Final Fantasy™ XV – Der Test

                                           Getestet und verfasst von General M

Ganze 10 Jahre befand sich das Mammutprojekt mit dem Namen Final Fantasy XV in Entwcicklung. Ursprünglich als Projekt für PlayStation 3 und XBOX 360 entwickelt, erblickte das Spiel nun vergangene Woche auf PlayStation 4 und XBOX One endlich das Licht der Welt. Für Square Enix ist es bereits jetzt ein Erfolg auf ganzer Linie – weit über 5 Millionen Einheiten wurden bisher ausgeliefert. Aber hält der Titel, was die Werbung verspricht?

Mein erstes Final Fantasy war Teil 8 auf PlayStation One. Schon einige Jahre her, aber dennoch eine Ära, die unter Fans als Blütezeit der Reihe gilt und welche mit den Teilen 7 – 10 die besten Final Fantasy’s hervorgebracht hat, wobei Teil 7 allgemein als der beste Teil überhaupt gilt. Eben jener Teil wird ein mit Spannung erwartetes Remake erhalten, bis dahin wird aber noch einige Zeit vergehen. Die letzten Ableger konnten weniger überzeugen, allen voran Final Fantasy 13 und 13-2. Ich muss zugeben, dass ich bei jedem bisherigen Teil immer unter dem Problem litt, trotz größter Aufmerksamkeit nach 15 – 20 Minuten Spielzeit bereits völlig den erzählerischen Faden verloren zu haben. Final Fantasy XV möchte all das besser machen und präsentiert sich gewollt als Spiel für EInsteiger und Veteranen.

Der Prinz und sein Gefolge

Tatsächlich ist die Handlung des neuen Final Fantasy überraschend simpel ausgefallen. Erzählt wird die Geschichte des jungen Prinz Noctis. Der ist Kronprinz von Lucis und wurde von der Göttin Etro (als Teil des „Nova Chrystallis“ – Universums) mit besonderen Fähigkeiten gesegnet. Auf Wunsch seines Vaters und als Teil eines Friedensabkommens mit dem verfeindeten Reich Niflheim soll er alsbald Prinzessin und Jungendfreundin Lunafreya heiraten. Klar, dass der rebellische Hitzkopf nicht gerade begeistert von diesem Pakt ist und eigentlich ganz andere Dinge im Sinn hat. Am Tag der Vertragsunterzeichnung hintergehen die Niflgarder jedoch König Regis und greifen die Hauptstadt Insomnia von Innen heraus an. Innerhalb kurzer Zeit fällt die Stadt, der König lässt dabei sein Leben. Entschlossen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, machen sich Noctis und sein Gefolge auf den Weg in ein gewaltiges Abenteuer, während sie unerbittlich von den Magi – Schergen der Niflgarder gejagt werden. 

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Dabei verfügen nicht nur der Prinz, sondern auch seine Gefährten über besondere Fähigkeiten. 

Gladiolus ist aufgrund einer alten Familietradition nicht nur der Leibwächter von Noctis, sondern kennt ihn auch seit frühester Kindheit. Der großgebaute und muskolöse Schwertspezialist ist ein hervorragender Schwertkämpfer, der mit seinem Breitschwert hohen Schaden austeilt, aber auch gut einstecken kann. 

Ignis ist die rationale Seite der Gruppe. Überaus bewandert und intelligent, ist er ein Meister in Sachen Planung und dient außerdem als Chaffeur und Koch der Truppe. Mit seinen zwei Dolchen kann er zudem schnell Schaden austeilen, verfügt aber auch über Heilzauber und hat nebenbei seine Mühe damit, dem eher impulsiv agierenden Noctis die Stirn zu bieten. 

Prompto ist das jüngste Mitglied der Gruppe. Der leidenschaftliche Fotograf knipst, wann immer er den Auslöser erreichen kann. Geplagt von Unsicherheit, aber mindestens ebenso viel Temperament wie Noctis, ist er mit seinen Pistolen ein exzellenter Fernkämpfer. 

Von Freunden und Fremden

Tatsächlich hat das ungleiche Team eine Bindung, die sich im Laufe des Spiels mehr und mehr in den Vordergrund stellt und einige Bedeutung gewinnt. Die Geschichte wird dabei entgegen den Gewohnheiten bisheriger Teile sehr linear und straight forward erzählt. Während bisher am Ende eines Ablegers eine offene Welt auf den Spieler wartete, in der es die stärksten Monster zu erlegen galt, bietet FF XV nur zu Beginn die Möglichkeit, die Startregion frei zu erkunden. Ab einem gewissen Punkt liegt der Fokus dann komplett auf Handlung und Charakterentwicklung. Das mag für Veteranen ungewohnt sein, hat aber durchaus seinen Reiz. So kann man sich bereits zu Beginn mit den Spielmechaniken vertraut machen, seine Fähigkeiten im Kampf trainieren und einige Erfahrung sammeln. Aufgaben gibt es nämlich zuhauf. So bieten die lokalen Gastwirte beispielsweise Jagdmissionen an, in denen besondere Gegner erlegt werden müssen. Dadurch steigt nicht nur der Jagdrang, es winken auch erlesene Belohnungen. Aber auch abseits von Schatzsuchen, dem Farmen von Ressourcen und Erfahrung gibt es eine Menge zu tun. Oft begegnet man auf der Reise NPC’s, die besondere Nebenmissionen haben. So muss zum Beispiel die ideale Speise für eine streunende Katze gefunden werden. Und Accessoire – Händler Dino steht auf besondere Edelsteine. Diese lassen sich aber nur in wenig einladenen Gebieten finden. In Sachen Missionsdesign strotzt FF XV allerdings weder vor Abwechslung, noch wagt es große Neuerungen. Die meisten Aufträge bestehen aus Sammel- und Tötungsmissionen und sind zumeist schnell abgefrühstück. 

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Dennoch sind die Missionen allesamt recht nützlich, da man dadurch oft an Fleckchen auf der Karte landet, auf dem spezielle Items und Waffen versteckt sind, welche die Truppe auf ihrer Reise gut brauchen kann. Trotzdem hat man ab und an das leise Gefühl, dass all das eher als Filler wirkt, der die im Vergleich zu anderen Ablegern überraschend kurze Haupthandlung unnötig in die Länge zieht. Das gilt auch für die Spielwelt an sich, die zwar mit einer eindrucksvollen Bewegungsfreiheit aufwartet, dafür aber auch je nach Mission furchtbar lange Laufwege abverlangt. Zwar dienen uns die bekannten (aber erst viel später verfügbaren) Chocobos als schnelle Alternative zum Laufen, die meiste Zeit verbringt man aber wohl als Fahrer oder Passagier des Regalia. Die exklusive Königslimousine hat allerdings Vor- und Nachteile. Während man sich auf der einen Seite bequem von Ignis von A nach B bringen lassen kann und dabei im Radio bekannten Stücken aus alten Final Fantasy – Spielen lauschen kann (von denen es später noch mehr in entsprechenden Läden zu kaufen gibt), kann das Fahrzeug nicht überall parken, sondern muss stattdessen entweder an Straßenrand oder auf Parkplätzen abgestellt werden, was neben der Tatsache, dass man den Regalia auch noch hin und wieder betanken muss, das Nervenkostüm unnötig strapazieren kann. Auch weigert sich Ignis konsequent, nachts zu fahren, da dort besonders starke und gefährliche Monster auf den Straßen sind, denen man anfangs kaum etwas entgegensetzen kann. Da sich manche Missionen aber nur Nachts erledigen lassen, muss man eben kurzerhand selbst das Steuer ergreifen. Risiken und Nebenwirkungen inklusive. 

Besser mal was essen!

Wer Nachts lieber Sicherheit schätzt, sollte eines der zahlreichen Refugien auf der Karte aufsuchen, oder in lokalen Hotels übernachten. Das bietet nicht nur Vorteile, sondern ist sogar essentieller Bestandteil des Gameplays. Denn erst bei der Rast werden angesammelte Erfahrungspunkte verteilt und Ränge gesteigert. Letztere bestehen aus Angeln (Noctis), Überleben (Gladiolus), Kochen (Ignis) und Photo (Prompto). Dabei schaltet jeder Rang automatisch Verbesserungen frei. Bessere Angelfertigkeiten verleihen zum Beispiel der fragilen Angelschnur mehr Haltbarkeit, bessere Kochfertigkeiten erhöhen die Laufzeit oder Stärke von Buffs. Auch die Form der Übernachtung hat Einfluss auf den Zustand der Charaktere.

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Während günstigere Übernachtungen entsprechend geringe Boni bieten, kann ein Aufenthalt im Luxus – Spa weitaus mehr bewirken, sofern man genügend Gil in der Tasche hat. All diese Fähigkeiten fügen sich übrigens prima ins Geschehen ein. Gerade die Aufenthalte unter freiem Himmel tragen wunderbar zur Charakterzeichnung bei. Es werden Gespräche geführt, Witze gemacht, Sorgen und Nöte besprochen und so das Band der Kameradschaft gestärkt. Ferner kann Koch Ignis je nach Wunsch allerlei Spezialitäten zubereiten, sofern er die entsprechenden Zutaten hat und sich an die Rezepte erinnert. Man kann auswählen, welche Fotos von Prompto man speichern will und ab und an sogar kleinere Nebenmissionen erfüllen und natürlich erlangte Fertigkeitspunkte verteilen.

Die Hitze des Gefechts

Letztere können dann in Talentbäume verteilt werden und bieten im Kampf gesteigerte Resistenzen, Schadensboni und vieles, vieles mehr. Damit ersetzt das System das bisher eher sperrige und umständliche System aus Final Fantasy 13 und ist wesentlich einsteigerfreundlicher als zuvor. Sämtliche Fähigkeiten werden dabei erklärt und können weise gewählt werden, wenngleich die mächtigsten Fähigkeiten natürlich entsprechend kosten und erst spät freigeschaltet werden. 

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Ohnehin das gesamte Kampfsystem einschneidene Überarbeitungen erfahren. Statt wie bisher rundenbasiert anzugreifen, ist das System jetzt ähnlicher dem aus Lightning Returns, also völlig frei in Sachen Bewegung und Angriff. Zwar kann man nicht zwischen den Charakteren wechseln, bei aufgeladener Aktionsleiste aber besondere Kombos und Fähigkeiten initiieren, welche den Feinden gehörig Schaden zufügen. Noctis selbst verfügt über die Fähigkeit der Warp – Angriffe und kann ferner Magie einsetzen. Beides kostet aber MP, die in ruhigen Momenten auch im Kampf hinter Deckung aufgeladen werden. So entsteht eine angenehme Dynamik, die gleichzeitig auch durch den direkten Waffenwechsel im Spiel prima funktioniert. Allerdings verliert man in größeren Gefechten auch gerne mal die Übersicht über das Geschehen und ist so oftmals gezwungen, einfach nur blind draufzuhauen und zu hoffen, damit irgendwas zu treffen. Daran ändert auch die frei justierbare Kamera nur wenig. Zwischen den Kämpfen kann Magie synthetisiert werden, Accessoires dürfen zugewiesen werden und eben all das, was FF – Fans kennen und schätzen. Das System funktioniert bis auf besagte Schwächen allerdings sehr gut und bleibt Kernmechaniken der Serie weitestgehend treu. Für Einsteiger werden genug Hilfen angeboten, um die meisten Kämpfe sowohl auf normaler, als auch auf leichter Schwierigkeitsstufe gut bestehen zu können, darunter automatisches Ausweichen und mehr. All das wird einem zu Spielbeginn im Rahmen eines kurzen Tutorials verständlich näher gebracht. 

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Später können dann natürlich auch mächtige Bestia gerufen werden, die es aber eben erstmal zu finden gilt. Bei meinem Durchgang hatte ich das Glück, direkt zu Beginn einem Kaktor zu begegnen. Der flinke Kerl teilt zwar viel Schaden und Gift aus, brachte aber dafür genügend Erfahrung, um direkt mal 10 Level aufzusteigen. Das hat mir die nächsten Stunden sehr erleichtert. Auch die Tatsache, dass überall in der Welt Waffenverkäufer rasten, die überaus bezahlbare Upgrades bieten, war mir eine gute Hilfe. Crafting in einer Form, wie sie die Vorgänger geboten haben, gibt es dieses Mal nicht. 

Hübsche Welt – mit Abstrichen

Final Fantasy XV kann sich sehen lassen, ganz gleich ob auf XBOX One oder PlayStation 4. Beide Versionen laufen mit zumeist stabilen 30 Bildern pro Sekunde und leisten sich nur selten gravierende Einbrüche oder Ruckler. Dennoch gibt es zwischen den verschiedenen Systemen einige Unterschiede. So läuft die PlayStation 4 – Fassung mit dynamischer Auflösung, die zumeist zwischen 900p und 1080p residiert, während die XBOX One Fassung maximal 900p schafft und sich eher im Bereich der 720p aufhält. Die Folge: Die XBOX – Version bietet ein wesentlich unschärferes und matschigeres Bild als die PlayStation 4. Besitzer einer PlayStation 4 Pro können dagegen zwischen einem visuellen und einen Leistungsmodus wählen. Ersterer schraubt Anti – Aliasing, Schärfe und Schattenqualität ein gutes Stück nach oben, ist dabei aber anfälliger für Framedrops, letzterer präsentiert das gleiche Erlebnis wie die normale PlayStation 4, jedoch mit etwas stabilerer Bildrate. Auf sämtlichen Systemen muss man allerdings teilweise extrem lange Ladezeiten über sich ergehen lassen. Negativ ins Bild fallen außerdem die extrem sterilen und schlauchartig gestalteten Dungeons, die in Sachen Qualität so gar nicht mit dem Rest mithalten können.

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Grundlegend kann die technische Umsetzung aber überzeugen. Die Charaktere und Zwischensequenzen wurden grandios in Szene gesetzt. Die weitläufigen Umgebungen, die lebendige Welt und die oftmals wunderbaren Panoramen laden zum Erkunden und Genießen ein. Die Übergänge zwischen Tag und Nacht sind gelungen, auch die Wettereffekte können sich absolut sehen lassen. Dafür muss man allerdings besonders in der Open World Pop – Ups und ab und an schwache Texturen in Kauf nehmen, auch fällt hin und wieder etwas Kantenflimmern störend ins Gesamtbild. Positiv unterstrichen wird das stimmige Gesamtbild von einer gelungenen Deutschen Synchronisation (die erste ihrer Art in einem Final Fantasy!) und einem gewohnt fantastischen Soundtrack. 

Insgesamt muss man aber feststellen, dass das Spiel im Vergleich zur seinerzeit erschienenden Demo Federn gelassen hat. Gerade die Beleuchtung und Wasserqualität wurde sichtbar zurückgefahren, wahrscheinlich um eine insgesamt ausgeglichenere Performance zwischen den technisch sehr unterschiedlichen Konsolen zu ermöglichen. Das ist schade. Hoffen darf man jetzt natürlich darauf, dass irgendwann kommendes Jahr doch noch eine PC – Version unterscheidet. FF XV scheint dafür geradezu prädestiniert zu sein, sollte doch gerade auf leistungsstarker Hardware viel Potenzial dafür vorhanden sein, momentane Unzulänglichkeiten auszugleichen und sogar 4K zu ermöglichen. Dann hat man dort mit FF XV wahrscheinlich einen der schönsten RPG – Titel überhaupt. 

Fazit und Wertung

ava2 „Final Fantasy XV war den Aufwand wert. 10 Jahre in der Entwicklung, präsentiert Square Enix nun ein neues, frisches Spiel mit liebenswerten Helden in prächtiger Optik, welches zudem Mut zur Innovation wagt. Das neue Kampfsystem birgt zwar ein paar Schwächen, auch ist die Handlung recht schnell durch, trotzdem wird ein exzellenter und solider Grundstein dafür gelegt, dass die Reihe in eine wieder hoffnungsvolle Zukunft führt. Sicher gibt es überall Licht und Schatten, bei einem solchen Mammutprojekt ist das normal. Aber meiner Ansicht nacht überwiegen die positiven Aspekte bei weitem. Das Spiel bietet so viel Schönheit und Spannung, die Welt lädt zum Erkunden ein und tatsächlich hat man das Versprechen gehalten, ein für Anfänger wie Profis gleichermaßen zugängliches Erlebnis zu schaffen. Rollenspielfans kommen an Final Fantasy XV nicht vorbei.“

PRO: 

+ Große, abwechslungsreiche Spielwelt
+ Tolle Animationen und Effekte
+ Zumeist stabile Bildrate
+ Enorme Bewegungsfreiheit
+ Zahlreiche Schätze und Items zu entdecken
+ Viele Nebenaufgaben
+ Zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten 
+ Optionale Dungeons
+ Epische Bosskämpfe
+ Sinnvolle Spielmechaniken
+ Gut überarbeitete Talentbäume
+ Dynamische Kämpfe
+ Übernachtungssystem
+ Charaktere mit Persönlichkeit
+ Tolle Deutsche Sprecher
+ Sprache jederzeit frei wählbar
+ Solider Umfang
+ Gutes Tutorial
+ Bricht bewusst mit vielen Serientraditionen
+ Für Einsteiger und Veteranen gleichermaßen geeignet
+ Hervorragender Soundtrack
+ Eingängige Bedienung

CONTRA:

– Pop – Ups
– Ab und an Einbrüche der Bildrate
– Teilweise sehr lange Ladezeiten
– Story bietet wenig Neues
– Überflüssiger Zwang zum Auftanken und Parkplatzssuche
– Repetive Nebenmissionen
– Sterile Schlauchdungeons
– Größere Kämpfe werden schnell unübersichtlich
– Später sehr linear
– Im Kern zu leicht
– XBOX One leidet unter deutlicher Unschärfe


                     GESAMTWERTUNG:     87% (PlayStation 4)
                                               86% (XBOX ONE)

 Die hier veröffentlichte Meinung stellt lediglich die Meinung des Autors dar und muss nicht zwangsläufig auch die von Wrestling-Point.de, M-Reviews und allen unterstehenden Mitarbeitern sein.
 
©2016 Wrestling-Point.de/M-Review

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