzliches Echtgeld in exklusive Outfits zu investieren, die über regulären Progress nicht freischaltbar sind. Das ist anders als im Ultimate Team zwar alles rein kosmetischer Natur und hat keinerlei Auswirkungen auf das Gameplay, Paywall bleibt aber Paywall. Dennoch haben wir uns entschieden, dafür nicht weiter abzuwerten. Es gehört sich einfach nicht, auf Tote einzutreten. 

Feinheitentuning

Zuerst das Wichtigste: Die im letzten Jahr eingeführten X-Factors sind natürlich auch in diesem Jahr wieder mit dabei. Dabei handelt es sich um spezielle Perks, die ihr während einer Partie immer dann aktivieren könnt, wenn ihr die dafür nötigen spielerischen Voraussetzungen erfüllt habt. Zwei Neuzugänge gibt´s dazu in diesem Jahr, nämlich die Spezialisierungen Avalance und Anklebreaker. Ersteres eignet sich perfekt dazu, gegnerische Spieler zum Fumble, also dem unfreiwilligen Verlust des Balls ganz ohne Tackling zu zwingen. Anklebreaker dagegen nutzen ihre Wendigkeit dazu, Gegner im Sprint besser als alle anderen auszumanövrieren. Beides willkommene Ergänzungen, die sich gut in den bisherigen Abilitykader einfügen. Gleichzeitig hat man das Balancing etwas überarbeitet, wodurch deren Einsatz gegenüber etwas durchschnittlicheren Spielern auf dem Feld jetzt nicht mehr ganz so übermächtig wirkt. 

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Ebenfalls neu ist die überarbeitete Koordination der Defense. Statt nervigem Button Smashing lassen sich sämtliche Abwehraktionen nun bequem über den rechten Stick des Gamepads managen, was die ganze Sache merklich intuitiver gestaltet. Das kommt aber nicht ohne Preis, denn im Gegenzug hat man den Handlungsradius der Linebacker ein gutes Stück beschnitten. Für mich geht das allerdings total in Ordnung, denn im letzten Jahr haben mir die virtuellen Kameraden etwas zu übermächtig agiert. Übrigens hat sich auch auf Seite der Offense etwas getan. Quarterbacks können den Ball nun auch noch während des Tacklings abgeben und dem eigenen Team somit doch noch in letzter Sekunde einen weiteren Raumgewinn ermöglichen. Das aber nur vielleicht, denn weil die Macher auch die Passgenauigkeit wieder einen Ticken reduziert haben, kann ein Pass während des Tacklings genauso gut auch im Fumble oder gar Schlimmerem enden. Einige zusätzliche Anpassungen beim Verhalten der K.I., überarbeitete Playbooks und drastischere Strafen für illegales Kontakten sind die letzten wenigen Änderungen im Gameplay von Madden NFL 21.

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Ihr merkt, in diesem Jahr ist einiges Ausschreiben nötig, um den Absatz zu Neuerungen auch nur ansatzweise adäquat ausfüllen zu können. Aber dieses Problem ist allgemein bezeichnend für im jährlichen Turnus erscheinende Ableger, die aufgrund millionen- oder sogar milliardenschwerer Exklusivverträge nie fürchten müssen, es mit unliebsamer Konkurrenz zu tun zu kriegen und dementsprechend auch meinen, mit einer guten Werbekampagne und einem Mindestmaß an Änderungen weiter Card Blance zu genießen. Der Trend vom letzten Wochenende kurz nach Release zeigt, dass sich die Fans das nicht länger gefallen lassen wollen. Und ganz ehrlich: Mir macht es auch längst keinen Spaß mehr, Jahr für Jahr 1500 bis 2500 Wörter darauf zu verbrauchen, gefühlt das immer gleiche Spiel rezensieren zu müssen. Aber solange sich Käufer- und Entwicklerverhalten, unter anderem auch bei FIFA und Co. nicht gravierend ändern, wird sich auch im Endprodukt keine Verbesserung zeigen. 

Hoffen auf die nächste Generation

Obwohl Madden NFL 21 dank Frostbite Engine grafisch auch weiterhin einen recht guten Eindruck macht, muss man visuelle Verbesserungen im Vergleich zum Vorjahr wieder mal mit der Lupe suchen. Alterserscheinungen findet man, wohin man auch blickt. So tut sich die Reihe weiterhin extrem schwer damit, Spieler mit langen Mähnen zeitgemäß darzustellen. Erinnerungen an die 2019 endgültig im Shitstorm verärgerter Spieler niedergegangene WWE 2K-Reihe werden wach. Es ist bezeichnend für die Stagnation einer Reihe, wenn ein gewonnener Superbowl auch im vierten Jahr hintereinander in nahezu komplett identisch inszenierte Jubelorgien resultiert. Oder am oberen Tribünenrand sogar noch Madden NFL 20 – Schriftzüge vorfindet. Hier wird mittlerweile wiederverwertet, was das Zeug hält. Über diesen Umstand täuschen auch Erweiterungen wie frische Intros und Fängesänge nicht hinweg, zumal nicht alle Spieler auf dem gleichen qualitativen Level ins virtuelle Geschehen katapultiert werden wie beispielsweise ein Patrick Mahones oder Titelstar Lamar Jackson. 

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Zugegeben, gerade in nativem 4K auf PlayStation 4 PRO, XBOX One X und PC sieht der Titel immer noch ganz gut aus, während die Performance über sämtliche Plattformen geschmeidige 60 Frames pro Sekunde erreicht. Trotzdem ist der nächste große grafische Sprung überfällig. Wie der dann aussehen wird, zeigen erste Bilder des Spiels aus den Versionen für PlayStation 5 und XBOX Series X bereits jetzt. Ein entsprechendes Upgrade soll für Besitzer der aktuellen Version kostenlos sein, lediglich auf dem PC wird weder verbesserte Optik noch Gameplay nachgeschoben. Da bleibt Electronic Arts leider wieder seiner Linie treu und lässt Rechenknechte erst ein Jahr später wieder auf aktuellem Stand mitmischen. Die teilweise langen Ladezeiten, die man gegenwärtig auf allen Plattformen erdulden muss, gehören dann hoffentlich ebenso der Vergangenheit an wie die unnatürlich vielen Aussetzer bei Spieleranimationen aller Art, welche mit dem Ableger 21 ein trauriges neues Höchstmaß erreichen. 

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Für den Kommentar sorgen übrigens wieder Charles Davis und Brandon Gaudin, dies natürlich weiterhin in ausschließlich englischer Form. Auf eine deutsche Lokalisierung muss man wieder komplett verzichten, selbst die Menüs sind komplett in Englisch gehalten. Das gilt dann natürlich ebenso für das sonst sehr umfangreiche Tutorial, welches besonders Einsteigern dringend anzuraten ist. Leider wiederholen sich die Kommentare viel zu schnell und passen auch nicht immer optimal zur gegenwärtigen Situation. Na ja, versuchen kann man es ja im nächsten Jahr wieder, wenn man denn Lust dazu hat. Sonst kann sich der Soundtrack mit seinen vielen passenden Titeln aber wirklich hören lassen und auch die allgemeine Bedienung via Controller (zu dem wir wie immer dringend raten) geht gut von der Hand, wenn man die Mechaniken ersteinmal raus hat. 

Fazit und Wertung

55957770 2311144785603906 1491509483245928448 o„Als Medienjournalist, dessen Aufgabe die möglichst detailgetreue Rezensions von Spielen, Filmen und Serien sind, sehe ich mich bei Spielen wie Madden NFL 21 mittlerweile am selben Punkt angekommen wie die Entwickler der alljährlich erscheinenden Neuauflagen von FIFA und Co. Genau wie die stelle ich mir nämlich die Frage, wie ich immer gleiches mit möglichst wenig Aufwand neu verpacken kann, ohne dass es jemandem auffällt. Der einzige Unterschied ist, dass ich mir am Ende dann aus einfacher Moralverpflichtung heraus doch immer wieder die Zeit nehme, mich komplett neu mit einem Release auseinanderzusetzen. EA Tiburon dagegen wiederverwertet, was wiederverwertbar ist (inkl. Madden NFL 20 – Schriftzüge!), lässt unberührt was dringend nach Überarbeitung schreit und ändert gerade mal so viel an Steuerung und Balancing, dass dafür auch ein einfacher Patch gereicht hätte. Selbst der unterhaltsame Neuzugang The Yard ist angesichts der vielen Versäumnisse nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Dazu gibt es wieder mal massives Pay-2-Win im Ultimate Team, eine erzählerisch völlig verhunzte Karriere und das fast gleiche Franchise wie in den Vorjahren. Das wirklich Schlimme an der Sache ist, dass sich die Macher nicht einmal mehr Mühe geben, all das irgendwie zu kaschieren. Die Quittung dafür stellen die Fans übrigens gerade weltweit unter dem zum Toptrend avancierten Twittertag #NFLdropEA aus. Ob das aber wirklich etwas ändert, ist leider sehr zu bezweifeln.“

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PRO:

+ Voll lizensierte NFL-Kader
+ Trotz grafischer Alterserscheinungen atmosphärisch überzeugende Präsentation
+ Spaßiger, gut umgesetzter The Yard – Modus
+ Neue Pass Rush – Steuerung für mehr Intuition
+ Zahlreiche gute Anpassungen im Balancing
+ Ein paar sinnvolle Erweiterungen im Ultimate Team und Face of the Franchise
+ Umfangreiche Tutorials…
+ …und zahlreiche vorkonfigurierte Schwierigkeitsgrade für jeden Anspruch
+ Passender Soundtrack
+ Saubere Performance

+ Gute Bedienung via Gamepad

CONTRA:

– Grafisch und inhaltlich wird insgesamt viel zu wenig Neues geboten…
– …im Kern ein Vollpreisupdate der Güteklasse A
– Tonnenweise aus den Vorjahren recyclete Inhalte
– Visuelle Qualität der Spieler teils arg schwankend
– Teilweise hanebüchene Bugs bei K.I. und Animationen
– Schwache bis lächerlich schlecht erzählte Karriere…
– …mit nicht vertonten Substories und hässlichen Nebencharakteren
– Franchise bleibt eine einzige große Baustelle
– Überflüssige Monetarisierungskomponente in The Yard…
– …und massives Pay-2-Win im Ultimate Team Modus
– Kommentatoren wiederholen sich zu schnell…
– …und haben im Vergleich zu den Vorjahren nur wenige neue Sätze auf Lager
– Teilweise lange Ladezeiten
– Keine deutschen Texte

 
                                               GESAMTWERTUNG:     4.5/10
                                         (aufgrund von Pay-2-Win um 10 Punkte abwertet von 5.5/10)

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