Willkommen in den Zwischenlanden, einem geheimnisvollen Ort jenseits aller uns bekannten Reiche. Gesegnet von der Macht des Eldenring und überragt vom strahlenden Erdenbaum herrschte hier einst Marika die Ewige, bis sich ihre Nachkömmlige gegen die Königin erhoben. Eine blutige Auseinandersetzung war die Folge, in deren Konsequenz Marika verschwand und der Ring in mehrere Fragmente zerbrochen unter den siegreichen Halbgöttern aufgeteilt wurde. Doch die Macht, die ihnen dadurch verliehen wurde, war nicht jene, nach der sie ursprünglich strebten. Entstellt und korrumpiert wartet jeder einzelne nun darauf, dass sich ihnen irgendwann ein Auserwählter entgegenstellt, der die Fragmente wieder vereint und als neuer Eldenlord wieder Frieden in die von Schrecken durchseuchten Zwischenlande bringt. Und genau hier kommen wir ins Spiel! Als Tarnished, einem bereits vor langer Zeit der Gunst der Zwischenlande entglittenem Exilanten, fällt diese nicht ganz ungefährliche Aufgabe ausgerechnet uns zu…
Gerade für Neueinsteiger wird es sehr ungewohnt sein, dass einem Elden Ring Handlung und Charaktere nicht unvermeidbar vor die Nase setzt. Es gibt auch keine Questmarker oder ein Tagebuch, in dem unsere bisherigen Erlebnisse festgehalten werden. Wer immer nur den regulären Straßen folgt, verpasst nicht nur massenweise versteckte Items und essentielle Hilfsmittel, sondern auch eine unglaublich fesselnde Welt, die sich zu keiner Sekunde in irgendeiner Form generisch anfühlt. Das Ziel ist jederzeit klar, den Weg dahin überlasst das Spiel allein dem Spieler. Und dieser Weg ist – wie sollte es auch anders sein – von tausend Toden gepflastert. Bringt ihr aber den Mut und das Können auf, euch trotzdem (oder gerade deswegen) auf diese Reise einzulassen, belohnt euch der Titel mit einer der atmosphärischsten und durchdachtesten Welten in der gesamten Videospielgeschichte.
Die Qual der Wahl
Bevor ihr aber überhaupt eure ersten Schritte in den Zwischenlanden tätigen dürft, müsst ihr zuerst euren Helden im mitgelieferten Editor erstellen. Ganze zehn Klassen bietet Elden Ring euch zum Start – mehr als jeder Vorgänger. Vom Astrologen bis zum Vagabunden ist das Angebot breitgefächert. Wie immer gilt, dass ihr unabhängig von eurer Wahl später immer noch die Möglichkeit habt, euren Charakter nach Belieben in eine gänzlich andere Richtung zu entwickeln. Die Unterschiede liegen anfangs primär bei Basiswerten und Ausrüstung versteckt. Manche Klassen finden aber durchaus schwerer ins Spiel als andere.
Wer bisher nur wenig Erfahrung mit der Reihe gesammelt hat, ist mit dem Samurai als Klasse mit moderaten Nah- und Fernkampfangriffen, guter Anfangsbewaffnung und Rüstungsset optimal bedient. Wollt ihr als reiner Nahkämpfer später auf Magie umsatteln, benötigt ihr allerdings einige zusätzliche Gegenstände. Wir haben uns für unseren ersten Durchgang, aus dem auch unser komplettes Bildmaterial entstammt, für den Krieger entschieden.Ausgerüstet mit Schild und Doppelschwertern sowie sehr guten Grundwerten bei Stärke und Ausdauer ebenfalls eine potente Wahl, die andererseits in den ersten Stunden nur wenig Defensivoptionen bietet und euch alternativlos in den Nahkampf zwingt.
Die Zwischenlande sind das mit weitem Abstand größte und abwechslungsreichste Gebiet, dass FromSoftware je im Rahmen eines Soulslike erschaffen hat. Giftige Sümpfe, grasgrüne Steppen und karge Wüsten sind nur ein kleiner Abriss dessen, was euch dort erwartet. Damit wir uns darin nicht komplett verlieren, lässt sich per Tastendruck außerhalb von Kämpfen jederzeit eine liebevoll gestaltete Weltkarte aufrufen, auf der man nach Bedarf eigene Wegpunkte einzeichnen oder via Schnellreise zu bereits freigeschalteten Orten der Gnade zu pendeln. Letztere funktionieren komplett identisch zu den Lagerfeuern und Schreinen aus Dark Souls und Sekiro. Mit der Zeit könnt ihr hier außerdem aufleveln, Items craften, Arzneien mischen und vieles mehr. Mit jeder Rast und jedem Teleport erwachen aber sämtliche bereits besiegten Gegner mit Ausnahme von Bosskreaturen zu neuem Leben. Der altbekannte Preis, den man für ein kleines Ruhepäuschen bezahlt.
In Elden Ring gibt es eben nichts geschenkt. Na ja, zumindest fast nicht. Damit ihr die weitläufigen Areale nicht komplett zu Fuß beschreiten müsst, bekommt ihr relativ zeitnahe ein eigenes Ross mit Namen Sturmwind geschenkt, welches sich außerhalb von Dungeongebieten via einfachem Tastendruck bequem rufen lässt. Das hat nicht nur den Vorteil, dass ihr auf eurer Reise deutlich flotter unterwegs seid, auch kämpfen lässt es sich auf Schusters Rappen. Ganz ohne Haken kommt aber auch dieses Feature natürlich nicht daher: Bereits wenige Treffer genügen und Sturmwind vergeht in einem kleinen Partikelwölkchen. Passiert das zu oft, müsst ihr eine Aufladung Himmelstränen für eine erneute Wiederbelebung opfern, verzichtet damit also bis zum nächsten Lagerpunkt auf eine möglicherweise lebenswichtige Auffrischung eurer Fertigkeitspunkte. Mit dem Ross durch die weiten Graslande zu reiten, sorgt definitiv für ein paar gelungene Vibes á la Breath of the Wild und ist ein mehr als willkommenes Feature, mit dem sich sogar an besonderen Punkten dank praktischem Flugsprung anderenfalls unerreichbare Pfade beschreiten lassen!
Die immense spielerische Freiheit beim Bereisen der Zwischenlande hat außerdem den Vorteil, dass ihr quasi nie an einen Punkt gelangt, an dem es partout nicht mehr weitergehen will. Ihr verzweifelt an einem besonders starken Boss, wollt lieber noch ein bisschen leveln oder die Gegend nach neuen Waffen und Rüstungen absuchen? Kein Problem, denn die Welt steht euch von Anfang an komplett offen und bietet Unmengen Geheimnisse, von denen euch manche in komplexeren Kämpfen sehr nützliche Dienste leisten könnten. Damit gehen die Macher einen ganz Schritt weiter als in ihren bisherigen Titeln und verabschieden sich komplett von jedweder Linearität. Die offene Welt ist eines DER großen Highlights des Spiels. Selbst nach mehreren Tagen findet man noch unentdeckte Areale, versteckte Bosse oder Equipment. Was dann noch fehlt, stellt ihr mithilfe von Rezepten einfach bequem selbst aus den überall auffindbaren Ressourcen her. Alternativ könnt ihr eure hartverdienten Runen auch einfach bei einem der Händler eintauschen. Weil ihr damit aber auch auflevelt und die Kosten dafür schnell in exorbitante Höhen reichen, sollte man sich das vorher gut überlegen.
Der Reiz des Todes
Man merkt: FromSoftware hat die Summe aller Erfahrungen bisheriger Spiele genommen und aus den besten Elementen etwas gänzlich Neues gestrickt. Ein Soulslike misst sich aber nicht ausschließlich am Design, sondern am Gameplay. Auch hier kann Entwarnung gegeben werden, denn Elden Ring spielt sich in Gefechten einfach nur verteufelt gut, ja nahezu perfekt. Die Lernkurve ist kompromisslos hoch und selbst Genreveteranen dürfen sich auf einige der knackigsten Bosse aller Zeiten einstellen. Deshalb sollte man sich bei allem Lob darüber klar bleiben, dass wir es hier nicht mit einem Spiel für jeden Geschmack zu tun haben. Wer nach einem langen Arbeitstag noch ein paar Stunden beim Zocken entspannen will, sollte um den Titel einen ebenso großen Bogen machen wie um die Vorgänger. Auch Gelegenheitszocker sollten sich den Kauf gut überlegen, denn Elden Ring verlangt Zeit, Geduld und ein dickes Fell, liefert bei Erfolg aber auch ein grenzenlos hohen Belohnungs- und Erfolgsgefühl.
Manchmal mag euch euer Ableben unfair vorkommen. Ein Gegner ist zu stark, vielleicht zu schnell und gewisse Passagen scheinen unpassierbar. Und ja, es gibt ein paar Momente, wo selbst ich als alteingessener Veteran kurz davor war, die Flinte ins Korn zu werfen. Aber sobald die erste Wut verraucht ist und man sich in Ruhe nochmal alle Aspekte des Problems vornimmt, findet man meistens auch eine brauchbare Lösung. Stark bewachte Pfade lassen sich häufig über Schleichwege umgehen, tödliche Angriffe können durch eine gut abgepasste Ausweichrolle vermieden werden und manchmal schlägt man lieber einmal weniger zu als einmal zu viel. Dieser Lernprozess gehört zum Genre einfach dazu. Denn wenn der Knoten erst geplatzt ist, findet man den Fehler schnell bei sich selbst, weniger beim Spiel. Und diese Balance ist den Entwicklern wirklich meisterhaft gelungen. Elden Ring liefert euch mehr Möglichkeiten als alle anderen Genrevertreter zuvor, den schmalen Spagat zwischen Sieg und Niederlage auf individuellste Weise zu meistern – wenn ihr bereit seit, die Herausforderung anzunehmen.
Trutz und Technik
Bis zu diesem Zeitpunkt meines Reviews wäre Elden Ring eigentlich ein Kandidat für die Höchstwertung, die ich in der bald zehnjährigen Geschichte von M-Reviews noch nie vergeben habe. Viele Kollegen haben es vorgemacht und das Spiel nur so mit perfekten Wertungen überschüttet. Womit sich in meinen Augen wieder einmal zeigt, dass es eine gute Idee ist, sich wirklich Zeit für eine Rezension zu nehmen, anstatt nur darum zu kämpfen, wer mit seinem Bericht schneller ist. Denn spätestens bei einem genauen Blick auf die Technik wird klar: Elden Ring ist kein perfektes Spiel. Die hauseigene Engine, welche bereits seit den Anfängen des Franchises in ihrer grundlegenden Form zum Einsatz gebracht wird, mag sich über die Jahre stetig verbessert haben und zeigt sich der Herausforderung, eine große Open World anzutreiben, auch überwiegend gewachsen. Dennoch, im Angesicht eines Horizon Forbidden West kann die Grafik ihre zahlreichen Alterserscheinungen kaum verstecken.
Über die gelegentlich etwas matschigen und detailarmen Texturen kann man noch hinwegsehen, Beleuchtung und Partikeleffekte sind extrem stimmig, selbst bei den Animationen gibt es abseits altbackener Mimiken nichts zu meckern (obwohl hier viel Wiederverwertung betrieben worden ist). Sehr wohl aber bei der allgemeinen Performance. Was das angeht, kömpft nämlich jede Plattform mit Schwierigkeiten. Dark Souls III, Sekiro: Shadows Die Twice…alles Produkte aus derselben Spieleschmiede, allesamt mit dem gleichen Ärgernis behaftet. Elden Ring bietet da leider keine Ausnahme, selbst auf den neuen Konsolen nicht. PlayStation 4 und XBOX One bilden wenig überraschend die Schlusslichter. Bei einer Auflösung von 1080p bzw. 900p bei unstetiger Bildrate unter maximal möglichen 30 Frames pro Sekunde will das so auf Reaktion ausgelegte Spiel kaum Spaß machen, zusätzlich muss man massive Einschnitte bei Darstellungsdistanz und Vegetationsdichte hinnehmen. Lange Ladezeiten machen jedes Ableben noch schwerer erträglich als es ohnehin bereits ist. Auf PlayStation 4 PRO und XBOX One X läuft das Geschehen stabiler, Einbrüche sind aber auch hier keine Seltenheit, zudem bringt die auf 1800p angehobene Auflösung nur wenige Vorteile, weil die visuellen Einschränkungen auf den erweiterten Modellen genauso greifen und durch die Skalierung im Hintergrund trotzdem ein eher matschiger Eindruck zurückbleibt.
Das Einstiegsmodell der aktuellen Generation, nämlich die XBOX Series S, produziert ebenfalls keine zufriedenstellenden Ergebnisse. 1440p bei nicht restriktierter Bildrate Sekunde oder 1080p bei maximal möglichen 60 Frames stehen zur Auswahl, abseits der Auflösung muss man jedoch wie immer weitere Kompromisse in Kauf nehmen, denn im Leistungsmodus wird die Qualität von Schatten, Anisotropischem Filtering und Reflektionen kräftig zurückgeschraubt und nähert sich qualitativ eher den Vorgängerkonsolen an. Konstante Bildraten? Leider auch hier Fehlanzeige. Wer jetzt all seine Hoffnung in die Versionen für PC, XBOX Series X und PlayStation 5 gesetzt hat, muss an dieser Stelle leider erneut enttäuscht werden. Visuell sehen die drei Versionen zwar mit Abstand am schönsten aus, das leidige Thema der Bildraten bleibt aber ein zentrales Ärgernis. Im Leistungsmodus wird nativ in 1620p aufgelöst, erneut 60 Frames pro Sekunde angepeilt aber speziell in Kämpfen gegen größere Brocken muss man Einbrüche von zehn bis fünfzehn Bildern hinnehmen. Flüssig sieht anders aus. Der Grafikmodus liefert schickes 4K, aber wie schon bei der Series S keine Limitierung der Bildrate. Das bedeutet, ab 30 Frames ist quasi alles möglich, die Ergebnisse fallen dadurch derart wankelmütig aus, dass man nie konstante Zahlen messen kann. Das ist in dieser Form völlig inakzeptabel und muss entwicklerseitig dringend nachgepatcht werden. Immerhin, alle Konsolen der neuen Generation bieten signifikant kürzere Ladezeiten.
Auf dem PC sieht es kaum besser aus. Seit dem Release fluten Käufer alle bekannten Foren mit Beschwerden über Mikroruckler und teilweise noch schlimmeren Problemen. Die Entwickler haben bereits angekündigt, sich den Problemen anzunehmen, der bittere Nachgeschmack bleibt jedoch erhalten. Für zusätzlichen Ärger sorgt der mangelnde Support für Ultrawidescreens, Bildraten jenseits der 60 Frames und die Tatsache, dass Spieler mit Maus und Tastatur trotzdem nur Konsolenlayouts angezeigt kriegen. Klare Sache, ein Soulslike MUSS mit Gamepad gespielt werden, aber die Macher kämpfen hier mit denselben vermeidbaren Kinderkrankheiten, die schon bei der halbgaren ersten Portierung von Dark Souls aufgetreten sind. Wieder andere beschweren sich über den nervigen Zwang zu Easy Anti Cheat, hinter dem niemand geringeres als die Damen und Herren von EPIC stehen, die durch ihre aggressive Exklusivitätsstrategie ohnehin keinen guten Ruf in Gamerkreisen genießen. Größere Probleme wie vielerorts berichtet sind mir in meinem Test zum Glück nicht aufgefallen. Die konstanten Mikroruckler, aufploppende Schatten und ein-zwei Totalabstürze…ich schätze, da habe ich noch Glück gehabt. Lange Rede, kurzer Sinn: Keine Plattform liefert wirklich zufriedenstellende Ergebnisse. Die Engine ist dringend modernisierungsbedürftig (wie man da demnächst noch Raytracing reinpatchen will, mag ich mir gerade gar nicht ausmalen) und FromSoftware scheint aus den Problemen der Vergangenheit immer noch nichts dazugelernt zu haben.
Immerhin, beim Sound zeigt das Team rund um Miyazaki-san, dass es sein Handwerk weiterhin brillant versteht. Der orchestrale Soundtrack ist eine absolute Wucht und liefert in Kombination mit den epischen Bosskämpfen Gänsehautmomente am Fließband. Auch das Matchmaking mit anderen Spielern – ganz gleich ob man diese als Verbündete oder Duellanten ruft – funktionierte bisher ohne Probleme und wer will, kann das Spiel auch komplett im Offline-Modus genießen, ohne das ihm dabei essentielle Features entgehen. That´s it, folks!
Fazit und Wertung
„Alles, was ich seinerzeit an Dark Souls, Bloodborne und Sekiro: Shadows Die Twice geliebt habe, vereint Elden Ring unter einem Dach. Damit wäre der Weg für das in meinen Augen perfekte Spiel eigentlich gegeben, denn FromSoftware liefert hier eine atmosphärische, liebevoll gestaltete Welt mit toller Story und perfektem Gameplay ab, dass jede herausforderungsliebende Klientel einmal mehr das Fürchten lehrt. Viele neue Features runden den Titel sinnvoll ab. Mehr Freiheit und Flexibilität kann man sich kaum wünschen. Doch angesichts der gegenwärtig schwankungsanfälligen Performance auf allen Plattformen und der Tatsache, dass die Engine mindestens so viele Alterserscheinungen wie Augenöffner aufweist, kann man unmöglich die Höchstwertung auspacken. Was bleibt, ist ein ganz fantastisches Spiel für Genrefans, welches aufgrund seiner Technik momentan aber nicht dazu imstande ist, sein volles Potenzial zu entfalten.“
PRO:
+ Tolle Story, deren Großteil sich erst mit Erkundung der Welt langsam ganz erschließt
+ Fantastisches Charakter- und Gegnerdesign
+ Packende, düstere Atmosphäre
+ Tolle Panoramen
+ Gelungene Beleuchtung und Partikeleffekte
+ Dynamisches Tag-, Nacht- und Wettersystem
+ Facettenreiche, offene Welt…
+ …die sich von Anfang an komplett frei bereisen lässt
+ Alternative Pfade ermöglichen mehrere Herangehensweisen
+ Brutal fordernd, aber immer fair
+ Brachiale Bosskämpfe
+ Hoher Gesamtumfang
+ Zahlreiche versteckte Areale, Items und Bosse
+ Schnörkelloses Schnellreisesystem
+ Fair gesetzte Rücksetzpunkte
+ Umfangreiches Waffen- und Rüstungsarsenal
+ Extrem flexible Charakterentwicklung…
+ …mit zahllosen Spielstilen
+ Komplexes, dennoch zugängliches Craftingsystem
+ Epischer Soundtrack
+ Sehr gute Bedienung via Controller
+ Praktische Mehrspielerfeatures
– Engine zeigt teilweise merkliche Alterserscheinungen
– Schwankende Performance auf allen Plattformen
– Grafikmodus ohne Bildratenbegrenzer (PS5/XBS)
– Lange Ladezeiten (PS4, XB1)
– Pop-up´s
– Gelegentliche Abstürze
– Mangelhafter Support für Ultrawidebildschirme (PC)
– Konstante Mikroruckler (PC)
– Kein anständiges Maus- und Tastaturlayout (PC)
GESAMTWERTUNG: 8.8/10
Ein Muster zum Spiel wurde uns freundlicherweise vorab von Bandai Namco Entertainment zur Verfügung gestellt.
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