4K UHD | Blu-Ray | Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1

Als Tom Cruise 1996 das erste Mal in die Rolle des ikonischen Serienhelden Ethan Hunt schlüpfte, ahnte wohl niemand, dass das nur der Beginn eines der erfolgreichsten Franchise in der Geschichte des Kinos sein würde. Mit Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1 wurde dieses Jahr ein weiteres Kapitel der Reihe aufgeschlagen, welcher pünktlich zu Weihnachten nun seinen Weg ins Heimkino gefunden hat. 

 

Studio und Vertrieb: Paramount Pictures

Erstveröffentlichung: 2023

Veröffentlichungstermin: 02. November 2023

Darsteller: Tom Cruise, Rebecca Ferguson, Simon Pegg, Hayley Atwell, Esai Morales und andere

Format: 4K UHD | Blu-Ray | DVD

Preis: ab 11,99€*

Altersfreigabe: Ab 12 Jahren

IMDB | Metacritic




Der Film

Bei Testläufen mit einer neuen, KI-gesteuerten Tarnkappentechnik gerät das russische U-Boot Sewastopol mitten im Beringmeer scheinbar an ein US-amerikanisches Kriegsschiff, welches den eigentlich unsichtbaren Schwimmkörper problemlos zu entdecken scheint und das Feuer eröffnet. Kurzerhand lässt der russische Kapitän ebenfalls einen Torpedo zu Wasser – nur um wenig später feststellen zu müssen, dass der Radar ihn getäuscht hat und der potenzielle Feind gar nicht existiert. Der kurz zuvor abgefeuerte Torpedo gerät außer Kontrolle und versenkt schließlich das eigene Boot, wobei sämtliche Besatzungsmitglieder ums Leben kommen. Zeitnahe wird der gegenwärtig in Amsterdam verweilende IMF-Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) von seinem Rivalen, dem CIA-Direktor Kittridge (Henry Czerny) damit beauftragt, die abtrünnige MI6-Agentin Ilsa Faust (Rebecca Ferguson) aufzuspüren, in deren Besitz sich eine geheimnisvolle Schlüsselhälfte befindet, auf die es sämtliche Geheimdienste rund um den Globus abgesehen haben. 

Ethan soll im Auftrag der CIA zwei Schlüsselhälften ausfindig machen, erkennt aber die Gefahr, die sich dahinter befindet. | 4K UHD

Mit gutem Grund, denn mit dem vollständigen Schlüssel erhofft man sich Zugang zur sogenannten Entität, einer außer Kontrolle geratenen und sich selbst weiterentwickelnden künstlichen Intelligenz, welche sich mühelos in sämtliche weltweit relevanten Infrastrukturen hacken kann. Wo die sich genau befindet, weiß zum gegenwärtigen Zeitpunkt niemand. Doch Ethan erkennt schnell, dass ein so mächtiges Werkzeug niemals missbraucht werden darf und stellt sich – fest entschlossen, die KI zu zerstören – gegen seine Vorgesetzten. Nunmehr gejagt von den eigenen Leuten unter Leitung des knallharten Agenten Briggs (Shea Whigham), tut sich Ethan erneut mit seinen alten Kumpanen, den Computerspezialisten Benji Dunn (Simon Pegg) und Luther Stickell (Ving Rhames) zusammen, um am Flughafen von Abu Dhabi einen möglichen Interessenten für die zweite Hälfte des Schlüssels ausfindig zu machen und diesem dann zum Käufer zu folgen. 

Auch inmitten eines Sandsturms ist die ehemalige britische Agentin Ilsa Faust noch tödlich. | 4K UHD

Genau darauf hat es auch die Diebin Grace (Hayley Atwell) abgesehen, der es nach einigen Zwischenfällen gelingt, sich mit Ethans Hälfte nach Rom abzusetzen. Nach einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd durch die Straßen der Weltmetropole, bei der sich mit der undurchsichtigen Paris (Pom Klementieff) eine weitere Partei mit Interesse am Schlüssel offenbart, entschließt man sich notgedrungen zur Zusammenarbeit. Und auch Ilsa schließt sich dem Team wenig später erneut an. Gemeinsam infiltrieren sie eine Veranstaltung der Waffenhändlerin Alanna Mitsopolis (Vanessa Kirby), in deren Besitz sich die fehlende Schlüsselhälfte befindet. Dort begegnet Ethan auch Gabriel (Esai Morales), einem totgeglaubten Weggefährten vor seiner Zeit beim IMF, der nun mit der Entität zusammenarbeitet. Weil Gabriel als einziger über deren Standort Bescheid weiß, muss sein Überleben um jeden Preis gesichert werden. Keine leichte Aufgabe, denn Ethan macht Gabriel für den Tod seiner damaligen Freundin verantwortlich und kann seine Rachegelüste kaum unterdrücken…

Die Rezension

Fast 300 Millionen Dollar Produktionskosten lagen dem neuesten, als Zweiteiler konzipierten Agentenspektakel zugrunde! Nicht etwa, weil Darsteller, Effekte und Co. derartige Mengen verschlungen hätten, sondern aufgrund der durch COVID-19 massiv erschwerten und elendig verzögerten Dreharbeiten. So musste die Crew aufgrund der zunehmenden Beschränkungen ständig die Locations wechseln, ohne dass man sämtliche gewünschten Aufnahmen im Kasten hatte. Zeitweise war Hauptdarsteller und Produzent Tom Cruise gezwungen, ein ganzes Kreuzfahrtschiff anzumieten, weil man Einreisenden aus dem Ausland keine Hotelplätze anbieten durfte. Kurzum, für ein derart internationales Spektakel wie Mission: Impossible – Dead Reckoning kam die Pandemie zum denkbar schlechtmöglichsten Zeitpunkt. Die dadurch entstandene Verschiebung machte sich aber auch anderweitig bemerkbar, denn im Verbund mit den fast zeitgleich angelaufenen Sommerhits Barbie und Oppenheimer konnte es der erneut von Christopher McQuarrie inszenierte Agententhriller nicht aufnehmen. 

Charismatisch, witzig, taff: Hayley Atwell verkörpert als Diebin Grace genau jene unaufdringliche, aber gleichzeitig starke Frauenrolle, die Hollywood in den letzten Jahren meist konstant missen lässt. | 4K UHD

Etwas über eine halbe Milliarde Dollar Einspielergebnis konnte man generieren, gemessen an den Kosten und der Tatsache, dass der merklich günstiger hergestellte Vorgänger deutlich mehr Gewinn eingespielt hat, eine herbe Enttäuschung. Dabei ist der erste Teil des mittlerweile siebten Ablegers ein ziemlich guter Film, der genau das liefert, was die Reihe seit jeher verspricht: Exotische Schauplätze, spektakuläre Action und jede Menge Hochspannung- also quasi die amerikanische Antwort auf James Bond. Dass die Reihe dabei über die Jahre mit jedem neuen Teil immer besser geworden ist, kann man ebenfalls nicht von der Hand weisen. Die Geschichte über eine abtrünnige KI ist topaktuell und bedient genau jene aufkommenden Ängste, die das gerade angebrochene Zeitalter von ChatGPT und Co. bei vielen auslöst. Dabei versuchen die Macher trotzdem, bodenständig mit der Thematik umzugehen und driften zum Glück nie in zu futuristisch anmutende Szenarien ab. Ein bisschen anstrengend kann jedoch sein, dass der Film permanent darum bemüht ist, seine Handlung auch jenen verständlich zu machen, die mit Technik weniger am Hut haben als die Ampelregierung mit vernünftiger Finanzpolitik.

Gabriel arbeitet mit der Entität zusammen. Mit Ethan verbindet ihn eine komplizierte Geschichte. | 4K UHD

Wer das verwinden kann, darf sich auf über zweieinhalb Stunden exzellent gefilmtes Spannungskino freuen, bei dem Tom Cruise erneut eindrucksvoll beweist, dass er mit einundsechzig Lenzen immer noch nicht zum alten Eisen gehört und entgegen aller Versicherungsbedenken lebensbedrohliche Stunts selbst ausführt – auch wenn man ihm die Jahre in manchen Szenen allmählich anzusehen beginnt. Alleine der schon im Trailer gezeigte Motorradstunt lässt einem das Blut in den Adern gefrieren und kann sich mühelos neben vorherigen Wagnissen wie der Kletterpartie am Burj Khalifa im viertel Teil einreihen. Die Action ist wie immer klasse choreographiert und beweist, dass der Reihe auch im siebten Anlauf noch anhaltend neue Ideen einfallen. Das versierte Ensemble um Cruise spielt routiniert unterhaltsam auf, klares Highlight des Films ist für mich aber Hayley Atwell als schlagfertige Femme Fatale, während Esai Morales als schurkischer Gabriel bisher noch etwas blass wirkt und im für Mitte 2025 angedachten Sequel hoffentlich etwas mehr als nur körperliche Präsenz zeigt.  

Ethan und Ilsa verbringen einen ruhigen Moment auf den Dächern von Venedig. Der nächste Einsatz steht unmittelbar bevor. | 4K UHD

Dabei muss man sich die Frage stellen, ob ein Zweiteiler denn wirklich nötig gewesen wäre. Ich bin mir relativ sicher, dass man die Geschichte auch innerhalb eines einzigen Films brauchbar hätte erzählen können. Dass der Film einige unnötige Längen aufweist, lässt sich nicht leugnen. Ursprünglich war der siebte Teil als letzter Eintrag der Reihe geplant, unter den Umständen ist ein besonderes Event eine gute Idee. Wenn man aber unmittelbar danach verkündet, eventuell doch noch mehr Ableger drehen zu wollen, negiert man das Grundkonzept damit von Anfang an – und genau das ist hier geschehen. Hinzu kommt, dass einen der Film quasi im Minutentakt mit neuen Charakteren bewirft, als hätte man mit der vielen Laufzeit einfach nichts Besseres anzufangen gewusst. Am Ende hat mich Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1 trotz dieser Schwächen gut unterhalten. Fans der Reihe kommen in jedem Fall auf ihre Kosten, Einsteiger könnten sich angesichts der Masse an bereits etablierten Charakteren allerdings überfordert fühlen und sollten mindestens beim vierten Teil einsteigen. 

4K UHD und Blu-Ray: Das Bild

Wo man beim Vorgänger noch auf eine kunterbunte Mischung aus analogen und digitalen Herstellungsprozessen gesetzt hat und einige Aufnahmen sogar in eindrucksvollen IMAX entstanden sind, geht es beim neuesten Ableger fast schon konservativ zu. Gedreht wurde dieses Mal vollständig digital, zum Einsatz kamen dabei Kameras vom Typ ARRI Alexa Mini LF, eine Z CAM E2-F6 und die Sony CineAlta Venice mit einer gesamten Maximalauflösung von 6K. In der Postproduktion entstand darauf basierend ein 4K Digital Intermediate, welches – wenig überraschend – nun auch als Basis für die Heimkinoveröffentlichungen fungiert. Und wie es aussieht, hat man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt: Wo sich vor allem die Blu-Ray zu Mission: Impossible – Fallout noch als völlig verrauschtes Fiasko präsentierte, agiert Dead Reckoning Teil 1 deutlich harmonischer, wenngleich weiterhin nicht perfekt. Besonders die Unterwasserszene zu Beginn wird von einigen Unruhen geplagt, weil das Format mit den Mehrfachabstufungen beim dominierenden Schwarz genauso überfordert mit der Szenerie ist, wie das mittelmäßige Encoding im Allgemeinen. 

Man muss schon ganz genau hinsehen, um irgendwelche Unterschiede zwischen Blu-Ray (Slider →) und 4K UHD (Slider ←) ausmachen zu können. Die auflösungsbedingten Unterschiede sind verschwindend gering, auch farblich gibt es kaum Differenzen. 

Ist das jedoch überwunden, sieht es insgesamt deutlich besser aus. Die Schärfe könnte stellenweise etwas besser sein, besonders in den Totalen, während Nahaufnahmen in der Regel angenehm detailliert rüberkommen. Farblich ist der Film eine gemischte Tüte: Während die Szenen in Amsterdam und der Wüste (nicht der Wüste von Amsterdam, aber wenn sie jemand findet, kann man mir gerne Bescheid sagen) werden von erdigen Paletten mit sattem Braun-Orange-Einschlag dominiert, während es in Abu Dhabi und Rom wieder etwas gemäßigter, aber trotzdem anhaltend warmorientiert zugeht. Der Abschnitt in Venedig sowie das Finale im Zug bemühen sich dann eher wieder um kühlere Töne mit Fokus auf mehr Natürlichkeit. Nichts davon kommt über die Blu-Ray richtig herausragend rüber, aber eben auch nicht schlecht. Gleiches gilt für die Kontrastwiedergabe, die einerseits mit guten Schwarzanteilen aufwartet und in hellen Bereichen nicht überstrahlt, im Vergleich zu Referenzveröffentlichungen wie zuletzt Oppenheimer aber jedweden Aha-Effekt vermissen lässt. 

Auch in dieser Szene unterscheiden sich Blu-Ray (Slider →) und 4K UHD (Slider ←) allenfalls bei der Helligkeit. 

Leider muss man sagen, dass die 4K UHD trotz nativer Auflösung in all diesen Aspekten nur bedingt besser performt – trotz erweitertem Farbraum nach Rec.2020 und Support für HDR10 und Dolby Vision. Die deutlichste Auffälligkeit ist auch hier, dass die UHD im Vergleich zur Blu-Ray eine gute Ecke dunkler rüberkommt und auch das Encoding in kritischen Situationen etwas besser arbeitet, wenngleich man von Perfektion immer noch ein gutes Stück entfernt ist. Durch die vierfach höhere Auflösung werden vor allem feinere Texturen besser abgebildet, dafür muss man aber ganz genau hinsehen. Farblich gibt es fast keine nennenswerten Unterschiede zur Blu-Ray und auch bei den Kontrasten gibt es höchstens minimale Verbesserungen. Damit bleibt die höherpreisige Veröffentlichung leider akut hinter ihren Möglichkeiten zurück und lohnt sich einmal mehr höchstens für Sammler. 

4K UHD und Blu-Ray: Der Ton

Typisch Paramount gibt es für die Blu-Ray lediglich deutschen Ton im veralteten Format Dolby Digital 5.1, während die englische Spur bereits als Dolby Atmos mit verlustfreiem TrueHD-Kern mit an Bord ist. Erst auf der UHD gibt es dann auch für die hiesige Synchronfassung ein Upgrade. Der Major hat in den letzten Jahren aber regelmäßig bewiesen, dass ein Format noch nichts über Qualität aussagt. Für Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1 kann man auf jeden Fall Entwarnung geben. Die Dialoge im Center sind durchgehend klar verständlich und punkten mit guter Dynamik. Die Action wird kraftvoll und mit viel räumlicher Aktivität wiedergegeben, wobei der Subwoofer stets ordentlich mitmischen darf. Gleiches gilt für die präsente Filmmusik, die für mein Empfinden mit zu den besten Beiträgen innerhalb der Reihe zählt und schon durch das hervorragend arrangierte Titelthema Lust auf mehr macht. 

Computerass Benji hat mit den Herausforderungen des Außendienstes immer noch seine Schwierigkeiten. | 4K UHD

Die größte Überraschung stellt sich ein, wenn man die deutsche und englische Atmos-Version der UHD miteinander vergleicht. Hier zeigt sich nämlich, dass die Synchronfassung dem Originalton in nahezu allen Belangen überlegen ist und über weite Strecken einfach druckvoller und differenzierter rüberkommt. Auch die Dolby-Digital-Variante der Blu-Ray muss sich da zwangsläufig unterordnen. Nach dem zaghaften Einstieg und dem kurzen Abstecher nach Amsterdam drehen die Speaker erstmals mit dem heraufziehenden Sandsturm hörbar auf. Wenn sich die Akteure dann mehrere Minuten später inmitten des tosenden Sturms miteinander fetzen, wird das über Dolby Atmos derart immersiv und druckvoll rübergebracht, dass man sich am liebsten unter dem Bett verstecken will. Im Anschluss daran wird es erstmal etwas ruhiger, dann bedient sich am ehesten der Score bei der zusätzlichen Höhenebene. Das Finale bietet nochmal einige grandiose Highlights, bei zweieinhalb Stunden Spielzeit kommt man aber nicht umher zu sagen, dass man noch einiges mehr aus dem Material hätte herausholen können. 

Die Extras

Mit Ausnahme des hörenswerten Audiokommentars von Regisseur Christopher McQuarrie und seinem Editor Eddie Hamilton wurde sämtliches Bonusmaterial auf eine eigene Blu-Ray ausgelagert, welcher der 4K UHD natürlich ebenfalls beiliegt. Warum man angesichts der überschaubaren Anzahl an Featurettes noch einen zusätzlichen Datenträger bespielt hat, will sich mir nicht so recht erschließen. Detaillierte Einblicke in jeden Aspekt der Produktion hat man sich gespart, stattdessen dreht sich hier unterteilt in sechs Themenkomplexe alles um die Stunts im Film. Darin mag die ein oder andere interessante Information versteckt sein, gemessen an den immensen Schwierigkeiten beim Dreh und dem Ausmaß des Projekts wundert es mich, dass man nicht mehr zu erzählen hat.

CIA Direktor Kittridge hat schonmal versucht, Hunt mit schmutzigen Tricks reinzulegen. Ein zweites Mal dürfte ihm das nicht gelingen. | 4K UHD

Recht gut ersichtlich wird in jedem Fall, mit wie viel Ehrgeiz Tom Cruise an seine Stunts rangeht. Wo andere entweder auf Doubles oder kostspielige Computertricks setzen, hockt sich Tom Cruise mal eben auf ein Motorrad und brettert so lange die Schlucht hinunter, bis er mit dem Take zufrieden ist. Das muss man einfach anerkennen und macht die Marke erst recht attraktiv für die Zuschauer, weil man hier immer davon ausgehen kann, dass das Gesehene wirklich so umgesetzt worden ist, wie es auf der Leinwand dargestellt wird. Das ändert aber nichts daran, dass das angebotene Bonusmaterial ebenso hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt, wie so vieles andere auch. 

„Wo andere Reihen mit dem siebten Teil längst aus dem letzten Loch pfeifen, legt Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1 trotz lächerlich sperrigem Titel erst richtig los! Eine zeitgemäße Geschichte, ganz viel Spannung und gewohnt sensationelle Action zeichnen den ersten von insgesamt zwei Teilen aus, der erneut ganz auf seinen Hauptdarsteller zugeschnitten wurde – was aber ausnahmsweise nicht schlecht ist. Trotz einiger Längen sowie einer schier unüberschaubaren Menge an Charakteren hat mich das Werk gut unterhalten und ich freue mich jetzt schon auf das Sequel. Schade nur, dass sowohl die Blu-Ray als auch die 4K UHD beim Bild hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben, dafür entschädigt zumindest letztere durch ihren oft referenzverdächtigen Ton. Bei den Extras wäre allerdings deutlich mehr dringewesen.“


Quelle Bildmaterial: ©Paramount Pictures. All rights reserved.

Entsprechende Rezensionsmuster sind uns freundlicherweise vorab von Paramount Pictures zur Verfügung gestellt worden.

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