Ave, angehende Imperatoren und all jene, die es noch werden wollen! Nach langen Jahren des Wartens meldet sich der König der Aufbauspiele mit Anno 117: Pax Romana endlich zurück und entführt uns dieses Mal in das antike Rom. Dabei beweisen die deutschen Macher eindrucksvoll, dass der hiesige Spielemarkt anders als das Römische Reich gar nicht so tot wie geglaubt ist…




Antike Unruhen
Unter der Herrschaft von Kaiser Trajan hat das Römische Reich seine größte Ausdehnung erreicht. Britannien ist erobert und selbst das weit entfernte Mesopotamien mit all seinen Wundern und Schätzen hat man sich nach verlustreichen Eroberungszügen erfolgreich einverleiben können. Doch mit der Größe des Reiches wachsen auch die Probleme: Kulturelle Konflikte bilden sich und während die wenigen Mächtigen sich in ihren Palästen immer noch dekadenten Orgien hingeben, wird die einfache Bevölkerung immer ärmer. Inmitten dieser turbulenten Zeiten entführt uns die Kampagne wahlweise in die Rolle von Marcus und Marcia, zwischen denen wir vor Spielbeginn wählen müssen.
Der neunte Sohn des Prätors gilt als chronischer Unruhestifter und Hitzkopf. Schon bald soll sein Schicksal eine ungeahnte Wendung nehmen.

Die junge Marcia wurde quasi zwangsverheiratet, hat ihren anhaltend kranken Gatten Titanius aber noch nie zu Gesicht bekommen. Da stimmt doch was nicht, oder? | Beide Bilder: PC, 2K, max. Settings, DLSS Qualität, Raytracing Global Illumination

Die ungleichen Geschwister werden von gänzlich eigenen Ambitionen angetrieben, was sich nicht nur auf die Inszenierung, sondern auch auf die Zielsetzung innerhalb der jeweiligen Kapitel auswirkt. Entstanden sind zwei völlig eigenständige Kampagnen, die historische Charaktere geschickt mit fiktiven Elementen verbinden und einen insgesamt über gute fünfzehn bis zwanzig Stunden bei Laune halten. Gleichzeitig fungieren die Kampagnen auch als unaufdringliche Tutorials, die euch nach und nach in den Bau grundlegender Strukturen wie Häusern, Regierungsgebäuden und Produktionsstätten einführen, ehe es dann später tiefer in die militärischen und diplomatischen Aspekte des Spielgeschehens geht. Die dazugehörigen Zwischensequenzen wurden durchgehend professionell vertont, lediglich die steif und oft ausdruckslos animierten Figuren lassen den guten Gesamteindruck etwas abfallen.

Das ist jedoch wirklich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein zweier sonst wirklich solide inzensierten Geschichten, von denen es im Genre grundsätzlich viel zu wenige gibt – eben auch, weil der große Hype um klassische Aufbaustrategietitel längst abgenommen hat und nur noch ganz wenige Entwickler ihre in den Neunzigern und Zweitausendern erstmals eingeführten Reihen noch aktiv weiterführen. Aber genug lamentiert! Die Kampagnen – ganz gleich in welcher Reihenfolge sie angegangen werden – sind nicht nur der perfekte Startpunkt für Neueinsteiger, sondern auch eine gute Anlaufstelle für Veteranen, die sich über die vielen neuen Features informieren möchten und machen definitiv Lust auf mehr.
Endloser Spaß
Wer nun denkt, das danach bereits Schluss ist, hat sich selbstverständlich getäuscht, denn die allermeiste Zeit (und ihr WERDET eine MENGE Zeit in diesem Spiel verbringen) wird ein Großteil wahrscheinlich im Endlos-Modus verbringen. Befreit von sämtlichen Einschränkungen und Missionsvorgaben aller Art steht es euch hier frei, ein Imperium ganz nach euren Wünschen zu erschaffen. Ob mit klugem Verhandlungsgeschick oder militärischer Stärke – all das und mehr bleibt euch überlassen. Doch wie das alte Sprichwort schon sagt, wurde auch Rom nicht an einem Tag gebaut. Deshalb beginnt alles im Kleinen: Erste Verbindungsstraßen entstehen, mit Hütten locken wir Siedler an und bald darauf ist auch das erste Lagerhaus fertig.

Holzfäller knüppeln mit ihren Äxten das umliegende Waldland zu Klump, im Sägewerk werden die Stämme zu Brettern gesägt, die uns anschließend als Baumaterial zur Verfügung stehen. Und weil man Holz nicht essen kann, folgen rasch darauf Fischereien und Bauernhöfe. Je größer eure Stadt wird, desto mehr steigen auch Bedürfnisse und Kosten an. Früher oder später müsst ihr euch um Regierungsgebäude und Unterhaltung für das stetig wachsende Volk kümmern. Die Mittelschicht lebt zudem lieber etwas komfortabler als die gemeine Arbeiterklasse. Und dann ist da irgendwann natürlich noch die Frage, in welche Richtung ihr das Volk entwickeln wollt. Dafür stehen drei gewaltige Forschungsbäume zur Verfügung, nämlich in den Kategorien Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Militär.

Keine Frage, ohne eine starke Armee lässt sich kein Weltreich aufbauen, aber was nützt es, wenn die Bürger daheim permanent rebellieren? Andererseits sind gut gefüllte Lagerhäuser und Schatzkammern auch eher ein Problem, wenn niemand da ist, der sie im Ernstfall verteidigen kann. Während ich noch mitten im Entscheidungsprozess bin, ob ich zuerst bessere Straßen für schnellere Fortbewegung erforschen soll, bricht ein Großbrand im Arbeiterviertel aus – sei verflucht, Pyromanius! Die Bürgerwehr rückt aus, um das Feuer zu löschen, aber die Renovierung wird einiges an Ressourcen verschlingen, mit denen ich eigentlich einen hübschen Palast errichten wollte. Immerhin: Vorskizzieren kann ich den Bau. So kann ich das Projekt jederzeit vollenden, sobald die Mittel wieder da sind und den Baugrund nicht versehentlich anderweitig besetzen.

Ihr merkt, dass selbst in diesen wenigen Zeilen bereits eine gewisse Dynamik vorhanden ist, die aus jeder Pore laut «Suchtgefahr!» schreien. Es dauert nur wenige Minuten, bis einen dieses klassische Anno-Fieber erneut gepackt hat, dass mich bereits Anfang ’98 mit Anno 1602 gepackt hat. Die Symptome sind immer dieselben: Akute Müdigkeit, weil man bis in die Nacht gebannt das muntere Wuseln am Monitor verfolgt hat.
Anno 117: Pax Romana erscheint neben der regulären Standard Edition auch in einer hochpreisigen Gold Edition. Die enthält Zugang auf drei zukünftige Erweiterungen und einige zusätzliche Dekorationsobjekte. Auf die Spielbalance hat das aber keinen Einfluss, weswegen wir auf eine zusätzliche Abwertung verzichten.
Veränderungen im Sprachverhalten, weil man sein Umfeld nur noch anspricht wie zu Zeiten der jeweiligen Epoche. Und natürlich Durchfall, weil die Ernährungsgewohnheiten sich radikal zugunsten von Junk Food ändern – wer hat schon Zeit zum Kochen, wenn man ein Weltreich aufbauen muss?! Selbst wenn dieses Vorhaben erfolgreich glückt, will man im Anschluss gleich wieder neu beginnen und komplett andere Konzepte ausprobieren. Kein Problem, schließlich fühlt sich kaum ein Durchgang wie der vorherige an, Möglichkeiten zum Ziel gibt’s massig.

Genau diese grandiose Gefahr lauert in Anno 117: Pax Romana ungebrochen verführerisch auf jeden, der der seine Tore aufstößt, ohne sich vorher von Partner oder Nachwuchs zu verabschieden – es sei denn, die machen einfach mit. Denn dank Koop-Modus können online bis zu vier Spieler gemeinsam Imperator spielen, dank Crossplay sogar über alle drei Plattformen hinweg. Wer das nicht möchte, schaltet die Funktion einfach in den übersichtlichen Menüs aus und wird dann nur noch plattformintern mit Mitspielern verbunden. Dabei kann es sich ebenso optional übrigens auch um völlig Fremde handeln, was einen vielleicht sogar zu der ein oder anderen neuen Freundschaft führt.
Natürliche Evolution
Was jeden Spieldurchgang so reizbar macht, ist die Unvorhersehbarkeit. Angefangen damit, dass Provinzen komplett unabhängig voneinander entwickelt werden können, wodurch sich auch völlig kontröäre Entwicklungen herauskristallisieren. Ein kleines Beispiel: Auf meiner Heimatinsel habe ich viel Geld in die Wirtschaft investiert, wodurch die Korruption fast schon lateinamerikanische Zustände angenommen hat. Fokussiert man sich auf einer anderen Insel oder Provinz zu sehr auf Religion, bekommt man langfristige zufriedene, aber stinkfaule Bürger, was auch nicht so toll ist. Eine funktionierende Zivilisation lebt ganz wie in der Wirklichkeit von Ausgeglichenheit. Achtet darauf, dann sieht euer Reich auch nicht wie die Wuppertaler Innenstadt aus.

Gleichzeitig verfolgen eure Untergebenen sehr genau, wie ihr regiert. Vergeudet ihr die kostbaren Materialien oder den Staatsschatz für Mumpitz, anstatt weitsichtig die Bedürfnisse des Volkes zu erfüllen, könnte es zu Aufständen kommen, wodurch die Produktion temporär gänzlich stillgelegt wird. Unter der angenehm zugänglichen Haube des Spiels lauern also zahllose Feinmechaniken, denen ihr euch spätestens dann annehmen müsst, wenn eure Städte eine gewisse Größe erreicht haben – was dank asymmetrischem Straßenbau viel flexibler umsetzbar ist. In kleinen Fischerdörfern hat man allgemein weniger Ansprüche als in gewaltigen Metropolen und niemand freut sich über Spiele, wenn es dazu kein Brot gibt. Darin liegt der Reiz und die Herausforderung, die einen so leicht packen, dass man alles um sich herum allzu schnell vergisst.

Glücklicherweise muss man simultan nicht auch noch ständig gegen irgendjemanden Krieg führen, was auch daran liegt, dass man das Militär anders als sein direkter Vorgänger Anno 1800 eher zur Verteidigung regionaler Grenzen einsetzt. Damit sind übrigens auch die großen Seeschlachten Geschichte, denn hier schickt man allenfalls gelegentliche eine Fregatte raus, um Handelsschiffe und Co. sicher zu ihren jeweiligen Zielhäfen zu eskortieren. Es ist also alles deutlich überschaubarer geworden, wenngleich die Armee immer noch eine wichtige Rolle für die Stabilität in den Provinzen spielt. Das gefällt mir persönlich sehr gut, weil ich so viel mehr Zeit für die Staatsverwaltung aufbringen kann, in der ja immer noch der eigentliche Kern der Reihe liegt. Erfolgreiche Diplomanten gehen immer glücklicher ins Bett als ruchlose Kriegsherren. Ein Angriff sollte immer nur das letzte Mittel darstellen, wenn alles andere scheitert.

Gute Leistungen werden belohnt, nämlich in Form von Senatspunkten. Von denen könnt ihr gar nicht genug haben, denn nur damit lassen sich einige der prächtigsten Bauten im Spiel errichten und zentrale Forschungskerne freischalten. Frei nach dem Motto: «Glättest heute du die Wogen, wartet morgen ein Triumphbogen!» Es macht einfach nur auf faszinierende Weise Spaß, dabei zuzusehen, wie das Reich wächst und gedeiht. Das bunte Treiben in den Straßen aus nächster Kameraperspektive zu bestaunen. So sehr, dass man sich fast darüber ärgert, dass die Macher keine Egoperspektive implementiert haben, um noch näher am Geschehen sein zu können. Allerdings: Auch ohne diese Ergänzung kann das Spiel ordentlich an eurer Hardware nagen.
…but can it run Anno 117?
Schon der Vorgänger hat gezeigt: Je schöner und größer die Städte, desto mehr gehen die Bildraten in den Keller. Einerseits kein Wunder, wenn man bedenkt, was Grafikkarte und CPU im Angesicht unzähliger Bürger und detailverliebter Gebäude im Verbund leisten müssen – dagegen ist so manch aktueller Shooter richtig genügsam. Dafür kann die anhaltend genutzte, hauseigene Engine gar nicht mal so viel, sondern der immense Ressourcenhunger ist schlicht dem anwachsenden visuellen Erlebnis auf dem Bildschirm geschuldet. Daran hat sich hier leider nichts geändert. Anfänglich freut man sich als Besitzer eines Mittelklasse-Rechners noch über stabile sechzig Bilder pro Sekunde bei höchsten Detailstufen, aber kaum ist aus einem ärmlichen Fischerdorf eine stattliche Metropole geworden, muss man die Settings schleunigst ordentlich nach unten justieren, bevor das Geschehen komplett zum Erliegen kommt und der Rechenknecht kollabierend «Ich kann nicht mehr» keucht.

Erschwerend hinzu kommt, dass der Titel auch noch mit optionalem Raytracing aufwartet, nämlich in zwei Qualitätsstufen für Global Illumination und dann noch eine zusätzliche Stufe mit in Echtzeit berechneten Spiegelungen. Vor allem letzteres kann so mancher Grafikkarte schnell den Gnadenschuss geben. So richtig verpflichtend ist die Option sowieso nicht, denn auch ohne Raytracing kann sich die Beleuchtung wirklich sehen lassen und die Echtzeit-Spiegelungen sind visuell keineswegs so überwältigend, dass man sie zwingend zuschalten müsste.
Anno 117: Pax Romana nutzt den unter Spielern umstrittenen Kopierschutz Denuvo, der seit geraumer Zeit im Verdacht steht, sich zusätzlich negativ auf die Leistung von Spielen auszuwirken. Der Schutzmechanismus ist unabhängig davon, ob man das Spiel bei Steam, oder dem hauseigenen Launcher erwirbt.
Tatsächlich sieht das Spiel auch ohne diese zusätzlichen Features sehr gut aus und spart euch gleichzeitig einiges an Ressourcen. DLSS 4 und Co. werden natürlich supportet und können mehrstufig einiges an Leistung freischaufeln, ohne dass die Bildqualität darunter zu sehr leiden muss. Vor allem die Schattendarstellung kostet, dank ausreichender Optionen und einem – typisch Ubisoft – implementierten Benchmark lassen sich eure Einstellungen vor Spielstart umfangreich austesten.

Auf der Habenseite steht, dass Ubisoft Mainz hier vom Veröffentlichungstag an eine angenehm fehlerfreie und runde Spielerfahrung abliefert. Abstürze sind uns keine untergekommen, lediglich kleinere technische Mankos wie aufpoppende Objekte beim Rein- und Rauszoomen waren auffällig, ferner werden zum Start einer Partie sichtbar Umgebungstexturen nachgeladen. Außerdem lässt sich Anno 117: Pax Romana auch mit Fokus auf 30 Bildern pro Sekunde immer noch hervorragend spielen. Das beweisen vor allem die Konsolenfassungen auf PlayStation 5 und XBOX Series. Die sind zwar auf 1080p begrenzt und neigen bei allzu ausufernden Städten genauso zu Leistungseinbrüchen, müssen sich in Sachen Spielbarkeit aber nicht vor der technisch überlegenen PC-Version verstecken. Die PlayStation 5 Pro löst ein gutes Stück höher auf, was in einem sichtbar knackigeren Bild resultiert, die erwähnten Mankos bleiben jedoch ausnahmslos erhalten.

Begleitet wird das Geschehen von einem stimmigen und atmosphärischen Soundtrack, der vor allem den Ruhepuls positiv unterstützt – auch, wenn’s mal chaotisch zugehen sollte. Das Spiel lässt sich am PC problemlos nur mit der Maus bedienen, auf den Konsolen fällt die Steuerung wenig überraschend etwas komplexer aus und wirkt vor allem anfänglich mindestens so überladen wie die Talentbäume. Mit der Zeit wird es besser, aber so ein Spiel steuert sich eben einfach am besten auf die ganz altmodische Weise.

„Egal, ob ihr jeden neuen Titel aus dem Anno-Universum mit vor Vorfreude hochgerollten Fingernägeln erwartet oder euch mit Anno 117: Pax Romana erstmals in die hochgradig suchterzeugende Welt der Aufbaustrategie wagt: Hier werdet ihr bestens bedient. Das Team aus Mainz hat es tatsächlich geschafft, die Stellschrauben des bereits fantastischen Vorgängers nochmal feiner anzuziehen. Mit dem nicht mehr ganz so großen Fokus auf die Militärkomponente bleibt mehr Zeit für spannendere Aspekte, dazu gibt es zwei angenehm abwechslungsreiche Kampagnen und natürlich tiefgreifendes Gameplay mit schier unbegrenztem Wiederspielwert. Auch technisch hinterlässt der Titel abseits einiger Mankos einen exzellenten Eindruck, so viel Liebe zum Detail gibt es nicht einmal in Age of Empires! Das stellt zwar vor allem an die Hardware ordentliche Anforderungen, lohnt sich aber zu jeder Sekunde. Herzlichen Glückwunsch, wir haben auf die letzten Meter einen weiteren Anwärter auf das Spiel des Jahres bekommen. So fühlt sich also Nationalstolz an!“


- Wunderschöne Grafik mit immenser Liebe zum Detail…
- …und angemessener Treue zur historischen Epoche
- Schicke Beleuchtung, vor allem mit aktiviertem Raytracing
- Stimmungsvolle Tag-und-Nachtwechsel
- Dynamisches Wetter
- Spielerisch ungebrochene Sogwirkung
- Immense spielerische Tiefe mit hoher Dynamik
- Militär mit abgeschwächter Wichtigkeit
- Bürger reagieren aktiv auf Entscheidungen
- Endlich: Asymmetrischer Straßenbau
- Jeder Spieldurchgang fühlt sich anders an
- Zwei abwechslungsreiche, solide inszenierte und umfangreiche Kampagnen…
- …die auch als unaufdringliche Tutorials fungieren
- Nahezu unbegrenzter Wiederspielwert dank Endlos-Modus
- Angenehm faire Lernkurve, auch für Einsteiger
- Koop-Modus für bis zu vier Spieler…
- …mit optionalem Crossplay
- Gute deutsche Sprecher
- Atmosphärischer Soundtrack
- Angenehm fehlerfrei
- Überwiegend aufgeräumte Menüs
- Zugängliche Bedienung mit der Maus

- Dialogsequenzen innerhalb der Kampagnen dröge animiert
- Merkliche Leistungsschwankungen, vor allem innerhalb sehr großer Städte
- Gelegentliche Texturnachlader
- Pop-Ins keine Seltenheit
- Unübersichtliche Forschungsbäume
- Untertitel unterscheiden sich inhaltlich teils stark von gesprochenen Dialogen
- Gewöhnungsbedürftige, leicht überladene Bedienung via Gamepad



Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Ubisoft zur Verfügung gestellt worden.
*Unsere Links werden nicht mit einer Monetarisierung versehen.
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